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PullUpBenni

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Alle erstellten Inhalte von PullUpBenni

  1. 3x8 ist nicht dein 8RM. Dein Tatsächliches 8RM wird in deinem Fall dann die 65kg sein und die gibst du da auch ein. Allerdings sind solche Rechner etwas ungenau.
  2. Mal drei Videos bezüglich Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken. Man beachte das es natürlich verschiedene Methoden gibt usw. Die SquatRX Serie auf youtube (mehrere Teile) Natürlich gibt es wie gesagt immer ausweichübungen. Statt Langhantelbankdrücken kannst du auch erst einmal die Kurzhantelvariante testen.
  3. Ja das ist meine Freundin. Sie ist aber auch bischen eine Ausnahme was Klimmzüge betrifft. Bin sehr stolz auf sie Was die Aussage WIederstand=Wiederstand betrifft so mag das einen isolierten Muskel betrachtet stimmen, aber beim Maschienentraining fallen einige Vorteile weg die sich bei Freihanteln ergeben. Wobei man natürlich auch maschienen sinnvoll einsetzen kann. Nehmen wir mal das Beispiel Langhantelkniebeuge vs. Beinpresse. Was die Trainierten Muskeln betrifft so ist das recht ähnlich, also Beinstrecker, Gesäßmuskulatur usw. Bei Kniebeugen kommt noch der untere Rücken mit dazu. Bei Kniebeugen muss allerdings zusätzlich noch stabilisiert werden, das heißt das unteranderem auch ab und adduktoren mit beteiligt sind und auch ein wenig die Waden. Du lernst halt zudem auch deinen Gleichgewichtssinn zu verbessern. Zudem kann die Bewegung eher an deine eigene Anatomie angepasst werden was bei Maschienen nur eingeschränkt funktioniert. Der übertrag auf den Alltag ist natürlich bei den freien Übungen auch besser. Kiste hochheben usw. das geht halt nicht an Maschienen. Frontbeugen ist natürlich eine sehr anspruchsvolle Übung. Da muss man sich langsam rantasten. Ebenso beim Bankdrücken. Das lernt man nicht von jetzt auf gleich. Ich poste nachher mal ein paar Videos an denen man sich orientieren kann. Was den plan meiner Freundin betrifft so sieht der folgendermaßen aus: Sie trainiert zweimal pro Woche. Immer Montags und Donnerstags. Montag: Kniebeugen Bankdrücken Klimmzüge MilitäryPress(Kraftphase) abwechselnd mit Kurzhantelschulterdrücken(Volumenphase) Langhantelrudern Donnerstag: Frontbeugen Bankdrücken Klimmzüge MilitäryPress(Kraftphase) abwechselnd mit Kurzhantelschulterdrücken(Volumenphase) Langhantelrudern Kreuzheben (immer nur 3x3) Sie hat ziemlich viele Übungen im Plan, das würde ich nicht jedem empfehlen. Da sie aber nur zwei Einheiten macht ist das gut machbar für sie. Sie wechselt derzeit immer zwischen einer Volumenphase und einer "schweren" Phase. Die Grundlagen haben aber pro Übung immer so 3-4Sätze mit 5-8Wh. gelegt. Zwischendurch macht sie noch etwas Wadenheben und manchmal etwas Bauchtraining. Wichtig ist das du dich immer versuchst zu steigern (eine saubere Übungsausführung natürlich vorausgesetzt). Also wenn du z.B. 3 Sätze mit 8 Wh. bei Kniebeugen schaffst machst du in der nächsten Einheit das ganze mit 2,5kg mehr und versuchst dann wieder 3x8Wh. zu schaffen.
