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ExKugelStosser

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Alle erstellten Inhalte von ExKugelStosser

  1. hab mal einen Artikel über einen Langstreckenläufer gelesen, dem die TRT vom unteren Referenzbereich auf's obere Quartil extrem viel Leistung und Regenerationsfähigkeit gebracht hat. Bekannter von mir, Nichtsportler, hat sein Leben mit der TRT umkrempeln können. Seine Frau war sehr begeistert über die neue Energie in diversen Lebensbereichen. Möchte nicht zuviel Hoffnung machen, aber bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.
  2. Eben. Koordination, hohe Wiederholungszahl und die kurzen Pausen zwischen den Sätzen limitieren mein Arbeitsgewicht. Andererseits sind es auch ungewohnte Reize. So richtig auspressen wie beim Flachbank kann ich mich da aber noch lange nicht.
  3. Der Trainer ist ja der Meinung, dass ich mit den 2mal die Woche 6 Übungen a 3 Sätze, Muskelmasse aufbaue. Da ich zu 90% mit deutlich weniger Sätzen und meist auch eher 3-8 Wdh statt 8-12 trainiert habe, ist das Training sowie das Gefühl während und danach ungewohnt. Zumal ich durch die für mich neuen / speziellen Übungen auch noch mit minimalem Gewicht rum eiere und einige Übungen wie Hyperextension definitiv nicht auf Masse gehen, fällt es mir schwer an Muskelaufbau zu glauben. 12 mal mit zwei 26kg Kurzhanteln Bank zu drücken ist doch eine viel geringere Intensität als 8 mal 100kg Langhantel flach auf der Bank zu drücken, oder nicht? Naja, Mitte nächster Woche gibts ein Update wie weit meine Fettreduktion gediehen ist und was sich beim EP und TP ändert. Es bleibt spannend für mich.
  4. TEs 5., 8., 11., 16., 20., 22.7. Nur 1 trainingsfreier Tag zwischen den Trainings ist neu für mich. Beim Schrägbankdrücken war im 2. Satz komplett die Energie weg nach 6 von 10 Wiederholungen. Sonst alles gut. 12 Ausfallschritte pro Seite mit 2 mal 12 kg in der Hand, vorne erhöht, gehen jetzt 3 Sätze easy. Sowohl von der Kraft als auch Kondition. Nach dem Training bin ich zwar immer noch vom Kreislauf völlig fertig, kann aber immerhin sprechen und bin nach 10 Minuten wieder ganz ok. Es motiviert mich, eine Grundfitness zu erreichen, mit der ich ein solches Training gelassen absolvieren kann. Hoffe die Fortschritte gehen so weiter.
  5. Welche Werte fasst der FAI zusammen und wie können diese einzelnen Werte beeinflusst werden? Woran kann die Reduktion im letzten Jahr liegen und wie kannst du den Wert boosten? Kann ein Endokrinologe dir sagen, wie hoch die Testosteron Dosis etwa sein müsste, bis der Wert bei bspw 100 ist? Zu der Dosis würde ich dann nach potentiellen Nebenwirkungen forschen. Deine 9h Schlaf haben mich auch immer skeptisch gemacht. Mach doch mal 8 Wochen schwere Kniebeugen und mess den FAI nochmal
  6. Nochmal zu meinen Rückenschmerzen. Wenns zu doll wird, hab ich einen Osteopath, auf den ich alle 1-3 Jahre zurück greife. Neben diversen Blockaden zu lösen hat er meinen Beckenboden sofort als Übeltäter entlarvt. Die Druckschmerzen dort sind unfassbar intensiv und ekelig. Das hatte ich vor Jahren schon mal, als ich mit Kniebeugen und Kreuzheben anfangen wollte. Hatte ich natürlich voll verdrängt... Das Valsalva-Manöver und der sowieso hohe Druck auf dem Bauchraum könnten die Auslöser sein. Muss das mal beobachten. Nach der Behandlung fühle ich mich wie neu geboren und bin wieder beweglich im Rücken, juhu.
