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Johannes

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Alle erstellten Inhalte von Johannes

  1. Johannes

    24h Diät

    Ist nichts anderes als 24h High Speed Diät oder PSMF. Nur vermutlich ohne genaue Berehnung der iealen Mengen, ohne Betonung der Gemüsezufuhr und ohne Beachtung der Zufuhr von essentiellen Nährstoffen. Zugegeben ist das bei einem Tag aber auch nicht soo wichtig. Durch die Angaben des Gewichtsverlust werden aber falsche Hoffnungen geweckt. Das meiste ist Wasserverlust....und viele werden diesen gar nicht so stark erleben. Durch den gezielten Sport wird noch mehr Wasser verloren (Schwitzen), der Kalorienverbrauch dadurch ist marginal. Realitätscheck: Eine Durchschnittsfrau hat ca. einen Kalorienverbrauch von 2000 kcal am Tag. Durch einen Tag PSMF/HSD oder dieses 24h Dings, nimmt man nur so ca. 600 kcal zu sich. Frau hat also ein Defizit von 1400 kcal erreicht. Lassen wir durch den Sport noch 300 kcal dazu kommen. Dann sind wir bei 1700 kcal Defizit. Ein kg Fettverlust benötigt 7000 eingesparte kcal. http://fitness-experts.de/abnehmen/warum-7000kcal-einsparen-um-1kg-fett-abzunehmen Also erreichst du mit einem Tag dieser Diät 1700/7000 => 250 g Fettverlust. Alles andere ist Wasser (an Glykogen gebunden oder durch Natriumverlust) oder Darminhalt. http://fitness-exper...-vs-fettabnahme
  2. Und nicht zu vergessen: Es kommt auch drauf an wie jemand trainiert. Wer viel So lange das 1rm aber nur als Maßstab für die Progression oder als grobe Einordnung genommen wird, ist das alles nicht so relevant. Deückst du 5x60 oder 5x90....das spiegelt sich dann auch in den 1RMs mit dem Rechner
  3. Der Vorteil des Rechners ist vor allem nicht eine wirkliche Maximalwiderholung ausführen zu müssen. Du kannst bei deinem Training auch den 1. Satz nehmen. Mit dem Gewicht so viele Wdh wie möglich machen. Dann spielt dir deine Ermüdung nicht in die Karten.
  4. Dann kaufe dir wenigstens mal übergangsweise Omega 3 aus dem Discounter. Haben die meisten.
  5. @MiMi: Du nimmst alle Supplements wie in der HSD beschrieben (vor allem Mineralien)? Diese sind nämlich genau dafür da typischen LC Symptomen wie Kopfweh oder Mattheit entgegenzuwirken.
  6. @sub ja lieber auslagern. Interessiert bestimmt auch andere. @topic: Was ist denn nun die Fragestellung? Ob es Athleten gibt, für die wesentlich mehr Volumen als 30-60 ideal ist? Klar kann es das geben und es ist anzunehmen, dass mit sehr fortgeschrittenem Trainingsstand ein größerer Reiz erforderlich ist, um weitere Anpassungen hervorzurufen. Aber ob das dann gleich 200 sind, wage ich mal zu bezweifeln. Und ich spreche Steroide nicht einfach so an. Sie verändern gerade bezogen auf die Volumentoleranz extrem viel. Das ist eine ganz andere Welt und macht die Erfahrungen von Steroidnutzern praktisch irrelevant für den Normalo. Von den eingangs von dir zitierten Bodybuilder weiß man, dass sie nachgeholfen haben, genau wie von vielen anderen. Und auf magische Weise kommen diese Routinen mit wahnsinns Volumen gerne von denen. Deshalb ist das so wichtig anzusprechen. Ich spreche dir deine persönlichen Erfahrungen nicht ab. Ich denke es ist jedoch unwahrscheinlich, dass du alles systematisch durchgetestet hast. Hast du denn schon mal versucht am oberen Limit (60 Wdh) 2x die Woche mit hoher Intensität zu trainieren? Wie bereits schon mal erwähnt für die Beine bspw: 4x6 schwere (!) Kniebeugen, + 2x8 Beinpresse + 2x12 Beinstrecker. 