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Chris

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Alle erstellten Inhalte von Chris

  1. Ich bin ja mit dir bei anscheinend fehlenden wissenschaftlichen Vorgehensweise auf der Seite (habe nur den einen Artikel gelesen). Ansonsten würde ich aber in der Sache das Inuit-Beispiel nicht zu hoch hängen: Es gibt viele extreme Ernährungsformen, die in der Geschichte der Menschheit funktioniert haben. Meistens mussten sie nur bis zum Alter der Reproduktion plus paar Jahre danach (Versorgung des Nachwuchses) den Besitzer am Leben erhalten. Das ist nicht das gleiche wie eine geeignete Ernährung für einen Europäer mit einer Lebenserwartung von 85. Ich habe jetzt keine genauen Daten über die Inuit im Kopf, erinnere mich aber dunkel an einige Artikel, dass sie trotz Versorgung mit Vitaminen durch Organfleisch einige Mängel hatten und eine niedrigere Lebenserwartung. Aber egal, wegen unterschiedlicher Lebensweisen sind solche Quervergleiche über Zeitalter und Geographie hinweg ziemlich wertlos - siehe auch die Paläo-Argumentation. Über das Einzelfall"experiment" des kanadischen Forschers legen wir mal den Mantel des Schweigens - wenn wir schon bei wissenschaftlich sauberen Vorgehen sind. Bin überzeugt davon, dass eine gemüselose, obstlose, ziemlich Nahrungsmittel-eingeschränkte Ernährung nicht optimal ist.
  2. Naja, klar ist FE da besser aufgestellt. Aber wenn man genau liest, war die Aussage auf jener Seite nur: "NO Carb ist schlecht, weil man dann auf Gemüse, Nüsse Obst etc, also alles was auch nur ein bisschen KH hat, verzichten muss. Und dieser Verzicht und damit der Verzicht auf viele Mikronährstoffe und sek. Pflanzenstoffe ist nicht gesund". Wird natürlich nicht übermorgen zu Krebs führen, aber das war halt die - gewiss: weit hergeholte - ultimative Schlussfolgerung.
  3. Ich erlöse mal den TE und sage: Du hast im Prinzip recht. Wenn man sich mal reingefuchst hat in die Ernährung, ist es tatsächlich sinnvoll, die Kalorienanzahl an den verschiedenen Tagen zu variieren - gerade wenn du nur 2x pro Woche trainierst. Denn paar Stunden vor dem Training (als Puffer und Energiespeicher) bis sagen wir einen halben Tag nach dem Training braucht der Körper schon mehr als zwei Tage danach.
  4. Ich finde sowohl die Hyperextension in der LWS als auch überhaupt die Verwendung von crunches für allgemeine Fitnesszwecke (sic!) nicht gut. Stichwort Aufgabe der Bauchmuskeln und Bandscheibendegeneration (s. Standpunkt einiger Sportwissenschaftler wie McGill & Co). Wenn man dem Paradigma "dynamisches Training der Bauchmuskeln" folgt, ist natürlich die Verwendung einer großen ROM, und deshalb Hyperextension, logisch. Antagonistische Hemmung: Ja, funktioniert ein bisschen, ist aber immer noch die gleiche dynamische Übung mit den in meinen Augen bestehenden Nachteilen. Meine Standardempfehlung wie auch die von FE für Anfänger: planks. Davon ausgehend gibt es zig Variationen von Anti-Extensionsübungen oder meinetwegen sogar dynamische Übungen mit einer kleinen ROM, die mMn völlig ausreichend sind für den Hobbysportler.
  5. Guter Punkt! Du kannst einfach den Arm weiter ausstellen, dann verändert sich der Fokus. Die Schulterblattretraktion ist ja auch bei der Videovariante dabei, was viele beim Rudern vergessen, egal ob ausgestellter oder anliegender Ellenbogen.