  7. Interessante Diskussion. Beruflich habe ich diese Situation bei jedem Projekt. Wir arbeiten gerade an einer wertbasierten Bepreisung, in die Richtung könnte es mit einem Personaltrainer auch gehen. Wichtig ist, dass er eine relevante fixe Bezahlung bekommt, um sich nicht zu stark vom Trainierenden abhängig zu machen. Wenn man sich auf DXA Scan, Waage, plus ein paar Umfänge als Faktenlage einigt, könnte man auf 12 Monate sicher einiges reißen. Ideal wäre natürlich ein PT vor Ort, der jede Einheit begleitet. Ich habe überhaupt keine Vereinbarung mit meinem PT. Gehe davon aus, dass die Caliper Messungen einen Unterschied ergeben und eine magische Formel die Erfolge einfach vervielfacht. Aus realen -5kg Fett und +1kg Muskeln könnten dann bspw. -10kg Fett und +6kg Muskeln werden. Zumindest deuten die Vorher-Nachher Bilder darauf hin. Das wäre mir aber egal, solange ich über den monatlichen Termin meine Motivation hoch halten kann und einige Verhaltensänderungen umgesetzt bekomme.
  8. App synct mit Waage und zeigt einen auf volle kg gerundeten Wochendurchschnitt meiner zu 90% täglichen Wiegungen an. Hab ich mir bisher nicht angeschaut, hier die Werte von dieser Woche an rückwärts bis Jahresanfang: 106, 106, 106, 106, 105, 105, 105, 105, 105, 106, 105, 106, 106, 107, 106, 106, 106, 106, 106, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 113, 113, 114, 115 So richtig spannend ist das nicht Aber immerhin sind gut Muskeln dazu gekommen. Exemplarische 9 aufeinanderfolgende Tage mit vergleichbaren morgendlichen Messungen: 106.2 104.9 104.6 106.2 105.7 106.6 106.3 _____ 105.6 104.8 Warum ich das Konzept nicht weiterempfehle? Bisher habe ich Geld bezahlt für - einen Standard Trainingsplan - einen Standard Ernährungsplan fürs Frühstück - einen Standard Supplement Plan aus Multivit und Magnesium mit Inositol - die (Himalaya-) Salz-Zitronensaft Mischung - und ein Personal Training Mir fehlt die Individualität, was aber vielleicht auch Blödsinn ist. Ich bin einfach zu fett und muss mehr Kalorien verbrauchen als aufnehmen. Wozu groß individualisieren? Motivation ist aber in der Tat höher als vor dem PT. Danke für die Nachfrage, so richtig klar bin ich mir nicht. Was hab ich überhaupt erwartet für mein Geld an Maßnahmen/Inhalten - kann ich gar nicht genau sagen... Ergebnis habe ich mit -10kg Fett bei wenig Muskelverlust innerhalb 6 Monaten mMn hinreichend klar definiert. Im ersten Monat müssten da ja mind. 2kg Fett weg, das seh ich bisher nicht.
  9. das einzig relevante, was ich daraus ableiten könnte, ist möglicherweise bei 30% KFA ein noch höheres Defizit fahren zu können, als in der HSD3 angegeben. Das ginge in der Praxis wohl nur über mehr Bewegung und weniger Protein. Aber auch das scheint mir sehr theoretisch, da eine HSD schon anstrengend genug ist. Das gemäss der 70er Formel zu hohe Defizit der HSD2 und 1 könnte man als möglichen Grund annehmen, warum einige HSDler hier Probleme bekommen, wenn sie sich von oben den 20% KFA nähern? Vielleicht sollte ich mal trotz >20% eine HSD1 machen.
  10. Heute zum Training gekämpft, mein Schweinehund mag dieses "Kreislauftraining" so überhaupt nicht. TEs 5., 8., 11., 16., 20.7. Halte die 18 Sätze auf 3 Übungen mittlerweile gut durch. Meine verfügbare Energie hat sich verbessert. Bauchumfang -1cm +/-Messtoleranz.