99% (meine Schätzung) werden damit massive Hypertrophie erleben (und die meisten werden dieses Volumen bei der Intensität und Frequenz nicht lange durchhalten können). Wenn das für dich wirklich nicht funktioniert, spricht ja nichts dagegen, noch höher zu gehen. Die wirklichen Eliten müssen sowieso periodisieren und ständig mit Volumen und Intensität spielen, um noch weiter voran zu kommen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Und ja in Zatsiorsky schreibt tatsächlich "up to". Das ist dann natürlich eine weite Range von 0-25 Sätzen. Irgendwo da drin liegen wir vermutlich richtig. Und das sogar für jeglichen Trainingsstand
  7. Quelle: Science and Practice of Strength Training Studien sollen einen ja der Wirklichkeit näher bringen. Es ist gemessene Praxis und nicht abgehobene Theorie. Um Schlüsse ziehen zu können muss natürlich die untersuchte Population passen. Mein Problem ist: diese hohe Zahl taucht nur dort auf und widerspricht sonst allen anderen Punkten, die man zusammentragen kann. Darüberhinaus gibt es nicht mal eine Quellenangabe für diese Zahl. Vielleicht gilt diese Zahl "in der Praxis" für den osteuropäischen Bodybuilder vollgepumpt mit XY....ich kann es nicht wissen, wenn ich nicht weiß woher diese Zahl kommt.
  8. Ich stelle mir nichts vor, sondern habe die englische Version vor mir. Ist sportwissenschaftlich ein gutes Buch. Wie die auf die Satzzahl beim Bodybuilding kommen, ist mir nicht ersichtlich. Zumal auch keine Quellen genannt sind.
  9. Dass etwas im Exzess nicht gut ist, ist nichts Neues. Kohlenhydrate zu verteufeln ist genau so beschränkt wie Fett zu verteufeln. Es geht mir um die Aussage "pures Gift". Das macht Angst und vermittelt ein falsches Bild der Tatsachen. Die Links sind Quatsch und Lustig legt sich alles so zurecht wie es in seine Theroie passt. Lies das (inkl. Kommentare): http://www.alanaragonblog.com/2010/01/29/the-bitter-truth-about-fructose-alarmism/
  10. Hier geht mein Bullshit-Detektor an. Bitte nicht weiter verbreiten, das ist Quatsch. An Glykogen gebundenes Wasser ist nichts schlimmes, was raus muss. Kohlenhydratkonsum führt nicht zu Vergiftungserscheinungen.
  11. Ich habe die Vermutung, dass die sich einfach die Routine von Schwarzenegger angeschaut haben und diese Zahl übernommen haben. Da kann ich natürlich falsch liegen, aber es gibt für mich sonst beim besten Willen keine Daten, wie man auf diese Zahl kommen kann. Jap gute Frage. Es ist auf jeden Fall wichtig die Überlagerung zu beachten. Genau das sprichst du ja auch an. Dabei werden die "kleinen Muskeln" meist nicht so hart getroffen aber eben auch. Kommt im Prinzip auch auf die Übung an. Klimmzüge gehen stärker auf den Bizeps als Rudern. Eine gute Faustregel ist 20-30 Wdh. für die kleinen Muskeln, die schon durch komplexe Grundübungen getroffen wurden. Sieht man auch häufig mit 2-3 Sätzen Isos am Ende.
  12. Vielleicht bringt dich das erstmal weiter: http://fitness-experts.de/grundlagen/insulinsensitivitaet Die Insulinsensibilität hat eine starke individuelle Komponente. Gernerell steigt sich durch eine Senkung der Fettmasse. Deshalb steigt die Insulinsensitivität bei sinkendem KFA. Gibt aber auch noch andere Gründe. Z.B. werden bei niedrigerem KFA Leptinspiegel und andere Hormone immer mehr zu einem Problem. Ein höherer KH Anteil kann da helfen. Siehst auch an der immer zyklische werdenden Natur der Diäten bei niedrigerem KFA.