  4. Hi missy, ein guter Plan sollte immer die Grundlegenden bewegungsrichtungen abdecken mMn. Also beim oberkörper bedeutet dies horizontal drücken und ziehen. Und vertikal drücken und ziehen. Beim Unterkörper eine hebeübung und eine Druckübung. Dazu noch evtl. einzelne Isolationsübungen. Kann dann z.B. so aussehen: Kniebeugen Kreuzheben Bankdrücken Klimmzüge Rudern Schulterdrücken Natürlich gibt es alternativübungen usw. Da es etwas viel wäre all diese Übungen in eine EInheit zu packen alterniert man gerne: Te1: Kniebeugen Bankdrücken Rudern Schulterdrücken Te2: Frontbeugen Kreuzheben Klimmzüge Dips Nur als Beispiel. Kann man aber so machen. Evtl. was für die Waden ergänzen. z.B. stehendes Wadenheben. Es gibt zwar zu allen übungen natürlich auch das Gegenstück an Maschienen aber du findest es hier ganz gut erklärt warum freie Hanteln überlegen sind: http://fitness-experts.de/muskelaufbau 3. Komplexe Grundübungen vs. Maschinen Der Muskel muss belastet werden, damit er eine Anpassungsreaktion zeigt. Von wo der Widerstand kommt, ist ihm relativ egal. Maschinen isolieren jedoch häufig eine einzelne Muskelgruppe und nehmen sie heraus aus ihrem natürlichen Zusammenspiel mit andere Muskelgruppen. Das Training mit freien Gewichten ist oft motivierender und “funktionaler”! Es sorgt für eine ausgeglichene Muskelentwicklung, denn es werden komplexe Bewegungen über mehrere Gelenke trainiert. Nicht nur einzelne Muskeln bzw. Bewegungen in einem Gelenk. Ich kann dir gerne auch den Plan meiner Freundin posten die mit immerhin zierlichen 56-58kg Kreuzheben mit 80kg schafft, Kniebeugen mit über 60kg, Klimmzüge fünf Stück mit 10kg Zusatzgewicht, Bankdrücken mit 50kg usw. http://www.youtube.com/watch?v=6PSkfTLscI0
  5. Training Dienstag 03.09.2013 UK Überkopfbeugen 40kg 5,5 Frontbeugen 60kg 3,3,3 Kreuzheben 100kg 3,3,3,3,3,3,3,3 Frontbeugen 40kg 8,8,8,8 Ausfallschritte 2x12,5kg 18,18,18,18 + Waden und Beinbeuger Und noch etwas spielerei mit einarmigem Kreuzheben.
  6. Unglaubliches Volumen...hast du gesehen was ich im lezten FST ST Zyklus gemacht habe? Da waren es dann in jeder OK Einheit 100 Wiederholungen Kurzhantelschulterdrücken, 100 Wiederholungen Klimmzüge, 100 Wiederholungen Dips oder Bankdrücken und noch Rudern hinterher. Alles kein problem. Anstengend, Klar! Aber machbar. Beim Hypertrophietraining geht es um: (Zitat Zatsiorsky) ...eine maximale Aktivierung des Proteinkatabolismus...der seinerseits die Synthese kontraktiler Proteine während der Wiederherstellungsphasen stimuliert Das ganze ist eine einfache Rechnung mMn: Beispiel das Kurzhantelschulterdrücken. 8x8 mit 2x17,5kg. Das macht insgesammt ein bewegtes Gewicht von 8x8=64*35=2240 Tonnen. Und das bei den kurzen Satzpausen in ungefähr 14-15min. Würde ich nun z.B. was vermutlich machbar wäre 4x8Wh. mit 2x25kg machen (dürfte langsam nach der Diät auch mal wieder mehr werden wie früher) dann wäre das: 4x8=32*50=1600 Tonnen. Und das vermutlich in einem ähnlichen Zeitraum. Evtl. sogar länger da ich Pausen von rund 3 Minuten machen müsste. Aber das müsst ich testen. Steht also 2240 Tonnen im vergleich zu 1600 Tonnen in einem ähnlichen Zeitraum. Was hat nun zu mehr Proteinkatabolismus geführt? Bei dieser ganzen Sache geht es auch nicht um kraftentwicklung. Die erfolgt dann wieder im nächsten Zyklus beim schweren Training. Und da mache ich dann auch nur noch zwischen 12 und 24 Gesamtwiederholungen