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Bodo

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Alle erstellten Inhalte von Bodo

  1. Bodymedia kann noch genutzt werden, sogar besser als davor. Kannst mir eine PN schreiben, dann kann ich dir einen Tipp geben @Fohlen: Eine normale Pulsuhr mit Brustgurt ist dann echt ausreichend und auch noch genauer als diese modernen Fitnessarmbänder!
  2. Naja, als Bachelor of Engeneering würde ich dir in diesem Fall eigentlich etwas mehr Sachverstand zutrauen. Durch die Beschleunigungssensoren werden nur der Schlaf und die Schritte ermittelt. Die Kalorienberechnung erfolgt dann anhand der Anzahl der Schritte. Deshalb zeigt mir das Fitbit an Trainingstagen teilweise auch weniger Kalorien an als an Nicht-Trainingstagen. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Dass es bei dir passt hat mE eher was mit Zufall, denn mit Genauigkeit des Fitbit zu tun. Und das ist ja auch schön, aber als B.Eng. solltest du schon verstehen, dass die Berechnungsmethode nicht wirklich auf Genauigkeit ausgelegt ist. Stiftung Warentest widmet dem Kalorienverbrauch sogar einen Absatz in Ihrer Zusammenfassung. Wie kommst du drauf, dass dieser eher nebensächlich war? Und ja beim Bodymedia kannst du viel falsch machen. Aber alle die sich auskennen und es richtig konfigurieren, haben extrem genaue Werte. Wie willst du zwei BM gleichzeitig getragen haben? Wenn du eines am rechten Arm getragen hast, ist ja klar, dass es andere Werte ausgespruckt hat. Es ist ja auch für den linken Arm gemacht worden...Und wenn du beide am linken Arm hattest, dann war eines von beiden nicht genug weit oben. Also der Test hinkt auch schonmal sehr. Und dass User von Bodymedia zu andern Fitnesstrackern gewechselt sind ist ja auch verständlich. Es war monatelang nicht klar, ob man es überhaupt weiter benutzen kann. Und auch jetzt kann man es nicht richtig per App auswerten. Die Auswertung am PC ist den meisten halt zu umständlich. Mir macht das ehrlich gesagt nichts aus, wenn ich kurz vor meiner letzten Mahlzeit am Tag kurz das BM an den Laptop hänge und auswerte. Und ich weiß ja nicht wie du dein BM gereinigt hast. Ich habe meines jetzt schon ziemlich lange und es ist weder schmutzig, noch stikt es. Man muss es nur regelmäßig reinigen, dann ist das garkein Problem. Mein Fitbit hingegen hat bereits nach zwei Wochen extrem gerochen und das obwohl ich es gereinigt habe. Naja, jeder hat seine Vorlieben und Erfahrungen. Solange man bei der Wahrheit bleibt, ist ja alles in Ordnung
  3. Mit der neuen Software ist es bei mir noch genauer als vorher. Die Software wurde nicht gebastelt, sondern besteht schon seit längerem für das deutsche und baugleiche Modell von Sensewear, welches für über 1000 EUR hier vertrieben wurde. Ich glaube eher, dass der Kalorienverbrauch von Charge HR eher zufällig richtig liegt. Wie soll der Energieverbrauch auch durch die Anzahl der Schritte korrekt ermittelt werden (so berechnet das Charge HR)? Außerdem hat kürzlich erst die Stiftung Warentest das Charge HR getestet und mit Note 3,6 bewertet. Eine ganz schlechte Wertung gab es unter Anderem bei der Messung des Kalorienverbrauchs. Welche Aussage ist nun seriöser? Die von einigen Leuten, die im Internet ihre Erfahrungen teilen oder die von der Stiftung Warentest, die die Geräte unter hohen Standards testet? Das Bodymedia ist übrigens auch geschäftlich leichter zu verbergen (unter einem Hemd). Mir ist es egal, ob mich jemand im Fitness darauf anspricht. Von Komfort ist es ohnehin jedem Handgelenk Tracker überlegen.