  6. Naja, das ist unterschiedlich: Mit Hautrissen hast du außer der Optik keine Probleme - mit Gelenkproblemen aber schon. Sehe da keine "viele verschiedene Sichten". Natürlich sind Hautrisse ein Zeichen dafür, dass die Haut die Situation nicht handlen konnte - egal was die Gründe sind. Und ich habe ja oben geschrieben, welche Faktoren es gibt, die das Ergebnis herbeiführen. Einige kannst du beeinflussen, andere nicht. Dazu kommt dann noch ein Schuss "ungeklärte Varianz", Glück oder Pech dazu. Deine Entscheidung.
  7. Falsch. Falsch. Falsch. Falsch. Genauso aus dem Grund, wie die Frage beim Bizeps: Es gibt keine eindeutige Antwort und kommt immer auf den Kontext an. Den Satz kennst du doch inzwischen bei uns.
  8. Das gibts schon, Luma. Die heutige Jugend... Im Ernst: Die Kraftübungen sind zwar eigentlich technisch trivial, aber Mobilität lässt sich eben nicht mal aus dem Hut zaubern. Und die ist heutzutage bei vielen einfach nicht ausreichend vorhanden. Insofern brauchts da manchmal mehr als "einfach nur machen".
  9. Das ist auch wieder eine völlig probabilistische Angelegenheit: Du hast einige Faktoren, wie Genetik, Alter, Technik, Regeneration, Ernährung usw. Sie alle beeinflussen die Geschwindigkeit des Muskelaufbaus und des Risikos. Du kannst nur von dir ausgehen: möglicherweise hast du schon Vorerfahrungen aus anderen Sportarten, wie deine Gelenke, Muskeln, Bänder auf Belastungen und Training reagieren. Dann hast du eine Risikobereitschaft, die von super vorsichtig bis rücksichtslos gehen kann. Du merkst, es gibt keine allgemeine, eindeutige Antwort. Du kannst einiges beeinflussen: - Sauberste Technik, Mobilität - Sehr gute Erholung - Ernährung: Nimmst du fünf Kilo im Monat zu, wirst du eher Hautrisse bekommen, als mit einem Kilo. - Trainingsgestaltung: Wer sehr vorsichtig ist oder verletzungsträchtig ist, wählt eher den GK-Plan http://fitness-experts.de/muskelaufbau/ganzkoerpertraining-trainingsplanund macht ihn 2x pro Woche. Dann hat man eine geringere Frequenz und geringere Intensität (8 Wdh) Du kannst dir sicher sein, wie TPZ schon meinte, dass ein intelligentes Krafttraining auf jeden Fall besser ist als kein Krafttraining - da ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis eindeutig. Also auf gehts!
  10. Nun zu den Antworten: - Glaskugel - Glaskugel - Glaskugel. Machs einfach, schau wo deine speziellen Probleme sind und such nach Alternativübungen, falls dir agile 8 nicht ausreicht. Wobei es nicht so viele verschiedene Wege gibt, einen Muskel oder den Bewegungsumfang eines Gelenks mit einer Übung zu verbessern - es sind fast immer die gleichen. Video deiner (noch nicht perfekten) Ausführungen hochladen, kann auch noch Technikverbesserungen geben.
  11. Ja, gibt es, sogar eine hervorragende freie: Freies, einarmiges Rudern mit Kurzhanteln. Hier eine sehr gute Anleitung:
  12. Naja, ein Faktor neben der erwähnten Genetik, sozusagen der Auslöser, ist eben die Zunahme - und vor allem die Geschwindigkeit der Zunahme - von Masse, egal welcher Herkunft. Insofern hat chris2k15 schon recht: Wenn er diesen Faktor unter Kontrolle hält, verringert das Risiko von Hautrissen.
  13. Chris