  11. Like for like bzgl Glyko/Wasserstand/Darm sind es jetzt nach 2 Wochen wieder unter 500g, war aber am Posttrainingstag bis zu 2kg drüber. Bis jetzt gibt es noch kein (Ernährungs-)System. Die Verhaltensänderungen kommen Schritt für Schritt alle 4 Wochen über 5 Monate. Aktuell nur Frühstück und darauffolgender Snack. Ich steuer aber mittlerweile selbst gegen. Und meine Cravings lassen deutlich nach. Hatte Phasen mit 8 Liter Cola Light, also definitiv krankhaft. Liege jetzt stressabhängig bei ca. 2 Liter, Tendenz fallend trotz wieder hohem Stress. Ergebnisse kann ich sicher frühestens nach 3 Monaten bewerten, da ist die HSD sichtbarer. Bauchumfang ist gerade nach Abendessen auf dem Niveau nach der HSD. Messe das morgen früh mal nüchtern. Bisher kann ich den Ansatz ganz klar niemandem weiterempfehlen, zumindest nicht kostenpflichtig.
  12. Gewicht schwankt immer um 2kg. Ist oft nach 1 bis 2 Tagen wieder weg. Heute war's fast wieder wie vor 2 Wochen. Bin jetzt seit etwa 3 Monaten in einem 3kg Korridor.
  13. Ja, die Punkte hab ich auf dem Schirm. Für mich wirklich phänomenal ist dass ich ohne Einschränkung und ohne darüber nachzudenken mein Gewicht halte. Heute war's wieder n Kilo weniger. Autoregulation. Da will ich ja hin. Nur auf 10kg weniger. Obwohl ich schon fast zufrieden bin mit meiner aktuellen Figur... Wir werden sehen.
  14. Danke, Rücken geht wieder. Hyperextensions erstmal ohne Gewicht. Die verkrampften Rückenstrecker ziehen mich ins Hohlkreuz und haben einen stark negativen Einfluss auf meine Verdauung, was wiederum die Spannung der Bauchmuskeln erhöht, was wiederum an den Rückenstreckern zerrt. So meine laienhafte Vorstellung. Teufelskreis unterbrechen ging mit Schmerzmittel, Mobilisierung, Dehnen und leichtem Training wie oben schon geschrieben. Trainer spricht tatsächlich von potenziellem Muskelzuwachs bei meiner Gewichtszunahme. Mal sehen wie weit ich bereit bin, die Wissenschaft zu dehnen. Mehr als 0.5kg Muskeln pro Monat glaube ich mir im aktuellen Stand auf keinen Fall. Vielleicht werde ich ja noch das beste Antibeispiel hier
  15. Pitt-force fand ich für's ZNS immer sehr verträglich bei trotzdem hoher Intensität. Nur eine subjektive Beobachtung von meinem Trainingspartner und mir.
  16. TEs 5.7., 8.7., 11.7. und 16.7. Längere Pause wegen heftiger Rückenschmerzen, vmtl ISG. Hyperextension mit 10kg vor der Brust und 3mal 12 langsamen Wdh war wohl in Kombination mit Beinbeuger liegend zuviel des Guten. Mit Ibus, radeln, mobilisieren und diversen 2-minütigen Dehnübungen ging's heute nach 2 Tagen Schmerzen wieder ins Training. Hyperextension ohne Zusatzgewicht und mit geringerer RoM. Bisher ok. Training an sich strengt mich immer noch heftig an, aber ich hab kein Kotzgefühl mehr und erhole mich zwischen den Doppelsätzen schneller. Körpergewicht knapp +2kg Glaub Beinmuskeln aufgebaut. Da ich keine Kalorien tracke und keine Vorgaben ausser für Frühstück und Snack habe, bin ich im Schnitt bei etwa 3.000kcal, gemäss Gefühl und Waage leicht im Überschuss. Erstes mal online Klamotten bestellt, so mit ner Pseudostilberatung. Der Clou ist, dass alle Kleidungsstücke gut passen. Hosen 36, Shirts XXL. Vor einem Jahr haben mir fast keine Standardgrössen gepasst. Freundin findet Figur auch super, nur Brustkorb und Schulter wären noch viel zu breit, ob das auch noch wegginge oder ob ich das etwa absichtlich trainieren würde, herrlich.
