Kritischer Geist

Lach.... Entspann dich mal ein bisschen. Das wirkt ja gerade so, als wärst du der letzte Kämpfer für eine reine Lehre. An keiner Stelle sage ich, das ein Placebo- einfach um mal dabei zu bleiben- wirkt. Oder dass deshalb jemand schlecht trainieren oder sich ernähren sollte. Nur wenn es um diesen einen zusätzlichen (!!!) Faktor geht, bin ich mittlerweile entspannter... Kein TP der nur aus Bankdrücken und Bizeps besteht wird dir einen starken Körper verschaffen und kein "Abnehmen ganz ohne Hunger und Kcal Zählen" ( oder sowas in der Art...) wird dich zu einen BB Körper mit einstelligem KFA bringen. Da hilft auch kein "X Faktor". Daher hatte ich ja mehrfach geschrieben, dass es darum geht, damit gute Programme (natürlich auch im Sinne von FE) durchzuziehen.... Eigentlich doch gar nicht so schwer zu verstehen, oder?

Du scheinst meinen Post nicht verstanden zu haben. Was ich etwas provisorisch mit "X Faktor"beschrieben hatte, umfasst ja mehr als Placebos. Es ging mir um die individuellen Faktoren, die einzelne gute (weil wissenschaftlich begründet und in der Praxis erprobte) Programme auch wirklich durchziehen lassen. Sei es eine Diät oder einen TP. Das kann von klassischen Placebo ( die zuckerpille oder die Salzlösung) über einen guten Coach bis zum Partner alles mögliche sein. Auch die Veränderung eines Programms, mit der ich dann lediglich noch 80 Prozent erreiche- immer noch besser als Null, wenn ich es nach zwei Wochen abbreche.

Oder über Placebo, reine Sympathie oder Geschmack.....Whatever Das meinte ich mit "X Faktor". Was auch immer es ist, das dich ein bestimmtes (grundsätzlich sinnvolles) Programm durchziehen lässt (solange es dieses nicht (erheblich) negativ beeinflusst) ist okay Was problematisch wird, ist wenn Leute glauben, dass etwas gerade oder ausschließlich wegen dieses X Faktors wirkt.....

Um die Frage (Brauche ich einen Crossover Kabelzug?) wirklich zu beantworten, wäre es gut zu wissen, mit welchem Equipment du derzeit trainierst. Grundsätzlich kann eine "Fliegende" Bewegung eine gute Ergänzung zu einer oder zwei "Drückenden" Bewegungen darstellen, jedoch würden zB bestimmte Formen von Dips ähnlich (!) wirken. Somit wäre, wenn du mit deinem Equipment Dips machen könntest, zusätzliches Zeugs für CC eher nicht nötig. Es klingt in deinen Posts eher so, als hättest du Lust darauf, das ist dann aber was anderes.....

Kann man.... Als Alternative bietet sich sonst an, je nachdem, was du an Equipment schon hast, Fliegende mit KH auf einer (Schräg-)Bank zu machen... Ist nicht zu 100% wie Cable Cross, aber dafür vielleicht weniger aufwendig, als für lediglich eine Übung ein neues Gerät zu kaufen