    CHIA

    Verdacht aus der Welt geschafft. Herzlich willkommen!
  14. Achtung: KZ beanspruchen - je nach Ausführung - die internen Rotatoren. Zumindest trainieren sie jedenfalls stark den Lat, der ein Innenrotator des Armes ist. Machst du viele KZ, brauchst du face pulls besonders! Rudern ist eine Grundübung, face pulls eher eine prehab/Ausgleichsübung. Die Grenzen sind fließend, doch beide sinnvoll.
  15. Chris

    CHIA

    Aha, grade nochmal die Kurve bekommen von der offensichtlichen Werbung (und damit einer Löschung) zu einem etwas vorsichtigerem Verhalten . Es ist halt ein wenig sonderbar, wenn sich jemand in diesem Forum anmeldet, das so viel zu bieten hat und sich mit Ernährung und Training in seiner Gesamtheit beschäftigt, und dann als erste Frage kommt: "Wie steht ihr zu Supplement/Produkt XY?" Ist das wirklich alles, was du in diesem Forum vorhast? Sicher, nicht verboten. Aber schade! Kein Zweifel, Chiasamen sind ein Nahrungsmittel mit einem guten Mikronährstoffprofil, wie viele andere Samen auch, da die Pflanze im Keim viele Nährstoffe bunkert für die nächste Generation - das gleiche im Tierreich: Eier. Die Frage sind: ist es a) praktikabel als Supplement für all die Zwecke, die du auflistest, und wenn ja, b ) mit welchem Preis-Leistungs-Verhältnis? -------------------------------------- a) Zuerst einmal: Ein Nährstoffprofil anfangs auf 100g zu betrachten, ist sinnvoll für einen groben Überblick. Dann aber muss man sich vorstellen, wieviel man davon in der Praxis wirklich isst, und sich dann diese realistischen Nährwerte vergegenwärtigen. Beispiel: Getrocknete Petersilie hat auf 100g fantastische Vitamin K-Werte - aber wieviel esse ich davon? 1g, 2g? So auch bei Chiasamen: Wer nicht mit Dauerdurchfall durch die Gegend rennen möchte, beschränkt sich wahrscheinlich auf 20g am Tag. Gibt man die Menge in eine Datenbank https://cronometer.com/ein, sieht man: Relevant ist Omega3, Eisen, Vitamin K, Magnesium. Omega3 ist schön und gut, allerdings bekommt man von ALA wenig EPA und DHA, das geht besser mit Fettfischen oder Fischöl (siehe Artikel auf der Hauptseite). Bei Eisen haben sie die qualitativ schlechtere pflanzliche Variante. Vitamin K kann man locker in einer gemüsereichen Ernährung decken. Bleibt Magnesium. Alle restlichen Nährstoffe, die in der Werbung aufgelistet werden, spielen bei der typischen Zufuhrmenge entweder keine Rolle, oder sind keine typischen Mangel-Nährstoffe (wer hat Probleme, seinen VitB-Bedarf zu decken?) -------------------------------------- b ) Preis-Leistungs-Verhältnis: Muss man fairerweise vorausschicken, dass bei einem Mangel eine gezielte Supplementation fast immer günstiger ist als sogenannte Super Foods. Wie auch hier: 100g Chia liefern 290mg Magnesium für ca. 1€ (günstig gerechnet). Für 290mg elementares Mg zahlt man bei diesem Supplement http://de.myprotein.com/sporternahrung/magnesiumcitrat/10530171.html?autocomplete=productsuggestion8 Cent. ------------------------------------- Fazit: Chia sind sicherlich ein nährstoffreiches Lebensmittel. Bei einer sonstigen mikronährstoffreichen Ernährung mit Grundnahrungsmitteln (die ja auch die Hauptmenge der Makronährstoffe liefern) ist der Nutzen gering. Auf der anderen Seite ist bei einem tatsächlich bestehenden Mangel an einem Mikronährstoff, bei dem Chia als Supplement dienen sollen, das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht.
  16. - Haltungskorrektur und lernen, die Schultermuskulatur nach oben zu ziehen (shrug). https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=zoZWgTrZLd8#t=36Vielleicht gibts dann trotz deiner geringen Muskulatur schon ein Polster. - low bar Beuge - safety bar - hexbar/trap bar - einbeinige KB mit KH - Frontkniebeuge - Zercher squats Wobei die letzteren zwei nur für Fortgeschrittene geeignet sind.
  17. Chris