  13. Zu Fruktose bzw. Fructose Alarmism. http://www.alanaragonblog.com/2010/01/29/the-bitter-truth-about-fructose-alarmism/ Dr. Lustig schreibt sogar in den Kommentaren und wird auseinander genommen. Gedanke über Fruktose sind größtenteils unwichtige Details.
  14. Lasst mal die Bezugsquellen Diskussion gut sein. Man bekommt alles zu den besten Preisen bei Myprotein oder Amazon. Keine Not hier darüber zu diskutieren und Probleme mit potentieller Schleichwerbung zu haben.
  15. Low Carb an Nichttrainingstage ist hauptsächlich wegen der Durchführbarkeit so gemacht. (Hungerkontrolle etc.) - Allerdings ist das auch nicht bei allen so. Vor allem wenn der KFA niedriger wird, kommen viele nicht mehr so gut mit LC klar (Stichwort: höhere Insulinsensibilität). Bei der bald kommenden Sub10/19 Diät von uns, wirst du einen anderen Ansatz sehen
  16. Zu deiner Eingangsfrage: Aus Sicht des Abnehmens oder Muskelaufbaus ist das egal. Um absolut sicher zu gehen, würde ich noch etwas Eiweiß nach das Training legen, so dass auch über die nächsten Stunden etwas aufgenommen wird. Das ist allerdings hinlänglich, wenn du kurz vor dem Training noch irgendwas eiweißhaltiges gegessen hast. Eine gemischte Mahlzeit gibt über viele Stunden Nährstoffe ins Blut ab. Aber ich würde mir darüber keine Gedanken machen und mich auf die absolut wichtigsten Basics konzentrieren wie Gesamt kcal und gesamt Eiweiß nach 24h
  17. Grundsätzlich kannst du alle hochwertigen Proteinquellen (Fleisch, Fisch, Milchprotein etc.) gegeneinander austauschen. Zumal du auch nur einen Teil substitiuierst musst dir da keine Gedanken machen. Ist ein Vorteil von Eiweißpulvern: sie liefern dir recht günstig Eiweiß. Und ansonsten hier noch inspirieren lassen: http://fitness-experts.de/listen/eiweisshaltige-lebensmittel-liste
  18. Die Wernbom Studie gibt nicht ein bestes Volumen aus, sondern den Bereich von 30-60. Übrigens wird im Paper auch erwähnt, dass mit sehr hohen Intensitäten z.T. auch 15-18 Wdh reichen (IIRC). Natürlich gibt es Limitationen bei Studien. Aber es ist das beste Mittel was wir haben. Außerdem nehmen wir das ja nicht alleine zur Grundlage. Alle gängigen Hypertrophie Programme passen in diese Range. Und ich meine damit nicht irgendwelche 70er Jahre Schwarzenegger Routinen, sondern solide Programme wie HST, 2er Splits (Bulking Routine), DC Training, 5x5 + "Beach Sets", und was es nicht alles gibt.
  19. Zurück zum Thema: Wir starten mit der Ausgangsfrage wie viel Volumen für Hypertrophie ideal ist. Wir konnten eine gute Antwort darauf finden und es spricht alles dafür, dass wir mit 30-60 Wdh sehr nah am Optimum liegen. Ich will hier nochmal betonen, dass 60 Wdh nichts mit niedrigem Volumen zu tun hat. Das ist viel und für die meisten 2x die Woche mit 80% des 1RM nicht bewältigbar. Ich sehe gerade dass du am Anfang Schwarzenegger und Mike Mentzer ins Feld führst. Wärst du einverstanden diese Anabolika Tiere einfach raus zu lassen? Das hat keine Relevanz für uns. Unter Anabolika kannst du trainieren wie du willst und du wächst. Sogar ohne Training nimmt ein Anfänger mal schnell 9kg Muskeln zu. Das ist nichts mit was ich mich hier bei FE großartig beschäftigen will. Überlassen wir das den "P(B)ro" Foren Wenn du konkret über deine Erfahrung reden willst, dann stell mal genau dar, wie du trainiert hast und nicht weitergekommen bist. Bitte mit % 1RM, Wiederholungdzahl und Frequenz. Sonst kann man das nicht beurteilen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir schwer tue mit der Vorstellung jemand würde mit 4x6 schwere (!) Kniebeugen, + 2x8 Beinpresse + 2x12 Beinstrecker (das ganze 2x pro Woche) NICHT vorankommen. Und wir reden hier von Fortgeschrittenen Athleten.
