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Bodo

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Alle erstellten Inhalte von Bodo

  1. Vielen Dank euch beiden. Habe gestern gleich mal ein wenig das Volumen runter geschraubt (3x5 Wdh), leider hat der Ellenbogen dennoch geschmerzt. Mal sehen, wie ich das hinbekomme. Schwer bin ich für meine Verhältnisse, d.h. ich war selbst zuvor noch nie schwerer. Und es nehmen eben 60-80kg Leute teil, d.h. ich werde auf dem K3K der schwerste Teilnehmer sein und muss dann eben mehr Gewicht bewegen 200kg Kreuzheben sind (im Moment jedenfalls) nicht möglich. Habe eine längere Zeit kein Kreuzheben mehr drin gehabt und bin dann wieder mit Hex-Bar Kreuzheben eingestiegen. Da habe ich dann 200kg auf 2 Wdh gezogen. Der Umstieg auf normales Kreuzheben fällt aber relativ schwer. Ich würde anhand der Notizen von Christian und dem Link von TPZ dann für die nächsten Wochen dann folgenden Plan vorsehen: Diese Woche: 3x4 Wdh Woche 1: 3x3 Wdh Woche 2: 2x2 Wdh Woche 3: Tapering Dann jeweils ABA mit einmal DL drin und mit dem leichten Tag B. Soll ich dazu noch etwas mehr Volumen machen oder nur eben genau diese Anzahl an Wdh? (Christian hatte ja geschrieben 5-10 schwere Sätze die Woche, das wären hier nicht ganz so viele). Soll ich diese Sätze dann ramp to topset machen oder sets across? Danke euch beiden auch für den Tipp mit dem Kommamdo. Muss mich da noch erkundigen, wie genau das abläuft.
  2. Gut, dass es nicht nur mit so geht. Hatte einige Zeit (vor wichtigen Prüfungen) nur Frontsquats gemacht, damit ich nicht zu sehr belastet bin, aber seitdem ich wieder in normale Squats eingestiegen bin, ist die Belastung doch schon enorm - gerade der Volumentag. Mit den 50% Volumen runter, würde beispielsweise bedeuten, dass ich am nächsten Volumentag z.B. nur 3x4 Wdh mache, dafür aber dasselbe Gewicht wie letzte Woche? Für meine Verhältnisse bin ich mit 88-89 kg (vllt sogar 90) schon extrem schwer - damit bin ich vermutlich sogar der schwerste Teilnehmer beim Wettkampf Es gibt da halt auch so 60kg-Typen die halt einfach die 150 dreimal heben - da müsste ich nach Wilks über 200kg heben um die gleiche Punktzahl zu erreichen. Thema Diät ist bei mir jetzt auch abgehakt, erstens keine Lust und zweitens steht der Gewichtsverlust in keinem Verhältnis zum (vermutlichen) Kraftverlust. Ich kämpfe ja so schon sehr mit der Belastung. Zum Thema Peaking: Wie würde denn die TM diesbezüglich aussehen? Also eher auf 5x3 oder 5x2 gehen am Volumentag und am Intensivtag dann halt 3x2 oder 5x1 anstatt 1x5? Das Problem bei mir ist, dass ich schwächer zurück komme, wenn ich eine Woche nur leichte Lifts mache - im Gegensatz zu meinem Trainingspatner. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht weshalb das bei mir so ist, aber ich muss auf jeden Fall 10% an Kraft einbüßen.