pro Übung. Ich finde es ehrlich gesagt lustig welche Volumen hier als viel bezeichnet werden. Wenn man natürlich bisher nur sowas wie Starting Strenght usw. gemacht hat ist das hart bis unmöglich. Aber man passt sich an. Ich habe schon Jobs gemacht (wie mal als Paketverlader bei UPS) wo ich mit Sicherheit bis zu tausend Hebungen und mehr in wenigen Stunden gemacht habe. Natürlich nicht mit entsprechender Intensität pro Hebung, aber das jeden Tag und über mehrere Stunden. Dagegen ist das Training derzeit wirklich "sorry" pissig
  7. Ich verstehe grad nicht wo das Problem besteht da eine Empfehlung abzuleiten? Der Autor bescheinigt lowCarb einen schnelleren Fett verlust zu beginn als manch anderen Diätformen. Und hat dies wohl in den Studien herausgelesen. Somit stimmt die These die ich oben in den Stichpunkten hatte. Das low Carb dann nach einer Weile keine Vorteile bietet und die anderen Diäten quasi aufholen erwähnt er ja auch und das steht nicht in einem Wiederspruch zu der These. Wie diese höhere Abnahme an Fett zustande kommt erklärt er in der genaueren Betrachtung die ja dem Fazit vorausgeht. Also kann ich da die allgemeine Empfehlung ableiten (was ich eigentlich gar nicht gemacht habe sondern nur die Thesen des Autors aufgeführt) das low Carb in kurzer Zeit evtl. anderen Diäten überlegen ist. Warum das im Detail so ist (höherer Sättigungseffekt bei weniger Kalorien usw) ist wieder was anderes. Empfohlen habe ich lowcarb sowieso nicht. Und klar man müsste erst mal wieder schauen was genau lowcarb ist also unter welcher Schwelle an Carbs wir das anordnen usw.
  8. Mache ich auch regelmäßig. Mit Rolle und Ball. Allerdings scheint es mir nichts zu bringen in diesem Fall. Ich treffe nicht die Problemstelle damit. Ich habe das Gefühl das es durch das Dehnen des Beinbeugers so ganz langsam besser wird. Evtl. müsste ich den beinbeuger auch mal "dynamisch" trainieren da er beim kreuzheben ja eigentlich nur recht statisch belastet wird. Vielleicht würde das auch helfen?!
  9. Wir? Seid iht Geflügelzüchter? Die Frage ist natürlich auch in wie weit Antibiotikas Hitzebeständig sind und dann beim Kochen/braten sowieso "vernichtet" werden.
  10. "Conclusions" sind natürlich immer auch interpretationssache. Das Buch ist natürlich auch schon wieder etwas älter, das verändert sich ja alles wie im Flug. Problem ist ich müsste jetzt wieder die dutzenden Seiten lesen wo er die verschiedenen Diätformen vergleicht um zu schauen in welchem Kontext er das nun genau aufführt und welche Studien herran zieht. Vielleicht stört dich aber auch schlicht die Tatsache mit dem Fettverlust bezogen auf die Gesamtdiätdauer. Da führt der Autor dann konkret an das kein Unterschied mehr zu erkennen ist (also z.B. nach dem ersten Jahr zwischen Atkins und anderen Diätformen. Es geht also konkret um einen kurzen Zeitraum in dem der Fettabbau mit low carb effektiver sein soll. Das mit dem Wasser erwähnt er natürlich an anderer Stelle auch. Er wird das also berücksichtig haben. Das evtl. der erhöhte Fettabbau nur daran liegt das in den von ihm durchsuchten Studien einfach die Kalorienzufuhr insgesammt niedriger gewesen sein könnte erwähnt er in den Detailthemen sowei ich weiß auch. Vermutlich im Fazit wieder einfach auf das Ergbnis heruntergebrochen das die Probanten mehr Fett verloren haben. Wie immer alles eine Frage welche Stellen ich in welchem Kontext zitiere.
