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ExKugelStosser

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Alle erstellten Inhalte von ExKugelStosser

  1. Mord und Totschlag wären die Folgen Der erste Impuls für die Süßigkeiten Orgien war bei meiner Freundin. Sie hatte vor zig Jahren mal ne Angststörung und seitdem immer mal wieder Phasen, in denen es ihr psychisch nicht so prall geht. Sie hatte mit mir zusammen 12kg abgespeckt und in der doofen Phase wieder 8kg mit Süßigkeiten drauf gefuttert. Sie hat Unterstützung bei dem Psychothema und lernt da immer schneller raus zu kommen. Ist trotzdem kein Diätbooster das ganze. Naja, auch da ist schlechte Schlafqualität nicht förderlich. Wer weiß, wird möglicherweise alles besser mit Schlaf und Therapie.
  2. Danke für die Einblicke, so hatte ich mir das erhofft. Kannst Du die Ausdauer evtl in Zahlen fassen? Bspw. vorher in x Minuten y km bei Puls 130, jetzt 0,8x Minuten...
  3. Tag 5: 107.2kg; 2.000kcal Tag 4: 107.3kg; 2.600kcal; hoher NEAT (mittags gefroren ) Tag 3: 107.1kg; 2.500kcal; GK Training Tag 2: 107.9kg; 2.200kcal; Tag 1: 108.3kg; 2.250kcal; 50min joggen/walken
  4. Was heißt da komische Diäten? Die HSD hat tatsächlich meinen Konsum von fetten Lebensmitteln reduziert und meine Geschmacksnerven für Fett sensibilisiert, das macht sich positiv bemerkbar. Ich würde sagen meine aktuelle große Schwachstelle geht idR. von 21 bis 24 Uhr und lässt sich unter den Begriff Süßigkeiten fassen. Da das meine bessere Hälfte genauso betrifft, gehen wir das Thema nun gemeinsam an. Wir haben schon Alternativen gesammelt und Möglichkeiten die Stressoren zu reduzieren. Story am Rande, wir schlafen in einem absurd hellhörigen Altbau unter der Küche eines Rentnerpaars, das Punkt 5:30 (Diabetes?) anfängt dort rum zu rumpeln, so dass wir auch trotz Ohrenstöpseln aufwachen. Abends geht das Gerumpel bis mind. 23:30, teilweise länger. Seit 3 Tagen sind sie nun erstmalig in Urlaub und es ist ein Traum. Wir gehen fest davon aus, dass im eigenen Häuschen ab ca. Ostern unser beider Schlafpensum inkl. Qualität viel besser wird und das schon einen Teil des Stress kompensiert. Ansonsten bezüglich sukzessiver Umstellung meiner Ernährungsgewohnheiten, das hat mein Trainer mit seinem Programm versucht. Da kommen monatlich neue Umstellungen. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese Art der Ernährung (weitgehend low-carb) für mich nicht dauerhaft durchzuhalten ist. Damit ist natürlich nicht die sukzessive Umstellung gescheitert, sondern die Zielernährung auf die ich umstellen sollte. Mein Fokus liegt aktuell darauf, wirklich zweimal die Woche trainieren zu gehen. Prio 2 ist den NEAT hoch zu halten, Prio 3 ist Süßigkeiten nur noch in kleinen Mengen und nur noch 3mal die Woche zu vertilgen.