Der X-Faktor Mal wieder was ganz anderes: Als Leser des Forums ist mir aufgefallen, dass sich - speziell in den letzten Tagen - ein wenig der Ton, die Schärfe und die Inhalte einiger Posts - speziell in einigen Logs - deutlich verändert hat. Und leider nicht zum Guten. Ob das nun am Wetter im Sommer liegt, an der etwas veränderten Moderation im Forum, an Frust ( ob ich selbst dazu beigetragen habe?) oder weiß der Deibel... Jedenfalls finde ich es nicht gut. Punkt. Festmachen möchte ich es mal an der Diskussion um Kugestoßers neues Coaching. Ich vereinfache es mal ganz bewusst. Nachdem er den Ansatz der HSD aus verschiedenen Gründen nie konsequent durchgezogen hat, hat er sich nun für einen Personal Trainier (PT) oder auch Coach entschieden, der mit ihm an einem Ziel arbeiten will (Fettverlust). Das, was er über die Methode hier geäußert hat, hat mich dazu gebracht, dies als "Voodoo" zu bezeichnen. Aber mal einen Blick über den engen Tellerrand. Die HSD wirkt. Sie ist eine fein getunte Maschine, die alles auf ein Ziel hin ausrichtet: Maximaler Fettabbau (bei gleichzeitigen maximalen Muskelerhalt). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie soll nicht Spaß machen, sie wird definitiv die Lebensqualität (kurzfristig) massiv einschränken ("Belohnungsaufschub") und sie erfordert ein Maximum als Selbstdisziplin. Aus letzterem Grund nutzen nicht wenige Anwender das Forum hier als Ort einer bestimmten Sozialen Kontrolle, aber auch als Selbsthilfegruppe, Support Group usw.... Aber das reicht nicht für jeden, um es dennoch durchzuziehen. Und die FE sagen selbst - jetzt mal frei zitiert - Die beste Diät für dich ist die, die Du durchhälst. Und das ist scheinbar die HSD nicht für jeden. Zumindest war sie das für Kugel nicht. Und so ähnlich ist das ja auch mit Trainingsplänen. Da gibt es die objektiv besten (die Details schenke ich mir mal...) und dann ändern Leute diese dennoch ab. Weil Sie keinen Spaß dran haben, sie auf Dauer durchzuziehen... Man könnte so abgewandelt sagen: Der beste Trainingsplan für dich ist der, mit dem du regelmäßig trainierst. Naja, würde ich jetzt so nicht ganz unterschreiben, aber ihr versteht , was ich sagen will. Wenn es mir also wichtig ist, meinen Bizeps mit zwei statt mit einer Übung zu trainieren und mich das motiviert, jeden Woche dreimal zu trainieren, so be it. Und genau so, wenn ich es nur schaffe, über einen längeren Zeitraum mit einem ausreichende KCAL Defizit eine Diät durchzuziehen, wenn auch noch ein bisschen Voodoo dabei ist... tja, dann kann es sein, dass halt genau das die für mich beste Diät ist. Und dazu kommt dann noch der Coach. Zum einen macht es mMn einen enormen Unterschied, ob ich einfach nur für mich etwas mache, mir Support und Unterstützung übers Netz hole, oder eine reale Person habe, die sich mit mir dazu beschäftigt. Jeder Weg kann für eine bestimmte Person der beste Weg sein. Ich habe schon Leute erlebt, die durch Online Coaching in eine Super Form gekommen sind. Aber wenn es genau diese eine (reale) Person braucht, der man traut, dessen Vorgaben man umsetzt und die letztlich auch eine Instanz der sozialen Kontrolle ist, weil man den Coach nicht enttäuschen will (auch das gehört dazu), dann mag genau das der Faktor sein, der über Erfolg oder Misserfolg eines Vorhabens entscheidet. Und auch hierbei spielt "Kompetenz" zwar eine Rolle, aber wenn wir bei einem Coach diese in einem gewissen Maß voraussetzen, entscheidet am Ende der persönliche Draht, die Sympathie mit darüber, mit wie viel Spaß ich dabei bin, wie sehr ich auf das Urteil des Coaches gebe, wie viel mir auch seine Anerkennung wichtig ist ( spielt keine zu vernachlässigende Rolle dabei) Ich habe Coaches erlebt (sowohl beim Krafttraining als auch im Kampfsport) , die selbst in Top Form waren, aber solche Ärsche, dass ich mich keine Stunde mit ihnen ins Gym begeben hätte, aber auch andere, die jetzt eher das Minimum an Qualifikation hatten und selbst weniger in Top Form wirkten, dafür aber ihre Coachees unglaublich motivieren konnten.... Und manchmal sind solche, wissenschaftlich nicht messbaren Dinge, der entscheidende X Faktor... Nicht nur bei Training und Ernährung

