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Kritischer Geist

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  1. Dieser Post war nicht wirklich gut zu verstehen. Aber da ich ja grundsätzlich neugierig bin: Du hast für dich u.a. die HSD und die Sub10 "analysiert" und meinst, bei Ihnen bestimmte Schwachstellen gefunden zu haben (die aber sonst noch niemanden an den Erfolgen damit gehindert haben) ... und hast dir jetzt im Ergebnis selbst einen optimierten "Diätplan" daraus zusammengesetzt?
  2. Nö, das wäre gar nicht so schwer Kniebeuge Kreuzheben Rudern/Latzug, bzw Klimmzug im Wechsel Bankdrücken Military Press Wenn dann noch Zeit wäre die allseits beliebten Arm Isos... Und ja, wenn du dreimal in der Woche trainieren würdest, würde ich auch konsequent drei Mini Refeed und einen Big Refeed machen
  3. Jede Veränderung bringt Nachteile mit sich. Das Training im GK zweimal pro Woche hat, was den Muskelerhalt angeht, Vorteile gegenüber dem Training des ganzen Körpers nur 1,5 mal pro Woche im 2er Split. Wenn du es jedoch so machen wirst, würde ich konsequent nach jedem Training den Mini Refeed machen und am Big Refeed nichts ändern. Nein. da die HDS 2 nur maximal 4 Wochen dauern soll keien Änderung. Um das genau sagen zu können, wäre dein ganzer TP hilfreich.
  4. Hallo.... Zu 1. - Natürlich kann es sein, dass du mit einer HSD noch nicht bei deinem Zielgewicht bist, dann einfach 2 Wochen Pause machen und erneut (mit den neuen Daten) starten...steht so auch im Buch siehe S. 28. zu 2. -KH höchstens bei 30g. Du isst jeden Tag so, dass du auf dein EW kommst, mit möglichst wenigen Kcal. Daher sollten deine Nahrungsmittel, mit denen du auf das EW kommst auch möglichst wenig KH und Fett enthalten. dazu kommt nur Gemüse, wie im Buch beschrieben. Zu 4. Siehe S.29-31 im Buch Ich würde das Buch einfach noch einmal komplett lesen, es enthält komprimiert sehr viele Informationen, die beim ersten (oder auch zweiten Lesen) mal untergehen können....
  5. Ich würde mir jetzt (vielleicht ist dies auch unbegründet?) keine 125g reines Gluten geben....
  6. Nicht immer ? Warum nicht ? Das glaube ich nicht, auch die Lebensmittel mit viel Eiweiß haben idR immer KH und Fett. Das ist doch aber viel zu wenig. Da müsstest du doch, je nach HSD Typ bis zu einige Hundert G KH essen.... Jedenfalls erheblich mehr als nur eine Scheibe Brot. Wobei ich da auch kein EW Brot nehmen würde.... Das ist eher viel zu wenig . Nein, das hat damit nichts zu tun.
  7. Ja, das kann durchaus damit zusammen hängen, dass es dadurch zB zu Wassereinlagerungen kommt, die den Fettverlust verdecken... Was hat sich sonst in der Zeit getan, außer auf der Waage? Nimmst du Bauchumfang usw und machst Bilder ? Auf wie viel Kalorien, Eiweiß, Fett und KH kommst du an einem Tag ? Wie hoch ist dein Defizit ?
  8. Ich denke deine Frage war unkonkret formuliert. Du willst ja nur einen Teil der KH im Big Fefeed aus Gummibärchen gewinnen. Laut S. 43 sollte der Anteil von Zucker im Big Reed unter 100g bleiben, also ein wenig rechnen, wie viel da für Gummibärchen ggfs übrig bleiben.
  9. Mittwoch. Gehe heute normal nach Plan, versuche aber halt die Intensität bissel runterzufahren... Die würde ich bei dem was du beschreibst nicht nur "bissel" runterfahren, sondern komplett auf Intensitätstechniken verzichten. Welchen Sinn sollen diese denn haben, wenn du eh schon von Überlastung berichtest? Wieso hoch ? Zum einem, weil in einer normalen "Split Hierarchie" nach dem 4er nur noch ein 5er kommen könnten (von höheren Splits oder mehrfach am tag trainieren müssen wir in einem nicht AAS und Hobby Bereich glaube ich gar nicht sprechen..) und zum anderen, weil du in einem so hohen Split jeden Muskel nur noch einmal pro Woche reizen, also direkt belasten kannst. Mit einem niedrigeren Split, bspw einem 2er, ist dies doppelt so oft möglich. Und ob du jetzt diese geringere Häufigkeit durch doppelte Intensität beim Training wettmachst... Zumindest hast du es mit (zu viel) Intensitätstechniken versucht, und es ist nach hinten losgegangen. Ja, scanne den nacher mal noch ein. Wie siehts aus, wenn ich jetzt ne Woche Pause machen würde & dann gleich die Diät z.b. auch die HSD hier von F-Experts mache, gibt's da signifikante Verluste ? Meine, wegen dem hohen Kaloriendefizit u halt der Pause davor... Nein. Weder baut man so schnell Muskeln ab, noch sollte es in der Diät durch hohe EW Zufuhr und Training auf Muskelerhalt (Was kein 4er Split wäre und auch keine Intensitätstechniken!) gelingen, dass sich das hohe Kcal Defizit hauptsächlich in Fettabbau auswirkt.