  4. Ich hatte mal zwei Wochen einen der neuen Fitness Tracker (Fitbot Charge HR). Die Pulsmessung war an den Haaren herbei gezogen und entsprach zu 95% keinem realistischen Wert. Deshalb ging er zurück! Und das soll noch eines der "guten Geräte" sein. Es gab soviel ich weiß auch kürzlich in der Stiftung Warentest einen Test zu den Fitness Trackern, wonach alle mit Ausnahme derer, die einen Brustgurt benutzen, ungenau seien. Naja, Pulsuhren mit Brustgurten gab es auch vor 10 Jahren schon, das ist keine neue Technologie, für die es sich lohnt soviel Geld zu bezahlen. Wenn du einen guten Tracker zur Messung der Kalorien willst, kann ich nur das Bodymedia empfehlen (benutze ich selbst auch)
  5. Bodo

    [Log] Bastian

    Auch von mir ein Glückwunsch! Insb. weil ich auch so eine so starke Dame zuhause habe Wo hast du die Rekord-Werte her? Ich hatte mal beim BDVK geschaut und da waren die Gewichte für Damen <63 kg (Freundin wiegt um die 60) schon immens hoch (weiß es nicht mehr genau, aber weit über 100kg beim Bankdrücken; Kniebeugen und Kreuzheben bei um die 200kg soviel ich noch weiß). Haben auch mal mit dem Gedanken gespielt, dass sie an einem Wettkampf teilnimmt, ist aber auch aus zeitlichen Gründen nicht ganz so einfahc möglich.
  6. Vielen Dank euch beiden! Ich werde einfach weiter schauen, wie es sich entwickelt
  7. Hallo TPZ, danke für deine Antwort. Ich habe den Beitrag kurz überflogen. Das mit der 3x10 und 7x3 Studie kannte ich schon und hat mir damals schon den Anreiz gegeben, insbesondere in den OK-Übungen mehr in diesem Bereich zu trainieren. Beim UK-Training mag ich einfach weniger Wiederholungen (insb. bei Kniebeugen und Kreuzheben), Assistenzübungen mach ich dagegen schon im Bereich 8-12 Wdh. Ich konnte in diesem Beitrag jetzt aber keine "Lösung" für mein oben geschildertes Phänomen erkennen. Allgemein ist mir ja bekannt, dass ich fürs Bankdrücken keine optimalen Voraussetzungen habe (sehr lange Arme, etc.), dennoch möchte ich das nicht als Ausrede gelten lassen und eben für meine Verhältnisse so stark wie möglich beim Bankdrücken werden. Und da ist es ja schon irgendwie komisch, dass mein Körper auf die 10-12 Wdh ganz anders ansprechbar ist als auf 4-6 Wdh. Im konkreten Fall war es so, dass ich vor drei Wochen 75kg 4/4/4 mal gedrückt habe und eben zwei Wochen später 65 12/11/10, dafür aber die 12 relativ locker (1-2 wären noch im Petto gewesen) und mit wesentlich kürzerer Pause. Das mit dem Fasertyp dachte ich mir genauso: Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Faktor so entscheidend ist. Letztlich bleibt dann doch nur, dass der 1RM-Rechner für diesen Fall einfach nicht passt? Aber gleich so ne Abweichung? Eine weitere Vermutung meinerseits ist, dass ich es bei höherem Gewicht nicht schaffe mich darauf zu konztentrieren, dass meine Handgelenke nicht "umknicken", bei leichterem Gewicht dagegen schon. Das Problem mit meinen verkrampfenden Unterarmen habe ich dagegen aber immer noch (im letzten OK-Training konnte ich nach drei Übungen kaum noch greifen...).
  8. Hallo zusammen, ich musste mal wieder eine Feststellung bei mir machen: Nachdem ich beim Bankdrücken so gut wie nicht weitergekommen bin im Bereich 4-6 Wiederholungen, habe ich mir gedacht, ich versuchs mal mit 10-12 Wiederholungen. Jetzt ergab meine letzte Leistung im Bereich 4-6 Wdh einen errechneten 1RM von 84 und da war ich schon richtig am Ende und musste kämpfen. Nun habe ich zwei Wochen im Bereich 10-12 Wdh trainiert und komme mit dem 1RM Rechner auf Werte von 93 und bin dabei nicht ganz so fertig wie bei den "schweren" Widerholungen. Jetzt wollte ich mal fragen, ob das am Rechner liegt oder ob die Bedeutung von ST/FT-Fasern doch eine so große Bedeutung spielt? Bei den Kniebeugen und beim Kreuzheben passt das eigentlich immer relativ gut, aber beim Bankdrücken würde ich momentan 90Kg niemals einmal gedrückt bekommen. Auch 85 wären sicherlich zu schwer... Was meint ihr?