Dann sehe ich diese Gefahr eher nicht… Wobei du aber, wie eigentlich immer, dich regelmäßig wiegen und messen solltest, damit du, wenn es dir doch zu viel an "Plautze" werden sollte, etwas am Plan ändern kannst…

Aus welchem Grund würdest du Fette und KH in Käse - und da reden wir von richtigen Käse und keinem Analog Käse oder Scheibletten - als "ungesund" klassifizieren? Zumal es sich hierbei um die gleichen gesättigten Fette wie in Quark oder Eier handelt Es geht hierbei ja nicht um die Kcal

Kann ich ja zum größten Teil mitgehen... aber grad Käse würde ich da differenzierter betrachten

Sind ja zum Teil einfach sehr "dichte" Lebensmittel, die gar nicht mal unter Fast Food o.ä. fallen, wie Nüsse. Habe grad Paranüsse zur Hand, 100g haben 693 Kcal... Und 100g sind echt nicht viel... Die leckeren Macadamias haben sogar noch mehr...

Kann es sein, dass du mich da genau missverstanden hast...? Mir ging es darum, für eine bestimmte Zeit mal nicht zu tracken, sondern nach Bauchgefühl (passt ja...) zu essen... Normalerweise liegt man da nach einer langen Zeit der Diät eh nah an dem, was man erreichen will und es hilft einfach dem Kopf, nicht alles immer nach zu rechnen…

Das hängt Von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, so dass dir niemand eine konkrete Zahlen nennen kann…

Nach einer etwas längeren Pause bin ich wieder mal im Forum aktiv und musste feststellen, dass ich nach einer Ankündigung vor einiger Zeit hier noch etwas "schulde" Eigentlich kann ich das, was ich unter Gym Etikette verstehe auf eine kurze Formel bringen "Benimm dich nicht wie ein Arsch!" Wir alle teilen uns das Equipment, seien es die Spinde und die Duschen oder hauptsächlich die Maschinen, Gewichte, Bänke und den so beliebten Platz genau vor den Spiegeln im besten anabolen Licht. Und die Betonung sollte hier auf "teilen" liegen. Das ganze funktioniert dann für alle am besten, wenn man (jeder... der Anfänger, der es noch nicht besser weiß genau so wie der "Türsteher") sich ganz einfach daran hält, ALLES so zu hinterlassen, wie man es vorgefunden hat... Im Sinne von: - Du hast es benutzt, mach es sauber und leg es dahin, wo es hingehört. - Du hast draufgeschwitzt, wisch es trocken. - Du möchtest etwas nutzen, das gerade jemand anderes nutzt, warte, bis er mit dem Satz fertig ist, lass ihn zu Atem kommen und frag ihn nett. (Und wenn er sagt noch einen Satz, dann ist es unhöflich, ihn dabei zu beobachten, mit einem Blick der sagt "geht das nicht schneller")... Ach ja, man kann sich auch Equipment teilen. manch einer soll so schon seinen zukünftigen Trainingspartner kennen gelernt haben... .... In der Zwischenzeit gab es dazu zwei sehr gute Beiträge auf T Nation in denen John Romano die allermeisten meiner Punkte besser zusammengefasst hat, als ich es gekonnt hätte: https://www.t-nation.com/opinion/the-6-unwritten-rules-of-the-gym https://www.t-nation.com/powerful-words/tip-dont-be-a-gym-marker ... Was mir noch persönlich aufgefallen ist: "Gut gemeint ist nicht gut gemacht" - Gerade, wenn ich mit Kurzhanteln Schrägbankdrücken mache ist es mir schon mehr als einmal passiert, dass in einem schweren Satz jemand von hinten an mich heran trat und mir "helfen" wollte.... Auch wenn das sicher immer gut gemeint ist, habe ich jedes mal den Satz abbrechen müssen, da jede Konzentration (bei mir) dahin ist, wenn mir jemand ungefragt an die Ellenbogen greift ... Ist was anderes, wenn ich beim BD unter der LH liege, jedoch könnet ich KH jederzeit fallen lassen, wenn es nicht mehr ginge. Und wenn ich wirklich an die Grenzen gehen will, frage ich vorher jemanden... Mitten im Satz zu fragen, wie viele man davon noch macht..... Puh, ja, da fällt mir wenig zu ein. ...... Gern werde ich dies weiter ergänzen, gerade, wenn mir mal wieder etwas auffällt.... Vielleicht gibt es auch Dinge, die ihr erlebt, oder die speziell in euren Gym so oder anders sind.