  11. Nein keineswegs. Typsiches Problem einer Internetdiskussion. Ich würde ja selber jedem der mich fragt den empfohlenen Bereich von 30-60Wh. vorschlagen. Bzw. ergibt sich das durch die üblichen programme von selbst. 3-4 Sätze Klimmzüge und 3-4 Sätze Rudern im Üblichen Intensitätsbereich liegen dann halt genau in diesem Bereich. Ein totaler Anfänger braucht nichtmal dieses Volumen. Da reicht ja auch eine intensität von 50% aus. Konkrete Fragen...nunja mal ein paar Punkte: - Hypertrophiearten (kontraktile Elemente Wachsen, Zellplasma wächst usw.) wann und durch welche Methoden? - Verschiedene Fasertypen und deren Fähigkeiten zu hypertrophieren und auf welche Reize sie ansprechen? - Was machen wenn bestimmte Parts überhaupt nicht wollen?
  12. Ich wollte eigentlich etwas längeres dazu schreiben. Aber das ganze wird/ist dann wieder eine der typischen Internetdiskussionen die zu nichts führen. Nur nochmal das Zitat als Hinweis oben: It is recognised that the conclusions drawn in this paper mainly concern relatively short-term training in previously untrained subjects and that in highly trained subjects or for training studies extending for several months, the dose-response trends and the hypertrophic effects of different modes and types of strength training may be very different. The same may well be true for other populations, such as elderly and injured individuals. http://foro.muscleco...ead.php?t=30747 Da bleibt für einen Athleten der schon etliche Jahre trainiert von der Studie einfach nichts mehr übrig! Und dann stellt dieser nach Beispielathlet nach etlichen jahren fest das er mit 30-60 Wiederholungen stagniert und nur wenn er das Volumen anhebt oder sonstige Veränderungen vornimmt es vorwärts geht. (Theoretische überlegung). Hat dann diese praktische Erfahrung keine Relevanz? Bzw. wirfst du diesem Athleten dann die oben von dir aufgeführten Probleme vor die Füße? Und vielleicht ist aus dieser Praktischen Relevanz der Hinweis von Zatsiorsky mit den 20-25 Sätzen entstanden. Einfach aus einer praktischen Situation heraus die einfach noch in keiner Studie untersucht worden ist. Wie die MetaStudie bzw. die Zusammenfassung davon ja selber "zugibt". Deshalb: Urteilt bitte nicht von oben herab bzw. winkt mit studien wenn euch jemand den Hinweis gibt das es evtl. anders sinnvoller ist als ihr es aus den Studien heraus zu wissen glaubt. Das ist in keiner Weise negativ gemeint sondern nur als gut gemeinter Rat! Es ist super wenn was gegen irgendwelchen BroSience quatsch gemacht wird und man versucht etwas auf fakten aufzubauen. Aber schaut über den Tellerand! Und wenn jemand sowas exotisches schreiben würde wie das er Klimmzüge im Untergriff mit +60kg macht aber der Bizeps erst gewachsen ist nachdem er curls mit 20+ Wiederholungen gemacht hat dann "sortiert" das als Möglichkeit in eure Wissensdatenbank ein War jetzt nur ein Beispiel.
  13. Der Autor hat etliche Studien usw. verglichen. Er meint Fett verlust. Bezog sich vermutlich auf die Atkins Diät. Da gibt es eine Phase (oder ist es immer so?) in der es weitestgehend egal ist was ich esse solange es keine Carbs sind. Funktioniert meist auch auf Grund des Sättigungseffektes. Also unkomplizierter. Klar kann man das über alle Diäten sagen. Wollte ich eigentlich noch anfügen. Ich habe nur aus dem kurzen Fazit des Autors die Punkte rausgeschrieben. Der Autor geht natürlich noch detaillierer auf verschiedene Formen ein. Und glaub mir, der weiß was er da tut, keine Bro Sience und kein gelaber.