  10. Das könnte sehr gut sein.... Wann war die letzte TE ? Würde definitiv jede Form von Intensitätstechnik weglassen. Würde diese grundsätzlich eher sparsam einsetzen (meien Erfahrung...) Das war nur deine Splittung (halte 4er Split schon für arg hoch...) aber noch nicht dein TP.
  11. Woran macht du die Überlastung fest ? Wie sieht dieser Leistungsabfall im Training aus? Gab es sonst noch Anzeichen dafür ? Nach welchem TP hast du bis dahin trainiert?
  12. Wie groß bist du? Will dich damit nicht nerven, aber solche Daten zu geben sollte eigentlich Standard sein, wenn man eine Einschätzung haben will... Sorry, aber wegen um und bei 2% KFA Reduzierung ..... Würde einfach auf einen guten, erprobten Plan setzen, der zu deinem Ziel (ja, es sollte möglichst eins sein!) passt. Das muss kein extra individueller Plan sein... Das Ungleichgewicht der Kraft wird sich (mit der Zeit, Ernährung und Regeneration) ausgleichen....
  13. Deine Daten fehlen irgendwie. Wie groß bist du? Welches Gewicht und KFA? Was heißt "passen"? Um wieviel % willst du deinen KFA senken....
  14. Ohne jetzt auf deinen Plan genauer einzugehen, scheinen mir da zwei Dinge aufeinander zu treffen: Dein Ziel, 1. Kraft aufzubauen, und 2. Hier bei Kniebeuge und Kreuzheben dein Bankdrück-Kraftlevel zu erreichen Dein derzeitiges Ziel, Fett abzubauen. Um dich wirklich auf eins der Ziel konzentrieren zu können, musst du das andere (bis zu dessen Erreichung) vernachlässigen.. Also entweder definieren, und auf Krafterhalt setzen (kann sein, dass du aufgrund der besseren Technik da auch noch ein wenig bei KB und KH nachholst) oder (da du ja was von Bay Meisterschaft geschrieben hattest) den KFA (sollte er nicht im problematischen Bereich sein) vergessen und den Plan, wenn ihn XY "abgesegnet" hat, auch kontinuierlich (mit der angemessenen Ernährung udn Regeneration...) durchziehen
  15. Leangains war ein guter Hinweis, wusste doch, da mal was gelesen zu haben... U.a. Quelle: http://www.leangains.com/2011/01/better-blood-glucose-with-lower-meal.html Auch durchaus interessant http://www.marksdailyapple.com/fasting-brain-function/#axzz3QsRTVvNF oder auch http://www.leangains.com/2008/12/regenerate-your-brain.html daraus "Short-term fasting (<72 hrs) does NOT lead to a decrease in body temperature/metabolic rate or heart rate in humans. Let me post an excerpt from The Leangains Approach article "A high meal frequency does not boost your metabolism, nor does fasting or a low frequency slow it down either. The latter has been shown quite clearly when researchers made people fast for 72 hours and found no difference in metabolic rate at the 12 hour mark, compared to the 72 hour mark. That’s three days without food, yet all subjects retained a fully intact metabolic rate. There are other studies looking at one meal a day and alternate day fasting that does not find an impact on metabolism either. Some studies have actually found that fasting boosts metabolic rate slightly during the initial 36 hours - this is supposedly an evolutionary response, mediated by norepinephrine, as the body mobilizes extra energy when food is scarce. You can imagine it would be highly counterproductive to mister caveman if he found himself slow and lethargic when he needed to find food in order to not starve to death."" Oder auch http://www.leangains.com/2010/10/top-ten-fasting-myths-debunked.html daraus - Hervorhebungen durch mich: "3. Myth: Eat small meals to keep blood sugar levels under control. Truth According to legions of diet and health "experts," eating small meals every so often will help you avoid hunger pangs, provide you with stable energy throughout the day and keep you mentally sharp. Contrary to what many people seem to believe, blood sugar is extremely well-regulated and maintained within a tight range in healthy people. It does not swing wildly up and down like a chimpanzee on meth and it doesn't plummet from going a few hours without food. Or even a full day without food. Or a week without food for that matter. People seem to believe they will suffer severe hunger and mental impairment from not eating every so often. Consider for a second the evolutionary consequences for survival if this was true. Given that regular periods of fasting, even famine, was a natural part of our past, do you think we'd be here today if we were unable to function when obtaining food was most critical? I have seen healthy young males, bodybuilders nonetheless, complain of lethargy and mental haze if they didn't get to eat for a few hours. It's completely absurd. But I digress... Maintaining blood sugar is of very high priority and we have developed efficient pathways that will make it happen even under extreme conditions. If you were to fast for 23 hrs and then go for a 90 min run at 70-75% VO2max, your blood sugar after the run would be identical to the same run performed in the fed state. It would take no less than three days or 84 hours of fasting to reach blood sugar levels low enough to affect your mental state; and this is temporary, as your brain adapts to the use of ketones. During 48 hours of fasting, or severe calorie deprivation, blood sugar is maintained within a normal range no measure of cognitive performance is negatively affected. For more on blood sugar, read my review of Eat Stop Eat Expanded Edition, which includes a relevant excerpt. Also, keep in mind that the above cited studies are all performed under conditions that are much more extreme than the fasting protocol I, or Brad Pilon, recommends. What about blood sugar and hunger? Blood sugar is one of many short-term feedback mechanisms used to regulate hunger and the notion which exists to say that low blood sugar may cause hunger is correct. Low just means lower range. This is subject to numerous confounders, such as your habitual diet, energy intake and genetics. Most importantly perhaps, it's subject to entrained meal patterns, regulated by ghrelin and other metabolic hormones. In essence, this means that blood sugar follows the meal pattern you are used to. This is relevant for those who fear blood sugar issues and hunger from regular periods of fasting, as it serves to explain why people can easily adapt to regular periods of fasting without negative effects. Origin Not sure how people came to believe that skipping a meal would dumb them down. There is some truth to blood sugar and hunger, but this is often taken out of context. There's no need to eat regularly to "maintain" blood sugar as it maintains itself just fine and adapts to whatever meal pattern you choose."