  3. Hallo zusammen, ich mache nun seit einigen Wochen relativ erfolgreich die Texas Method, bin jetzt aber an einem Punkt, an dem ich Überlastungserscheinungen bemerke, sprich mein Ellenbogen/Gelenke generell schmerzt/schmerzen, mein unterer Rücken möchte nicht mehr so richtig regenerieren, etc. Auch bemerke ich, dass ich nicht mehr so erholsam schlafe wie noch vor zwei-drei Wochen. Das ist bei mir immer ein Anzeichen, dass das ZNS nicht mehr mitmacht. Bis vor zwei Wochen hatte ich auch noch keinerlei Probleme mit der Progression, seither stagniert es aber in allen Übungen. z.B. habe ich ziemlich einfach 140x1x5 gebeugt, hatte dann aber mit den 145kg große Probleme (nur 4 Wdh geschafft). Auch die 150kg (2x3 WDH) zuletzt haben sich sehr schwer angefühlt. Zuletzt habe ich folgende Gewichte bewegt: Volumentag: Squat 130x5x5 Bank 85x5/4/4/4/2 Kreuzheben 170x5 Intensivtag Squat 150x2x3 Bank 92,5x2/2/1 Die Frage ist nun, ob ich einfach Montags mit dem Volumen runter gehe (also 4x5 oder 3x5 wie im Buch beschrieben), aber die Gewichte hoch lasse oder ob ich einfach um 10% reduziere und wieder mit der normalen Progression weiter mache, d.h. Montags 5x5 und Freitags 1x5. Am liebsten wäre mir auf jeden Fall eine Woche mit etwas "Entlastung". Außerdem möchte ich in vier Woche an einem kleinen privaten KDK bei uns im Studio teilnehmen. Habt ihr diesbezüglich evtl. ein paar Tipps, damit ich am Wettkampftag meine Bestleistung abrufen kann? (Bin momentan außerdem sehr schwer, das Gewicht schwankt zwischen 88-89 Kg - sollte ich evtl. noch eine HSD einlegen um ein paar Kilo zu verlieren? Wettkampf geht nach Wilks) Vielen Dank
  4. Hallo zusammen, ich mache im Moment die Texas Method nach Mark Rippetoe und es läuft auch ganz ok. Habe meine Workouts Di, Do und Sa. Jetzt hatte ich am Samstag einen kratzenden Hals, Sonntag wr ich etwas verschnupft und gestern wollte ich noch nicht gehen. Die Frage ist, ob ich heute den Intensity Day von Samstag nachhole oder ob ich wie sonst immer Dienstags den Volumen Tag mache? Sollte ich den Volumen Tag machen, einfach um das entsprechende Gewicht erhöhen oder dasselbe Gewicht des letzten Volumen Tags nochmal machen (das Gewicht hat sich auf jeden Fall letzte Woche steigerbar angefühlt)? Aktuelle 1x5 Werte: Squat: 140 Bank: 82,5 Deadlift: 160 Vielen Dank
  5. Danke für deine Meinung, Melina. Du scheinst dich etwas auszukennen! Also meine weiteren Symptome sind verringerte Libido, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, teilweise plötzlich auftretende Erschöpfung und ziemlich ausgeprägtes Unterbauchfett (selbst bei niedrigem Körperfettanteil). Außerdem und das ist wohl auch einer der Hauptgründe schwächer werdende Errektionen. Das ganze hat auch erst seit ca. 2 Jahren angefangen. Dabei ernähre ich mich sehr ausgewogen und "gesund", trinke nur selten Alkohol, rauche nicht etc. Ob ich sonstige Erkrankungen habe, soll wohl beim Endokrinologen getestet werden. Leider muss ich noch einige Wochen auf den Termin warten (habe vier hier in der Gegen abtelefoniert und das war der schnellste Termin. Alle anderen haben mir einen Termin Anfang nächsten Jahren angeboten ). Dass etwas mit meiner Schilddrüse nicht stimmt, glaub ich schon etwas länger und lasse sie mir deshalb in regelmäßigen Abständen untersuchen (ist auch was familiäres). Die Schilddrüsenwerte waren relativ hoch, aber noch im Normbereich. Hoch waren halt bei allen Tests Prolaktin und Kreatinin, wobei ich denke, dass Kreatinin eben auch vom hohen Proteinkonsum bzw. der Einnahme von Kreatin kommen kann. Was bei den zweiten und den dritten Bluttests genau getestet wurde weiß ich nicht, ich habe nur den ersten Test mit dem Arzt besprochen. Und dabei waren eben das Testosteron sehr niedrig und das Prolaktin deutlich über der Norm. Kreatinin war erst ab dem zweiten drüber soviel ich weiß. Der erste Bluttest war halt insbesondere zur Abklärung von möglichen Geschlechtskrankheiten gedacht. Ich denke mal, ohne vorherige Meinung vom Endokrinologen wird mein Urologe mir wohl auch kein Testosteron geben wollen. Werde aber dennoch mal einen Termin machen, um weiteres abzuklären.
  6. Echt ein toller Beitrag von dir, dem ich überwiegend voll zustimmen kann. Es geht mir auch um den gesundheitlichen Aspekt und nicht, dass ich beim Krafttraining schlecht aufbauen kann oder Ähnliches. Dass ich im Krafttraining kein Spitzensportler mehr werde ist mir allerspätestens seit der Gleitwirbel-Diagnose klar. Der Arzt wäre allerdings auch gar nicht auf den Testosteron-Spiegel zu sprechen gekommen, wenn nicht weitere eindeutige Symptome bestehen, für die einige andere Ursachen ausgeschlossen werden konnte. Sein Vorgehen war ohnehin erst einmal, alles weitere auszuschließen (deshalb auch drei Bluttests und die jetzige Überweisung an den Endokrinologen). Letztlich bleibt es tatsächlich dem Arzt überlassen, was er mir rät und hätte ich nicht Bedenken bei einer exogenen Testosteronzugabe, hätte ich diesen Beitrag auch nicht erstellt. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden in meinem Leben und der Bluttest beim Urologen war auch mehr dem Zufall geschuldet (habe mich auf Geschlechtskrankheiten testen lassen, weil die Ex fremdgevögelt hat). Dennoch verfolgt man natürlich seine Hobbys (Krafttraining) auch mit etwas Ambition und freut sich natürlich, wenn man auch gegen sich selbst "gewinnen" kann.