Meiner Ansicht und Erfahrung nach gibt es da keine "esoterischen" Begründungen. Gerade, wenn man mit deutlich höherem Gewicht und KFA startet wird zum einen die Motivation irgendwann schwächer, weiter zu Diäten und zum anderen werden die notwenigen Anpassungen härter, bzw. die Rate des Verlustes geringer. Jedes % KFA das du abbauen willst, wird härter als das, was du zuletzt geschafft hast. Somit gibt es da eher für jeden individuelle Grenzen, ab denen es schwerer fällt, weiter zu machen. Daher ist ja auch mal eine Pause, in der man einfach mal normal isst (was auch ganz gesund gegen mögliche Essstörungen ist....) ganz hilfreich und entspannt einen. Ich würde eher zu so etwas raten (und mache das auch selbst so) anstatt auch in einer Diätpause konsequent die Kcal und Makros zu zählen, um einen bestimmten Überschuss zu erreichen

Nicht dabei, dir eine "Superduper Voodoo" Diät zu verordnen. Wenn ich mich richtig erinnere (habe jetzt nicht alles deine Einträge parat) war ein Thema für dich die Integration einer sinnvollen Diät in deinen beruflich und privaten Alltag, sowie das Durchhalten der Vorgaben.... Wenn diese Vorgaben jetzt noch komplexer werden ("Salzgemisch für Nebennieren....") hilft das wenig. Was du brauchst sind so simple Ansätze, die zudem auch "unterwegs" funktionieren, dass du sie langfristig durchhälst, regelmäßig Fortschritte siehst und die dir dennoch (zB berufsbedingt) mal ein Ausbrechen (nenn es "cheaten") erlauben....

Wenn es den gewünschten Erfolg bringt, warum nicht. Meiner bescheidenen Ansicht nach ist das zum einen mit Kanonen auf Spatzen schießen und zum anderen ein Ansetzen an der falschen Stelle.

Finde die Formulierung problematisch: DU kannst in 6 Monaten ca. 7 % KFA abbauen. ER kann dir dafür das Handwerkszeug geben und dich motivieren. Etwas mehr als 1% KFA pro Monat ist kein Hexenwerk und ist auch ohne PT möglich. Und dazu brauchst du auch keine unglaubliche komplizierte (und wahrscheinlich unterm Strich auch teure) Diät und Trainingsform. Was er jedoch machen kann ist, dich dabei zu coachen, dies auch durchzuziehen....

Wäre da nicht ein Smiley angebracht...? Oder meinst du das etwa nicht ironisch.....?

Da du an Maschinen trainierst, ist es schwierig bis unmöglich, die Werte objektiv einzuschätzen. Wichtig wäre da für dich deine Progression.. Wann hast du vor, auf freie Gewichte " umzusteigen "? Was versprichst/erwartest du von einem Booster?

Peinliches Tattoo....? Sonst sieht die Entwicklung doch gut aus !