  16. Nicht immer auf die Leser deines Threads schimpfen, die dir Antworten liefern wollen... Es ist nicht ganz leicht, zu verstehen, worum es dir wirklich geht... Das, was Peterle gepostet hat, war ein wissenschaftliches Ergebnis zur Frage, welche Auswirkungen Frühstück auf bestimmte körperliche Prozesse hat. Damit ist die Frage in der Überschrift deines Threads doch durchaus beantwortet worden. Was diese "Willenskraft" angeht, so kratzt das für mich stark am esoterischen
  17. Sorry, aber das halte ich nicht für eine wissenschaftliche Quelle.....
  18. Mir geht's um die Frage, ob Diäten, die bspw. morgens fasten, Auswirkungen auf meine geistigen Leistungsfähigkeiten haben. Das kann ich so nicht bestätigen. Meine Leistungsfähigkeit ist bei Verzicht auf Frühstück, bzw grad in Diätsituationen sogar eher besser. Auch würde ich der These mit der Willenskraft im Zusammenhang mit der Kcal Zufuhr nicht uneingeschränkt zustimmen. Sportliche Leistungen sind bei mir im "fasted state" oftmals besser, und meine Willenskraft, bspw gemessen an Zeiten im Mittelstreckenlauf, sogar höher.
  19. Dennoch würde ich in dieser Periode nicht unter 1g Fett pro KG Körpergewicht gehen. Aber auch sonst ist es so , Fressflash hin oder her, dass JEDER nach dem Ende der HSD gegenüber dem letzten Diättag wieder etwas an Gewicht zulegt, kommt u.a. durch mehr Darminhalt, gefüllte Glykogenspeicher... Und wird sich in der nächsten Diät (so du dies machen willst ) NACH der Periode der Erhaltungskalorien, erneut ändern
  20. Nur weil du dich da nicht an die Vorgaben gehalten hast, hat dies doch keine Auswirkungen auf diese. Es geht doch grad wieder um die Gewöhnung des Körpers an den Zustand, dass ihm die Nährstoffe (und zwar alle) im erforderlichen Umfang für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Dein Stoffwechseln (und dazu gehören meines Wissens auch hormonelle Prozesse) sollen sich einfach wieder normalisieren. Wie gesagt, welchen Vorteil erwartest du davon, deinem Körper auch weiterhin Fett vorzuenthalten?
  21. Halte ich nicht für sinnvoll. Der Körper soll nach einer solch restiktiven Diät, die einen erheblichen Mangel an KH und Fett bedeutete, mit beiden wieder über einen längeren Zeitraum (Erhaltungskalorien über 2 Wochen) versorgt werden, wodurch sich Prozesse im Körper wieder normalisieren sollen. Welchen Sinn sollte es da haben, weiterhin nur so extrem wenig Fett zu sich zu nehmen?
  22. Deine Daten passen da nicht.... Wenn du 73 KG wiegst, kommst du auf ca 220g Kohlehydrate = 880 Kcal ca. 110g EW = 440 Kcal das sind erst ca 1320 Kcal, deine Erhaltungskalorien sind bei ca 2300 (oder auf wieviel kommst du ? ), das heißt, du müßtest noch gute 980 Kcal aus Fett decken , also wären dies ca 110g Fett. Mit nur 40g Fett (oder noch weniger) kämst du mit den Vorgaben zu den anderen Makros nicht auf deine Erhaltungskalorien
  23. Aber du hast dies vor und dein Fragen daraufhin gestellt, wozu dir TPZ eine sehr ausführliche und schlüssige Antwort gegeben hat...?
  24. haben Sie, kostet leider nur 10 oder 19 Euro, hatte das Problem auch mal.
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