  14. Training Montag 02.09.2013 OK Kurzhantelschulterdrücken 2x17,5kg 8x8 Klimmzüge Bw+2,5kg 8x8 Kurzhantelbankdrücken 2x25kg 5x8Wh. Kurzhantelrudern 2x25kg 5x8Wh. Lh-Curls 32,5kg 5,5,5 Musste mich heute etwas beeilen weil ich noch einen Termin hatte. Deshalb das Volumen etwas geringer. Ansonsten habe ich die geringe Kohlenhydratzufuhr vom Wochenende gemerkt. Ich werde nachher noch genauer schreiben wie meine Ernährung nun aussieht. Bin mal gespannt wie es damit läuft. Ist orientiert an IF/Lg.
  15. Klar. Low Carb birgt risiken. Wie übrigens viele Diäten. Besonders wenn falsch durchgeführt. In folgendem sehr zu empfehlenden Buch (arbeitet sehr viel mit Studienbelegen, Autor ist Ernährungswissenschaftler und selber Kraftsportler): http://www.amazon.de/Ern%C3%A4hrungsstrategien-Kraftsport-Bodybuilding-beschleunigter-Kraftleistung/dp/3929002469/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1378112615&sr=8-1&keywords=ern%C3%A4hrungsstrategien stehen unteranderem folgende mit low carb in Verbindung stehendes Fazit: - überdurchschnittlich wirksam bezüglich fettabbau in den ersten monaten - unkomplizierter da man weniger berechnen muss - es ist falsch schlicht davon auszugehen das Fett diäten ungesund sind - dennoch vorsicht angebracht da es keine Untersuchungen gibt die die Sicherheit für länger als maximal zwei Jahre geprüft hat - hohe trinkmenge erforderlich weil sehr proteinreich - wasser und elektrolythaushalt wird evtl. in mitleidenschaft gezogen - problem bei sportlern mit vorerkrankungen im bereich der nieren und herzkreislaufproblemen - evtl. engpässe bei der versorgung mit mineralien und vitaminen - evtl. zu geringer obst und ballaststoff konsum - evtl. bei extrem low carb abbau von muskelmasse verstärkt - trainingsunlust und stimmungsschwankungen - hohe abbrecherquoten - evtl. z.B. für hardgainer schlecht geeignet Der Autor bemerkt noch das eine weniger strenge low Carb diät ebenfalls gut zum Fettabbau geeignet sei. Und so sehe ich das auch. Eine strenge low carb Diät ist mMn für Sportler nur eingeschränkt sinnvoll. Evtl. um kurzzeitig einen schnellen Gewichtsverlust zu erzielen. Dauerhaft in der Ketose zu sein ist mMn ein Unsinniges Ziel, auch aus den oben genannten gründen. Zudem haben Carbs einfach einige wirklich sinnvolle Eigenschaften die man sich als Sportler zunutze machen sollte. Also wie immer gibt es kein schwarz oder weiß sondern viel grau
  16. Ich habe leider nicht die einzelnen Studien vorliegen. Aber in der von dir verlinkten Zusammenfassung sehe ich folgendes: To date, relatively few studies have directly compared the effects of different volumes of work on the hypertrophic response as measured by scanning methodology." The paucity of data clearly warrants further research. und: It is recognised that the conclusions drawn in this paper mainly concern relatively short-term training in previously untrained subjects and that in highly trained subjects or for training studies extending for several months, the dose-response trends and the hypertrophic effects of different modes and types of strength training may be very different. The same may well be true for other populations, such as elderly and injured individuals. http://foro.musclecoop.com/showthread.php?t=30747 Da werden also trotz vorhandender unsicherheit empfehlungen abgegeben. Die wie ich zugeben muss pauschal nicht verkehrt sind. ABER und das wird ja auch erwähnt können wie man so schön sagt "verschiedene Wege nach Rom führen". Es wäre super wenn man sich einfach auf Studien verlassen könnte. Ich für meinen Teil sehe sie als mögliche Richtlinie welche aber ebenfalls immer kritisch hinterfragt werden muss. Insbesonders aus eigener und auch der praktischen Erfahrung anderer heraus. Ich finde es auch bezüglich dessen nicht ok immer auf die Stoff oder nicht Stoff Problematik abzurutschen. Natürlich spielt der "Anabole Zustand" eine große Rolle, aber da eine komplette Trennung zu machen bzw. erfahrungen gleich in diese Richtung vorzuverurteilen halte ich nicht für richtig. Weil es gerade irgendwie passt: (nicht zu ernst nehmen): http://bevans100fitn...-what-you-want/ http://images.t-nati...leMcDonald1.jpg
  17. @Johannes Steht das in deiner englischen Version denn genauso oder nicht? Also mit den 20-25 Sätzen? Ansonsten wenn wir davon ausgehen das es kein Fehler ist dann zeigt sich hier evtl. wieder die diskrepanz zwischen Praxiserfahrung und Studien. Zusätzlich die oben von mir angeführten Punkte.