  9. Kreuzheben und Kniebeugen laufen momentan relativ gut (Mit angepasster Technik). Ich denke immer mehr, dass die Technik einfach nur wahnsinnig viel ausmacht... Nach dem aktuellen Deload werde ich möglicherweise nochmal Videos hochladen. Aktuelle Kraftwerte: Kniebeugen 3x130kg Kniebeugen, 5x150kg Kreuzheben. Hier noch ein Video meiner Frontbeuge (schon zwei Wochen her): gibt es dazu evtl. Hinweise / Tipps? http://sendvid.com/44qdd2t1 (Man beachte den Handytipper an der Beinpresse im Hintergrund )
  10. 2er Split OK/UK nach Lyles Bulking Routine, viermal die Woche. OK1: Bankdrücken 3x5-8 Rudern 3x6-8 Schulterdrücken KH 2x8-12 Klimmzüge 3xmax Trizeps Pushdown 2x10-12 Biceps Curl 2-3x10-12 Facepulls 2x12 UK1 Kniebeugen 3x3-5 RDL 3x6-8 Ausfallschritte 2x8 Legcurl 2-3x10-12 Bauch 3-4 Sätze 2-3x Planks mit Zusatzgewicht OK2 Schrägbank 3x5-8 Klimmzüge/Latzug 4x6-8 KH Bankdrücken 3x8-12 Rudern 3x10-12 Trizeps 2x10-12 Bizeps 2-3x10-12 Hintere Schulter 2x10-12 UK2 Kreuzheben 3x3-5 Frontsquat 3x6-8 Legcurl 2-3x10-12 Beinpresse 2-3x8-10 Bauch 3-4 schwere Sätze 2-3x Planks mit Zusatzgewicht
  11. Noch jemand evtl. eine Ahnung, an was es liegen könnte? Arme sind meine ganz große Schwäche und ich komme aus dem "Loch" einfach nicht raus. Alles andere ist eigentlich relativ gut, nur meine Arme sind einerseits relativ schwach und andererseits ist nur wenig muskulatur vorhanden. Ich werde jetzt ggf. versuchen, Bankdrücken im WDH-Bereich von 8-12 auszuführen und mal ein wenig auf die 5-8 WDH verzichten. Damit komme ich ohnehin so gut wie garnicht weiter...
  12. Danke TPZ für deine Tipps. Kniebeugen habe ich schon versucht. War etwas ruhiger. Merke aber auch, dass dieses "unruhig sein" insbesondere bei Gewichten ist, die ich nur 2-3 Mal bewegen kann... Kreuzheben ist heute erst wieder dran. Bei manchen Reps habe ich auch genau das Gefühl von dem du sprichst, bei anderen hingegen nicht. Irgendwie schwankt das ein wenig. Mal schauen wie es heute wird
  13. Also mit dem Gewicht habe ich auch schon etwas gespielt. Mal viel Gewicht, mal wenig gewicht. Bizeps war nie so richtig platt danach... Das mit der Hand auf den Bizeps legen habe ich auch schon versucht. Bizeps wird natürlich angespannt, aber nicht arg fest (Brachialis aber schon!). Der Unterarm hingegen wird extrem hart. Bizeps bewusst anspannen ist so ne Sache: Ein wenig kann ich ihn anspannen, ist aber nicht so wirklich ein Muskelgefühl und ich glaube dabei spannen sic auch noch anderen Muskel zusätzlich an... Ich denke halt dass es die Unterarme sind, weil diese immer so verkrampfen. Kann natürlich auch an anderen Dingen liegen.
  14. So, nun bin ich mal wieder dran mit einem Technik Check meiner Kniebeuge und meinem Kreuzheben. Kniebeuge: 120x3 https://sendvid.com/rfa9pip3 Meine Anmerkungen: Sieht leider etwas unstabil/zappelig aus. Auch bin ich nicht ganz so tief wie sonst immer. Ich habe das Gefühl, dass der untere Rücken der limitierende Faktor ist. Kreuzheben: 135x5 https://sendvid.com/u78rnc0b (Die Gewichtsscheiben sind leider etwas zu klein (gibt keine größeren). Die Matten wegen dem "Lärm". Und nein, der Bro der da vorbei läuft gehört nicht zu mir ) Meine Anmerkungen: Sieht m.E. etwas zu schnell/hektisch aus. Der untere Rücken könnte etwas mehr Richtung Hohlkreuz gehen. Manchmal spüre ich die Hamstrings zu wenig und den Rücken "zu viel". Was meint ihr dazu?