  20. Also zurück zum Thema. Wir starten mit der Suche, wie viel Volumen wohl optimal ist um Hypertrophie vorzurufen. Ich denke wir haben eine sehr gute Antwort darauf gefunden.
  21. Also mit dem Hansel war der Typ aus dem Video gemeint. Oder sonstige Leute, die dies oder das machen. Mit gehts nur um die Sache, nicht um dich persönlich. Sry falls das falsch rübergekommen ist. Mehr zur eigentlichen Diskussion später...
  22. Was behaupten denn böse Zungen? Dass er einer der besten Stimmen in der ganzen Fitnessindustrie ist? Vermutlich nicht, aber das ist er. Es gibt kaum jemand der es schafft Wissenschaft und Praxis so gut zusammenzubringen. Was er persönlich macht oder wie er menschlich drauf ist, ist mir relativ egal. Was ist denn Praxis? Was irgend ein Hansel denkt, was ideal ist oder ein paar solide Meta-Studien? Auf deren Ergebnis sich meine Aussagen stützen + ich aus dem was ich im echten Leben sehe, diese Ergebnisse bestätigt sehe. (Die meisten gängigen Hypertrophieprogramme, passen in die Ergebnisse). Und wenn du oben Kraftentwicklung ins Feld führst, kann ich dir das hier an den Kopf schmeissen: Quelle: Peterson MD, Rhea MR, Alvar BA. Applications of the dose-response for muscular strength development: a review of meta-analytic efficacy and reliability for designing training prescription. J Strength Cond Res. 2005 Nov;19(4):950-8. Review. PubMed PMID: 16287373. Umgerechnet sind das ca 8 Sätze mit 5 Wdh. bei 85% des 1RM für maximale Kraftentwicklung bei Athleten. Wichtig: hier geht es um Kraftentwicklung, nicht Hypertrophie. Aber da man das sowieso nicht komplett trennen kann, ist es zu mindest interessant, dass das alles auch gut in den 30-60 Wdh. Bereich passt.
  23. Mal abgesehen von der respektablen Leistung. Wir können von diesem Video nichts für unsere Fragestellung ableiten. Vielleicht geht das. Aber ist es deswegen ideal oder nötig für Hypertrophie? Das ist ja die Ausgangsfrage. Zumal ist die Angabe der Wiederholungen ohne Intensität auch nicht viel wert ist. Ich denke hier ist jetzt mal alles wichtige gesagt. Mit Einzelbeispiele kommen wir hier nicht weiter. Hier noch abschließend ein Zitat von Lyle McDonald: ...bezieht sich auf das Wernbom Paper. Quelle: http://www.bodyrecom...ing-part-5.html (die ganze Artikelserie ist übrigens empfehlenswert,
  24. Achso. Ich war bei nem anderen Buch: Supertraining. Also wie die Herren auf 20 bis 25 Sätze zwischen 5-7 RM und 10-12 RM kommen, bleibt mir ein Rätsel. Wenn man Mittelwerte nimmt wären das also 22 Sätze à 8 Wiederholungen für eine Muskelgruppe pro Trainingseinheit! Kann mir höchstens vorstellen, dass sie sich verschrieben haben und eigentlich komplette Sätze pro Workout meinten (für 2-3 Muskelgruppen...wie im text zuvor beschrieben)
  25. Habe auf S.215 nichts gefunden. Allerdings habe ich auch die 6. edition. Wie heißt denn das Kapitel? Habe allerdings unter Bodybuilding Methoden folgendes gefunden...Siehe Bild
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