  5. Ich habe mit 15 die 100kg durchbrochen, Wiege demnach etwa 27 Jahre über 100kg. soweit ich mich erinnere, hatte ich mal vor etwa 10 Jahren ein paar Tage 99kg. Da hatte ich gekündigt und Null Stress auf der Arbeit, täglich 6 bis 9 Liter Weizengrassaft getrunken und jeden Morgen mind. 30min joggen gegangen. Wenn ich ein Foto von damals sehe, erschrecke ich immer. Das Gesicht ist so heftig schmal. Ich binde mir jetzt beim wiegen immer 10kg um den Bauch, dann glaubt der Körper, dass alles in Ordnung sei
  6. Ich will endlich spürbar unter 20% KFA, was ja eigentlich kein allzu anspruchsvoller Wert ist. 108kg sind zu viel für meine 1.86m und über 110kg gehen gar nicht. Um wirklich fit und sportlich zu werden, muss ich unter 100kg und unter 100cm Bauch kommen. Warum mir das so schwer fällt, hab ich noch nicht so richtig verstanden. Kommt mir vor als gebe es 2 Kategorien von Männern, auch hier im Forum. Die einen pendeln relativ problemlos zwischen 12 und 18% rum und tun sich erst unter 12% schwer. Die anderen pendeln zwischen 40+ und 20% und schaffen es nicht die 20% Marke zu durchbrechen. Kumpel von mir macht seit einigen Jahren intensiv Krav Maga, ist Level 4 und absolut fit. Aber ne fette Sau mit über 25% KFA und schafft es seit Jahren auch mit viel Aufwand nicht unter die 25%. Ein Faktor scheint Stress zu sein, ein anderer die Peer Group.
  7. Kannst du bitte mal die messbaren und fühlbaren Veränderungen durch das Programm beschreiben.
  8. Tag 1: 108.3kg; 28.7F/33.0M; 2.250kcal; 50min joggen/walken Tag 2: 107.9kg; 2.200kcal Tag 3: 107.1kg; 28.5F/33.7M; 2.500kcal; GK Training 8 Chin-ups mit 45 Grad Griff.
  9. Soooo, mal wieder ein Neuanfang Nach Urlaub in Tirol und einigen Monaten Stressfuttern am Abend reicht es nun wieder. Ausgangslage gestern morgen, 21.9.2017: 108.3kg 106cm Bauch BIA 28.7%KF / 33.0M (als Richt-werte, war bei 28.0/34.0) 23% KFA laut YMCA Ziele 24.12.2017 (13 Wochen) : 100.5kg 97cm Bauch 19% KFA laut YMCA Plan: 2mal GK-Training pro Woche mit Supersätzen a 6-12 Wdh. Brust, Schulter, Rücken, Unterkörper v/h aktiver Lifestyle, d.h. regelmäßig (?) Ultra-slow Jogging/radeln/Treppen usw, um NEAT ausm Keller zu holen Tracken mit ca. 2.200kcal + Mini-Refeed (1) nach Training, ca. 150g Protein, weitgehend ohne Shakes etc. Motivation (work in progress ): Weg-von: auf keinen Fall weiter zunehmen, nie wieder 110kg oder mehr, nie wieder 38er Jeans, nie wieder so fett und unförmig wie auf dem Bild mit 117kg, keine Herz-Kreislauf-Diabetes Probleme kriegen Hin-zu: wieder so gut fühlen wie mit 104kg und 101cm Bauch nach HSD, wieder Spaß beim Klamotten von der Stange kaufen / bestellen, wieder Grinsen beim Blick in Spiegel, wieder mit Klimmzügen anfangen und 15 Klimmzüge schaffen , aktiv mit Kind, Freundin und Bekannten sein, mit aufwachsendem Kind sportlich mithalten können, gesund bleiben, stabilen Rücken bekommen, Vorbild für Kind sein, Selbstwirksamkeit verstärken, neue Sportarten ausprobieren, besser schlafen und weniger schnarchen, Möglichkeiten nächstes Jahr im eigenen Haus nutzen Tag 1: 108.3kg; 2.250kcal; 50min joggen/walken Tag 2: 107.9kg; 2.200kcal
  10. Motivation steigern ist aber auch nicht der einzige weg, oder? Wichtiger ist mMn die notwendige Motivation zu senken. Routine usw.
  11. Raph, Details kann man ja weiterhin im anderen Log lesen, allerdings keine Bilder sehen ohne Anmeldung. Sehe Du hast n paar Kilo noch weg, bist aber vor allem stärker geworden, d.h. Muskelmasse aufgebaut. Wie schätzt Du die Entwicklung Deines KFA seit Ende der HSD ein? Kannst Du hier kurz zusammen fassen, wie es läuft?