  15. Ist doch alles ziemlich durchsichtig, wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist. Was soll daran keine Abzocke sein? Ich habe mal gehört, dass Sie ihren "Kunden" sogar vorschreiben, dass sie dieses Rocka-Zeug kaufen und nehmen müssen, weil der Plan nur damit funktionieren würde - sorry, aber da kriegst du doch echt einen Wutanfall, wenn du denkst, dass die Leute, denen das auch noch glauben...
  16. Hallo zusammen, heute mal ein etwas anderes Thema. Meine Schwäche waren schon immer die Arme, dabei insbesondere der Bizeps. Ich hatte bisher in meiner ganzen "Traingslaufbahn" auch nur ein einziges Mal Muskelkater im Bizeps und das zeigt mir, dass ich ihn beim Training einfach nicht richtig "treffe". Das habe ich nun die letzten Wochen etwas beobachtet und versucht die unterschiedlichsten Übungen zu machen. Bemerkt habe ich dabei eigentlich immer nur dasselbe: Meine Unterarme verkrampfen und werden unheimlich fest, der Bizeps gar nicht erst richtig "hart". Ich frage mich nun, wie ich damit umgehen soll. Meint ihr, dass könnte irgendwie ein sog. Tennis- bzw. Golferarm sein? Spezifisches Unterarmtraining wird wohl kaum helfen, wenn die Unterarme am Ende des Trainings immer schon komplett verkrampft sind? Die Unterarme hindern mich nicht nur beim Bizepstraining, sondern teilweise auch bei den Klimmzügen oder jeglichen Übungen mit Kurzhanteln. Dazu muss ich sagen, dass die Unterarme teilweise echt so krass verkrampfen, dass ich kaum noch eine Hanteln richtig heben kann (ist aber nicht immer so). Was gäbe es für Alternativ-Möglichkeiten? Kürzere Trainings? Bizeps Training an den Unterkörper-Tagen? Bin für jede Hilfe dankbar!
  17. Ich habe mich nun dafür entschieden die GBR weiter zu machen, allerdings nur dreimal die Woche. Ich werde außerdem die Intensität bei den UK-Tagen etwas rausnehmen und dafür das Volumen erhöhen (4 Sätze Kniebeugen und Kreuzheben). Das werde ich die nächsten Wochen mal durchziehen und schauen wie es läuft. Wenn auch das nicht läuft, muss ich weiter sehen. Habe ohnehin gemerkt, dass mir die Intensität zu schaffen gemacht hat (Schlafqualität hat darunter gelitten). Ich hoffe nur, dass die OK-Einheiten dafür dann nicht zu "wenig" sind, aber das werde ich dann ja die Wochen merken. 5/3/1 würde mich auf jeden Fall reizen. Irgendwann vielleicht dann
  18. Danke für deine Antwort TPZ! Was meinst du mit PPL im 5x5? Variiert habe ich nach der Diät und mache jetzt den o.g. Plan seit ca. 3 Monaten. Ich hätte anstatt Press demnächst wahrscheinlich mal Schrägbankdrücken mal eingebaut. Sonst waren keine weiteren Änderungen geplant. Komisch ist, dass es anfangs sehr gut lief und ich immer gut steigern konnte. Dann war ich mal ne Woche etwas erkältet und habe zur Sicherheit nicht trainiert. Seither stagniere ich eigentlich mehr oder weniger. Echt komisch! Mit den zwei Tagen schwer und den zwei Tagen leicht meinst du auch die GBR? Dh ich würde ich Woche 1 die EInheiten UK1 und OK1 schwer ausführen und UK2 sowie OK2 leicht und in der WOche darauf dann anders herum? Das würde dann ja aber heißen, dass ich ja vier EInheiten hintereinander leicht trainieren müsste? 5/3/1 würde mich schon reitzen, ich habe aber Angst, dass meine Kraftwerte dafür noch zu niedrig sind, insbesondere Bankdrücken. Meine Regenerationsprobleme ergeben sich ohnehin nur bei den Kniebeugen und beim Kreuzheben. Könnte ich 5/3/1 auch mit einem "agressiveren" Ansatz fahren muss es tatsächlich beim monatlichen steigern bleiben? Ja mit der kompletten Umstellung habe ich auch schon geliebäugelt. Vielleicht braucht mein Körper einfach mal einen anderen Rhytmus. Deshalb hätte ich zu einem 5x5-Plan tendiert. Im Endeffekt bin ich mir eben selbst nicht sicher, was nun so das beste wäre. Einerseits stagniere ich weitestgehend, andererseits gefällt mit die GBR ganz gut... schwierig