    Zink bei Erkältung

    Hallo zur Erkältungszeit! Ihr empfehlt ausdrücklich keine hohen Zinkgaben bei einer Erkältung, denn Zink könne nur präventiv wirken. Die aktuellen Reviews oder Metaanalysen zeigen allerdings genau andersrum eher einen (schwachen) Effekt von (relativ) hochdosiertem Zink bei Beginn einer Erkältung, eher einen uneindeutigen bei der Prävention. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23775705 Da viele wahrscheinlich bereits Zink besitzen, ist es daher eine praktische und - abgesehen von den typischen Zinknebenwirkungen der Übelkeit - eine sichere Möglichkeit, zu handeln. Im Gegensatz zu Glutamin, das womöglich nicht jeder parat hat, weil es sonst wenig Bedeutung als Supplement für den Kraftsportler hat. Ich habe für Glutamin bei Erkältung keine kontrollierten Praxisstudien mit Menschen gefunden. Kennt ihr welche? Schießt los!
  18. Wenn solche, und auch noch paar andere Sätze aus deinen posts, kommen, bedeutet das, dass da noch zu viele Mythen und zu wenig handfeste Fakten über dein Vorhaben rumschwirren. Dir wurde schon mehrmals empfohlen, alle für dein Vorhaben relevanten Artikel und Guides auf der Hauptseite zu lesen. Du hast es anscheinend nicht gründlich genug gemacht. Mach deine Hausaufgaben, lies, trag dich in den kostenlosen "No-Bullshit-Kurs" ein. Dann können wir dir viel schneller und effektiver helfen. Und du erreichst entspannter und direkter dein Ziel.
  19. Das Beobachtet-Fühlen entstammt nicht deiner post, sondern habe ich allgemein gehalten geschrieben. Ansonsten schreibst du explizit mehrmals, auch wieder in deinem zweiten post, deine Wahrnehmung und Gefühl "als Frau" unter einer Mehrzahl von Männern. Genau das habe ich thematisiert, nicht mehr. Da du schreibst, dass diese Wahrnehmungen unbegründet waren, und du - wahrscheinlich zu Recht - vermutest, dass andere Frauen auch diese Wahrnehmungen haben, wollen wir genau das gleiche: Diese falschen Vorstellungen grade rücken.
  20. Die Arteriosklerose http://de.wikipedia.org/wiki/Arterioskleroseist so komplex und noch nicht restlos erforscht, dass man fettreiche Ernährung allgemein, selbst gesättigte Fettsäuren im speziellen, als bedeutende kausale Ursache dafür fast ausschließen kann. Alle großen epidemiologischen Studien graben und graben nach hunderten Faktoren, um das Puzzle zusammenzusetzen und haben keinen alleinigen bedeutenden Auslöser gefunden. Weil es keinen gibt. Wenn also von Seiten der speziellen Diät, die ich nicht im Detail kenne (da bitte nochmal checken), nichts dagegen spricht, sage ich schonmal... ...Guten Appetit!
  21. Das Witzige ist, dass du deinerseits der Illusion erlegen bist, männlichen Anfängern erginge es objektiv gesehen anders als weiblichen Anfängern. Dem ist nicht so: Kein 16-Jähriger geht zu der "Spezies Sportler", wie du sie beschreibst, hin und fragt nach freien Grundübungen, und auch kein 60-Jähriger. Ja eigentlich gar keiner, und selbst wenn, dann ist das nicht unbedingt die beste Methode (s.u.) - gut, dass du dich nicht getraut hast . Du denkst also, dass weil die Mehrzahl der Trainierenden Männer sind, Anfänger-Männer da irgendwelche Vorteile hätten. Abgesehen von der ewigen Geschichte "aufdringliche Männerblicke/beschämte Frauen" gibt es aber objektiv keinen Unterschied. Das ist reine Wahrnehmung und Interpretation. Bei nicht wirklich sehr guten Trainern - also fast immer - bringst du dir die Übungen per Textanleitung hier auf FE, Videostudium und feedback deiner eigenen Videos am besten selbst bei. Stark aussehen und viel Gewichte rumwuchten ist kein sicherer Indikator dafür, eine gute Technik zu haben, geschweige denn ein guter Trainer zu sein.
  22. Stell dich mit freiem Oberkörper seitlich stehend an einen Spiegel. Dann in der KH-Position ohne Gewicht. Und dann ein Vid mit normalen Arbeitsgewicht. Dann siehst du die Unterschiede selbst, ob es ein Technik-, Kraft- oder strukturelles Problem (Fett, Muskeln, Wirbelsäule) ist.
  23. Der Knackpunkt ist, wie du Dysbalance definierst. Dir zufolge stellst du dir vor, du müsstest beim Rudern exakt soviel Gewicht schaffen wie beim BD. Aber gerade wenn du das auf FE empfohlene Rudern durchführst, ist das nicht der Fall, dabei bewegt man deutlich weniger Gewicht (und eine schwierige Umrechnung von Maschinen zu freien Übungen). Es gibt grob ein paar Anhaltspunkte, zb 75% des BD-Wertes beim LH-Rudern, aber da LH-Rudern nicht normiert ist, und bei bestimmter Ausführung auch nicht die genaue Gegenbewegung zu BD, ist das sehr schwierig zu beantworten. Oder über das Volumen: Mindestens genauso viele Sätze Zug/Rückenübungen wie Druck/Vorderseiteübungen. Die Steigerungsrate kommt auch auf die verwendeten Muskeln an. Und isolierte Rückenübunge sind da prinzipiell etwas langsamer. In der Praxis ist deshalb wichtig, dass du überhaupt richtiges Rudern durchführst - und dich dann eben steigerst, wenn möglich. Wenn du das so machst, trainierst du die eine Bewegung genauso ernsthaft wie die andere. Weil wir im Alltag eher vorderlastig mit Innenrotation unterwegs sind, kann es sinnvoll sein, tatsächlich zusätzlich prehab zu machen mit zB face pulls. Und dann brauchst du dir keinen Kopf um absolute Zahlen machen.
  24. Abgesehen von Haltung, Ernährung, Wissenszuwachs, der Optik, auch unerwartete Transferleistungen. Ich weiß noch, wie ich einige Zeit nach Beginn des Krafttrainings an einer Tankstelle Halt machte. Gedankenverloren hob ich den Druckluft-Behälter von der Leitung - und hatte ihn bis Brusthöhe verfrachtet: Das nennen Sportwissenschaftler wohl "Technik-Automatisierung"... Kurze Zeit später beim Badminton. Langer Ball in die Vorhandecke, diagonales Rückwärtslaufen. Normalerweise kommt dann ein Ausfallschritt und ein jämmerlich geschlagener Ball zurück. Doch ohne dass ich es bewusst vorhatte, sprang ich ab und kam stabil hinter den Ball. Never looked back since, und der Sprung-Smash sieht jetzt auch so aus. Naja, also fast... https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ndt1oXGPNLs#t=24Man kann vielleicht erahnen, warum diese Sportart Asien seit Jahren rockt.
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