  17. Körpermasse = Gesamtmasse - Gesamtmasse Beine Körperfett = Gesamtfett - Beinfett Körperfett/Körpermaße = 13.7%
  18. Ohne Beine hast du 13.7% KFA im neuen DXA-Scan. Nicht unrealistisch, oder?
  19. Du hast 500g Magermasse an den Beinen abgenommen! So wie du dich hier präsentierst, hast du die Rahmenbedingungen der beiden Messung gut im Griff gehabt, sprich Glykogen/Hydration etc. Nun weißt du zumindest, welches Training und welche Ernährung bei dir nichts bringen bezüglich Muskelaufbau. Gib bitte hier mal quartalsweise ein Update, würde mich interessieren, wie du dich veränderst.
  20. Hm, vielleicht schreib ich wirklich besser keine Details zum EP/TP, weil jedes mal einen Disclaimer anfügen ist auch nix. Glaube auch nicht, dass was dran ist. Das Abwechslung bei den Nahrungsmitteln positiv sein kann, würde ich glauben, ohne es zu wissen. Mir gefällt zumindest, dass ich 'richtige' Nahrung frühstücken soll anstatt Proteindrinks.
  21. Mit lokal beeinflussbar meine ich oben, ob einer der Faktoren für abgegrenzte Körperbereiche beeinflussbar ist. Grundsätzlich beeinflussbar sind ja alle Faktoren.
  22. d.h. du bist bei Chin-ups bereits etwas stärker als im Bankdrücken. Vielleicht ist das der Grund für die unterschiedlichen Fortschritte?
  23. Wieviel wiegst du denn aktuell etwa?
  24. TEs am 5.7., 8.7. und 11.7., damit ist der Motivationsaspekt vorerst erfüllt 3 mal 2 Übungen a je 3 antagonistische Supersätze mit je 90s Pause und unterschiedlichen Wiederholungsbereichen von 6-8 über 8-10 bis 10-12. Ausfallschritte - Beinbeuger liegend Latzug - Schrägbankkurzhantel, beides Parallelgriff Rudern sitzend zum Hals - Hyperextension Das wars vorerst. In weniger als 40 Minuten durch und ich bin danach aufgrund der (für mich ungewohnt) kurzen Pausen (sowie der eher komplexen Übungen?) absolut ausgebrannt. Fühle mich aber etwa ab 15 Minuten nach Trainingsende hervorragend. Selbst mein jüngerer und topfitter Trainingspartner ist gut durch danach. Schlaf und Energie sind sehr gut. Frühstück low carb, high prot, mid fat. Einzelne Lebensmittel nicht häufiger als dreimal die Woche, angeblich wegen Gefahr einer Unverträglichkeit. (8 Wochen jeden morgen Eier bspw...) Ich rede mir ein, dass meine Bauchfettfalte spürbar dünner geworden ist. Da auf der Waage noch keine relevante Reduktion messbar ist und ich auch nicht an einen Muskelzuwachs "glaube", fällt mir Wasserverlust ein. Wobei der sich ja auf der Waage zeigen müsste... Oder eben ein höherer Tonus im Rumpf. Mal unabhängig von meinem Programm, was kann sich eigentlich optisch an einem trainierenden Körper alles ändern? Muskelmasse, lokal beeinflussbar Fettmasse, lokal nicht beeinflussbar? Glykogen- und Wasserspeicher, lokal nicht beeinflussbar? (zumindest natural?) Tonus, lokal beeinflussbar Hautfarbe/Bräunung, lokal beeinflussbar Gibt es noch mehr Faktoren? Sowas wie Symmetrie würde ich als Folge des Muskelaufbaus sehen.
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