  19. Liebe Community, ich bitte mal wieder um euren wertgeschätzten Rat. Und zwar stagniere ich nun seit ein paar Wochen bei der GBR. Ich halte immer die Deloads ein (alle 5-6 Wochen), merke aber einfach, wie ich immer müder werde und auch weniger Lust bekomme auf das Training. Insbesondere die UK-Trainingstage machen mich richtig fertig, von dene ich mich auch nur schwer bis zum nächsten UK-Tag regeneriere. Dabei geh ich auch nie zwingend bis ans Muskelversagen (maximal im letzten Satz) und habe das Volumen schon auf 3x6 heruntergeschraubt. Jetzt habe ich gedacht, dass ich ggf. auf einen 5x5 Plan (3x/Woche) umsteige, um auch mal deutlich die Kraft steigern zu können. 3x/Woche würde mir momentan auch etwas besser passen als 4x/Woche (wie bei der GBR). Habt ihr ggf. eine Erklärung, woran die Stagnation liegen kann? Ernährung und Schlaf gibt es momentan reichlich. Uni-Stress besteht zwar, kann aber doch keine so große Auswirkung haben. Mein aktueller Plan mit zugehörigen Gewichten sieht wie folgt aus: UK1: Squat 3x110x6 RDL 3x105x8 Lunges 3x65x10 Legcurl 3x55x12 Bauch 4 schwere Sätze 3x Planks +25kg je 1 min OK1: Bank 3x70x6 Rudern 4x6-8 KH Schulterdrücken 2xje28kgx11 Klimmzüge UG 10/10/8 Trizeps Pushdowns 2x12 Bizepscurls 2-3x12 Facepulls 2-3x15 UK2: Kreuzheben 3x132,5x6 Beinpresse 4x350x8 Legcurls 3x55x12 Bulgarian Split Squat 3xje24kgx10 Bauch 4 schwere Sätze 3x Planks +25kg je 1 min OK1: Press 4x50x6 Klimmzüge OG 4x6 KH Bank 2xje30kgx12 Rudern 3x10-12 Frenchpress 2x25x12 Bizepscurls 2-3x12 Reverse Flys 2-3x12 Wie könnte eine Modifikation aussehen, um evtl. wieder auf den richtigen Weg zu kommen? Vllt sogar auf 5/3/1 BBB umsteigen? Welcher 5x5 Plan würde sich anbieten? Bin über jede Hilfe dankbar
  20. Wunderbar, danke dir sub. Genau das wollte ich hören
  21. Das habe ich ihm auch schon gesagt und dachte eigentlich auch, dass er so ehrlich ist und es dann auch sein lässt, wenn ich ihm ein Video zeige. Das mit der Kündigung dachte ich mir auch schon, glaube aber, dass es ihm nicht viel ausmachen würde...
  22. Also es ging ja nicht darum ein Defizit per se zu fahren, sondern eher den Überschuss etwas nach unten zu korrigieren, um insgesamt auf Erhaltungskalorien zu sein bzw. jeden Tag Erhaltungskalorien zu essen. Ich würde zu erster Variante tendieren. Ein Defizit werde ich natürlich nicht fahren
  23. Studioleiter musste eingestehen, dass er nicht Recht hat, lässt mich aber dennoch nicht ohne Schuhe heben => jetzt kommt er mit "hygienischen Aspekten", naja... Werde mir dann wohl solche Slipper zulegen, danke Luma!
  24. Hallo zusammen, eine Frage zur Ernährung im Deload. Ich mache aktuell ja wieder LBR und nach 6-8 Wochen steht ja ein geplanter Deload an. Außerdem mache ich eine Art "Rekomposition", esse also an Trainingstagen ca. 300-500 kcal mehr und an Nichttrainingstagen ca. 100-200 Kcal weniger. Sollte ich die Ernährung im Deload so anpassen, dass ich an jedem Tag auf Erhaltungskalorien bin oder einfach weiter den leichten Überschuss an Trainingstagen fahren? Aufbauen wird man im Deload wohl eher weniger, deshalb denke ich mir, dass es keinen Sinn machen würde hier einen Überschuss zu fahren. Was meint ihr dazu?
  25. Danke TPZ! Hättest du da welche mit einem guten P/L-Verhältnis zufällig parat? (Natürlich nur für den Fall, dass ich den Studioleiter nicht überredet bekomme)
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