  18. Ist die englische Ausgabe vom Aufbau sonst identisch? Gibt es im Teil zwei (Methoden der Kraftentwicklung) im Unterkapitel "Zielgerichtetes spezielles Krafttraining" den Abschnitt 8.3 Muskelmasse? Wenn die deutsche nur eine übersetzung ist müsste es doch eigentlich identisch sein. Welche Auflage hast du?
  19. Ja würd ich so unterschreiben. Bei mir persönlich ist mir aufgefallen das der Bizeps von isoliertem Training profitiert hat, der Trizeps aber auch ohne ganz gut gewachsen ist. Meine Theorie dazu: Wenn man z.B. regelmäßig schwere Dips macht ist dies bereits eine gute Belastung für den Trizeps und reicht meist aus. Wenn man Klimmzüge (im Obergriff) und Rudern im Obergriff macht schadet es nicht noch Curls zu machen. Klimmzüge im Untergriff gehen mehr auf den Bizeps, aber ein zusätzlicher reiz hat zumindest bei mir nicht geschadtet. Was das mit dem Buch betrifft so glaube ich das Zatsiorsky hier keine "Fremdstudien" zu rate ziehen muss. Im Buch selber erwähnt er ja auch dutzende eigene Untersuchungen. Und seine + die Erfahrung des Co Autors reichen vermutlich aus um hier empfehlungen zu geben. Einfach aus der Jahrzehntelangen praxis heraus. Ich habe mal nach älteren ausgaben gesucht um zu schauen ob da vielleicht was anderes steht bin aber nicht fündig geworden. ich bin auch immer noch der Meinung das die Angabe 20-25 Sätze so gewollt ist. Man sie aber im Kontext sehen muss denn: - Es heißt ja BIS ZU 20-25 Sätze. Das heißt bei vielen Athleten sind evtl. auch 10 Sätze ausreichend was immer noch viel ist. - Der Autor halt mit Spitzensportlern arbeitet. Und die machen selbst im bereich hoher Intensitäten dutzende Hebungen am Tag. - Es mMn durchaus möglich ist solch ein Hohes Volumen von z.B. 160Gesamtwiederholungen in einer Einheit zweimal wöchentlich abzuhandeln, natürlich mit angepasster intensität. Ist natürlich die Frage in wie weit sich das übertragen lässt auf den normalen Fitnessportler.
  20. Ja das Buch ist wirklich Top! Wäre mal interessant zu wissen wie das in dem Buch mit den 20-25 Sätzen genau gemeint ist Eine "Studien" Antwort bezüglich des Volumens haben wir nun also. Eine weitere Frage die mMn zu diskutieren wäre ist die Frage nach dem zusätzlichen Volumen für Isolationsübungen. Nehmen wir an jemand hat bereits 60 Gesamtwiederholungen im Rückentraining gemacht. Also z.B. 4x8 Klimmzüge und 4x8 Rudern. Nun möchte er noch ein paar Culs machen. Sind diese überhaupt dann noch Sinnvoll bzw. welches Volumen wäre Sinnvoll.