  12. Interessanter Ansatz. Beim Abnehmen ist es eher unüblich eine echte Deadline zu definieren. Könnte eine Erklärung sein, warum Wettkampfbodybuilder sauber Diäten - da geht Value in die Höhe und Delay in den Keller. BB. Wettkämpfer haben grundsätzlich vmtl niedrige Impulsivness und hohe Expectancy. Wie kann man das als Nicht-wettkämpfer nutzen? Fototermin festlegen? Wette mit Termin und Ziel-KFA/Gewicht? Kann man Impulsivness entwickeln?
  13. Navy hat immer recht Also 14% aufgerundet Super Job, freue mich auf Bilder mit 2kg weniger. Ripppped.
  14. Nicht böse gemeint, aber schon mal überlegt, ob du evtl eine verzerrte Eigenwahrnehmung hast? Auch wenn deine Bilder angespannt fotografiert sind, sehe ich Arno im KFA auf keinen Fall unter dir, im Gegenteil würde ich ihn 1 bis 2 Punkte höher einschätzen. Kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen. Frame und Muskelmasse sind unterschiedlich, macht es nicht leichter. Finde Arno auch unerwartet leicht für seine Figur.
  15. für 10 oder 11% sieht mMn der Rücken viel zu puffy aus. Der absolute Wert ist in den Bereichen sowieso Glaskugel, aber der Unterschied zum Juli(?) ist klasse.
  16. die 3.5kg machen einen Wahnsinnsunterschied. Top. hast wohl auch Muskeln aufgebaut? 13-14% scheint realistisch.
  17. Sieh es mal so. Du hast 50kg zuviel Fett am Leib. Demnach ist Ernährung nicht gerade dein Spezialgebiet. Also lass einfach mal alles los, was du zu wissen glaubst und vertraue zu 100% auf die intelligenten Vorgaben der nachweislich funktionierenden HSD. Es gibt keine Änderungen an der HSD, es gibt nur Verschlechterungen. Nein, du bist nichts Besonderes, du brauchst keine Verschlechterung der HSD. Ich darf das sagen, weil ich genauso dämlich agiert und argumentiert habe in der HSD. Einfach mal die Fre**e halten und statt zu verändern lieber machen ist das Erfolgsrezept. Wünsche gutes Gelingen. 5 Kapseln O3 weglassen, ist ein einfacher erster Schritt. Du wirst garantiert keine O3 Mangelerscheinung in den 8 Wochen entwickeln, also was soll der Quatsch mit 15 statt 10?
  18. Ich prophezeie mal, dass du sogar Muskel aufbaust während der HSD. Bist du im Alltag körperlich aktiv oder eher Sesselpupser?
  19. Gutes Gefühl die Kontrolle über seine Ernährung und seinen Körper zu haben?
  20. letztlich steckt Unzufriedenheit mit dem Status Quo hinter allen relevanten Veränderungsbemühungen. Fehlende Unzufriedenheit ist auch noch keine Zufriedenheit Wenn ich meine Plauze "noch ok" finde, werde ich sicher kein wochenlanges Defizit auf mich nehmen. Robbins nutzt einen Dickens Prozess, in dem man sich bspw seine Fettösität und die dadurch induzierten Einschränkungen auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte möglichst intensiv ausmalt und damit erstmal den Schmerz bzw die Unzufriedenheit maximiert. In der zweiten Runde stellt man sich dann bildlich die positive Zukunft vor, nachdem man seine Routine geändert hat.
  21. Bei Tony Robbins findet man so ziemlich alles zu Motivation und Zielerreichung, immer maximal praxisorientiert aufbereitet. Ich kann Raph bestätigen, zumindest wenn man "weg-von" motiviert ist. (nicht mehr fett sein) Es gibt aber auch viele Menschen, die "hin-zu" motiviert sind, da würde ich bspw Dominik zu zählen. (wie Bruce Lee aussehen) Wichtig für mich ist die eigene Identität. Beruflich hat mich eine neue Identität (ich bin ein xy) über Jahre motiviert. Assoziationen sind ebenso wichtig, auch wenn man irgendwann weiß, dass schlank sein oder muskulös sein nicht glücklich(er) macht... Ein tolles Ritual ist die Hour of Power von Tony, ein morgendliches Ritual, in dem man an seinen Zielen, Assoziationen, Glaubenssätzen etc arbeitet. Bspw mit Incantations, bei denen man mit körperlicher Intensität positive Glaubenssätze wiederholt. Aber auch diese Motivationshilfen muss man konsequent umsetzen... Routine halt.