Moin… Was genau möchtest du denn hören? .... Dass du bisher alles richtig gemacht hast? Wohl kaum. Dass es irgendwelche externen Faktoren gebe, die auch fast magische Art und Weise dazu führen das ist bei dir nicht klappt? Auch eher nicht… Das, was die anderen dir als guten Rat gegeben haben, kann ich nur unterstützen. In der Kurzform heißt: du ist zu wenig um aufzubauen und du trainierst nicht dementsprechend. Dadurch, dass du dich, warum auch immer, auf einen sehr niedrigen Körperfettanteil fokussiert, schaffst du kein Umfeld, in dem du wirklich Muskulatur aufbauen kannst. Bei deinen Daten brauchst du wieder ein Kaloriendefizit, noch IF, noch Mini Cuts. Auch in einem Urlaub ein wenig an Fett zu zu legen ist alles andere als ein Beinbruch. Was dein Training betrifft, so hat sie TPZ eigentlich schon fast alles gesagt....

Moin Jens, Vielleicht ein Reality Check: 1,5 KG Muskelmasse pro Monat kannst du nicht einmal als 18 jähriger mit den Vorteilen eines Trainingsanfänger unter normalen Umständen aufbauen.... Somit: je nachdem wie optimal sonst alle Bedingungen (Training, Ernährung und Regeneration) sind, es mit steigendem Alter und dahingehend verändertem Hormonhaushalt und stärkeren Abbauprozessen im Körper die-rein theoretisch-mögliche Menge an Muskeln, die du pro Monat aufbauen kannst erheblich geringer.

Moin, passiert ist es nun einmal, darauf gehe ich später noch mal ein. Was du in deinem Eingangspost machst, ist ja nach einer Form von Absolution suchen, in dem du nach einer möglichst wissenschaftlichen Begründung fragst, dass das, was du gerade auf der Waage (und vielleicht im Spiegel) beobachtest, doch gar nicht sein könnte.... Nun, ausrechnen kann man immer eine ganze Menge, aber alles an tracken, sowohl dessen, was du zu dir nimmst als auch deines Verbrauches, ist nie auf die Kommastelle hin genau, so dass es auch uU mehr sein könnte. Sicher werden gefüllte Glykogenspeicher, gebundenes Wasser und Magen/Darminhalt eine Rolle bei deinem angestiegenen Gewicht spielen, so dass ich letztlich nicht davon ausgehe, dass du mit 3 Tagen fressen 3 Wochen Diät zunichte gemacht hast, aber dennoch wirst du dadurch wieder einiges des verlorenen Gewichts zugenommen haben. Und deinem Körper, wenn es hauptsächlich McD und Pizza waren, wenig gutes getan haben... Aber seis drum. Ich finde es eher spannend, und vielleicht auch zukünftig für dich hilfreich, daraus Schlüsse für eventuell zukünftige Diäten oder deine Motivation zu ziehen. Vielleicht war der Ansatz der HSD für dich zu hart, wenn dies bei dir letztlich so viel Frust ausgelöst hatte, dass du dich danach belohnen musstest. Möglicherweise ist eine Diät mit eibnem geringeren Kcal Defizit, die zwar länger dauert, aber bei der du auch mal etwas essen darfst, was für einige unter "Cheat" fällt, besser geeignet. Aber auch da ist es so, dass du zumindest die (langfristige) Disziplin brauchst, dass es dann nur ein CheatMeal und nicht ein Tag oder gleich drei werden sollten...

Ich kann TPZ nur zustimmen ( und darum war ich ja bei einer sehr langfristige Perspektive und Planung auch sehr zurückhaltend…): zwar kann man theoretisch und rechnerisch seine Entwicklung ( Gewichts-und Fett Verlust) abschätzen, jedoch kommen in der Realität immer wieder Dinge dazwischen, so dass man meist an das perfekt mögliche nicht herankommt... Aber das ist ja auch gar nicht schlimm, solange man seinen Weg einfach weitergeht… Was du ja machst.

Super Entwicklung!