  21. Was das mir dem Fett abbauen und Muskelaufbauen betrifft so gibt es dazu auch einen FE Artikel: http://fitness-experts.de/muskelaufbau/muskeln-aufbauen-fett-abbauen Ebenso findest du hier etwas darüber: http://rippedbody.jp/2012/03/02/why-is-leangains-so-effective/ Das Problem ist dazu z.B. eine Studie anzuführen weil es eine sehr individuelle Sache ist und von vielen Faktoren abhängt. Du musst dir vorstellen das in unserem Körper immer sich entgegensetzende Prozesse ablaufen. Quasi actio und reactio. Auf ein Krafttraining erfolgt eine Anpassung und auf eine unterkalorische Nahrungszufuhr erfolgt eine Anpassung. Der körper wird es eher akzeptieren seine Muskuläre leistung zu steigern wenn noch reichlich Energiereserven da sind. Sinken diese verändern sich bestimmte Hormonwerte usw. und der Körper wird sich hüten Energie in muskulatur zu "verschwenden". Testosteron ist z.B. ein Hormon das hier entscheident ist. Manch einer hat mehr davon manch einer weniger. Ich sehe bei dir erhrlich gesagt, und nimms mir nicht übel, ein bischen selbstbetrug. Du verennst dich in Gedankengänge. Schreibst was davon das du dich mit zuvielen Einschränkungen nicht wohl fühlst, läasst aber das Frühstück sein. usw. Ich verstehe z.B. auch nicht warum man sich ein Datum setzt für den Anfang. (2.09) warum nicht jetzt schon? Warum nicht heute schon aufs essen achten und ein kleines Heimworkout machen? Willst du es dir besonders bequem machen? Das geht nicht. Nochmal: - Kaloriendefizit - Proteinreich - Grundlagenkrafttraining Alles andere sind Kleinigkeiten. Mit den Grundlagen kannst du jetzt sofort anfangen. Alles andere nach und nach aneignen. Es gibt keine Geheimnisse welche dir Jetzt noch die Fitness-Experts verraten könnten.
  22. Wie du in dem Artikel schon gelesen hast gibt es ein spezielles Training für Straffung oder "fester machen" wie du es dir vorstellst nicht. Wer dir sowas erzählt lügt. Es gibt die Möglichkeit den KFA zu senken und oder Muskeln aufzubauen. Das senken des KFA sollte möglichst so erfolgen das die Muskulatur erhalten bleibt. Sonst wirkt man danach eher schlaffer als denn gestraffter Gewicht ist zudem eigentlich eine recht unwichtige Komponente. Entscheident ist der Gesamteindruck. Einen speziiellen Trainingsplan für Frauen gibt es NICHT! Ich weiß das einem dies als Frau ständig eingetrichtert wird (meine Freundin hat da so ihre Erfahrungen gesammelt). Man kann natürlich einen gewissen Fokus z.B. auf den Unterkörper setzen, das kann aber ebenso nach Hinten losgehen. So tragen etwas breitere Schultern ja auch zur Sanduhr Figur bei wie eine schöne Hüfte/Gesäß. DIE ÜBUNG für einen tollen Hintern sind schwere Kniebeugen! Dazu die üblichen Verdächtigen wie Klimmzüge/Latzüge, Schulterdrücken, Bankdrücken usw. Auch Kreuzheben ist gerade wegen der Funktionalität/Rückengesundheit wichtig. Natürlich müssen diese Übungen gelernt werden. Man muss immer wieder an seiner technik arbeiten, sich filmen usw. Leider ist es in den heutigen billig Studios kaum möglich gute Trainer zu finden. Aber es gibt eigentlich überall einige wenige ernsthafte Sportler. Schau dir also Videos an wie das ganze aussehen müsste usw. Bekomm ein Gefühl dafür was du da tust. Dann fällt dir auch schnell auf mit wem es sich lohnt sich auszutauschen und wer nur rumkaspert.
  23. Schon mal auf die Schnelle was zu lesen: http://fitness-experts.de/frauen Wenn ich morgen Zeit habe schreibe ich mehr.
  24. Jo meistens. Hab eigentlich immer Lust auf Bewegung.
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