  22. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Felsenmeer_(Lautertal)
  23. danke der Nachfrage. Zweischneidig, Training und Ernährung läuft miserabel, Gewicht legt langsam aber sicher wieder zu und trotzdem (?) geht es mir super und ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Figur. Mein langfristiges Ziel ist auch weiterhin, in ein natürliches Gleichgewicht zu kommen, in dem ich mich gemäß Hunger "gut" ernähre ohne Shakes, Riegel oder sonstige unnatürliche Produkte und gemäß Lust und Laune regelmäßig Bewegung in mein Leben einbaue. Das ganze ohne ständig krampfhaft Training und Ernährung als Prio 1 vor Augen zu haben. Aktuell würde ich sagen, könnte ich mit 18% KFA gut leben, klasse wäre ein Schwankungsbereich zwischen 15 und 18%. Das ganze mit ein bisschen Muskeln, aber das ich nicht unbedingt mein Engpass bzw. ist mir die aktuelle Muskelmaße schon mehr als genug. Hatte immerhin ein paar aufmunternde Erlebnisse mit Leuten die ich 9 oder mehr Monate nicht mehr gesehen habe. Die fanden meine Verwandlung enorm. Zu meinem Personal Trainer Ding kann ich sagen, dass mich das Training immer noch völlig platt macht, ich jedoch anfange die Intensität auf ein für mich erträgliches Maß zu reduzieren. Die letzten Male habe ich immer eine komplette Woche benötigt, um mich wieder soweit zu erholen, dass ich wieder bereit für eine Trainingseinheit war. Ist natürlich doof. Die Ernährung ist für mich einfach unnatürlich und nicht langfristig durchhaltbar. Spreche ich beim nächsten Treffen an, erwarte da aber keine grundsätzlichen Änderungen, da die ganze Geschichte mMn auf einem einfachen Standard basiert und lediglich die Supplements hier und da angepasst werden. Ansonsten überlege ich gerade wieder mit ultra-slow-jogging anzufangen, um Stress abzubauen, den Kalorienverbrauch leicht zu erhöhen, den Appetit auf Junk leicht zu reduzieren und häufiger raus in die Natur zu kommen. Im Vergleich zu letztem Jahr habe ich jetzt schon wesentlich mehr Spass an Bewegung. Waren letzt 3 Stunden im Felsenmeer, davon 2h intensives und spaßiges klettern zwischen Felsbrocken mehrere hundert Höhenmeter.
  24. Die Frage wurde mMn beantwortet. Rein von der Theorie her ist es effektiver, erstmal auf die 15-19% abzunehmen durch eine Kalorienreduktion und dann Muskelmasse aufzubauen. Wie du auf 15-19% runter kommst, dafür gibt es natürlich mehrere Wege. Grundsätzlich würde ich die unterschiedlichen Ansätze anhand des Kaloriendefizits unterscheiden. Mit der HSD fährst du bspw. das maximale Defizit, bei dem du deine Muskelmasse noch schützen kannst. Dafür ist die Dauer natürlich eingeschränkt, d.h. du musst immer mal wieder 2 Wochen auf Erhaltungskalorien hoch gehen. Am anderen Ende des Spektrums wäre beispielsweise die FER mit dem Ziel sowohl Muskeln aufzubauen als auch Fett abzubauen. Soweit ich weiß ist die FER aber erst unter 20% KFA empfohlen. In der Mitte liegen dann die klassischen 20% Kaloriendefizit von deinen Erhaltungskalorien. Also ca. 500kcal pro Tag Defizit. Du könntest auch kombinieren und mit der HSD auf unter 20% kommen und dann auf die FER gehen.
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