  7. Melde mich nach einer Weile wieder. Habe inzwischen drei Bluttests durch. Prolaktin immer noch stark erhöht, zusätzlich nun auch Kreatinin erhöht bzw. GFR zu niedrig. Testosteron immer noch niedrig, aber noch im Referenzbereich. Weiß jemand zufällig, ob ein erhöhter Creatinin bzw. ein niedriger GFR von einer Kreatin-Einnahme kommen kann? Habe eine Überweisung zu einem Endokrinologen...
  8. Vielen Dank Bastian, es wird vermutlich tatsächlich notwendig sein das Niveau anzupassen. 4,1 liegt zwar im Normbereich, allerdings ist laut Arzt auch hier Handlungsbedarf wenn weitere Anzeichen für einen Mangel vorliegen, was bei mir ja gegeben ist. Wegen der Anpassungsreaktionen werde ich dann nochmal Rücksprache mit dem Arzt halten. Vielleicht ergibt sich ja im zweiten Blutbild ein anderes Ergebnis Nach eigener Recherche dürften sich die Kosten tatsächlich im Rahmen halten - und werden ggf. tatsächlich von der Krankenkasse übernommen. Im Prinzip ist die exogene Zuführung mit der Spritze nichts anderes als das was die Stoffer aus dem Studio machen, oder?
  9. Hallo zusammen, ich musste kürzlich ein Blutbild machen lassen, bei dem auch die Testosteronwerte ausgewertet wurden. Es wurde festgestellt, dass mein Gesamttestosteron relativ weit am unteren Ende des Normbereichs liegt. Typische Symptome von Testosteronmangel konnte der Arzt auch feststellen. Außerdem wurde ein erhöhter Prolaktinspiegel festgestellt. Der Arzt wollte jetzt nochmal Blut abnehmen und bei einer Bestätigung ggf. eine Hormonersatztherapie beginnen. Ich habe nun etwas Bedenken. Einerseits scheint es notwendig zu sein, andererseits habe ich Angst, dass es irreversible Nebenwirkungen hat - oder kann man diesen entgegenwirken? Ich möchte hier keine Tipps von Stoffern aus dem Fitnessstudio, sondern von Leuten, die soetwas evtl. auch schonmal selbst erhalten haben. Die nächste Frage wäre wieviel sowas kostet und ob die Krankenkasse dabei etwas übernimmt? Folgende Werte wurden ermitteln: Prolaktin: 46 μg/l Gesamttestosteron: 4,1 ng/ml Vielleicht hat ja jemand Erfahrung
  10. Vielen Dank TPZ! Werde mir den Artikel mal durchlesen! Das ich etwas rausnehmen muss ist klar - würde es eben an Stelle der Iso-Übungen für Trizeps und Bizeps machen.
  11. Hallo zusammen, hat hier jemand Erfahrung zum Thema "blood flow restriction" (bfr) Training? Es soll ja der Studienlage einen größeren Reiz ermöglichen und das bei vergleichsweise weniger Gewicht. Damit soll es auch gerade bei Verletzungen eine gute Möglichkeit sein. Da ich selbst Probleme mit den Ellenbogen und Unterarmen habe und meistens meinen Bizeps gar nicht erst richtig/stark treffe, verspreche ich mir dadurch evtl. eine geringere Belastung für meine Ellenbogen. Konkret geht es mir darum, wie ein entsprechendes Training aussehen könnte. Ich wollte das mit Trizeps und Bizeps Isolationsübungen (Trizepsdrücken / Bizepscurls) nach meinem eigentlichen Workout testen. Oftmals liest man ja man soll das Gewicht in etwa bei 20-30% des 1RM wählen. Wieviel WIederholungen mache ich dann? Bietet sich eine Kombination mit Myo Reps an? Bin gespannt auf eure Antworten
  12. Also ich habe jetzt keine ganze Pause gemacht, aber dafür weitestgehend versucht Übungen rauszulassen, die die Unterarme stark belasten und eben die Geschichte mit den Zughilfen. Habe das Gefühl, dass es schon etwas besser wurde mit den Schmerzen. Versuche auch mit Voltaren zu arbeiten (wobei ich aber nicht glaube, dass das viel bringt). Habe jetzt überlegt evtl. ein wenig Okklusionstraining (also blood-flow restriction Training) zu machen. Jemand Erfahrung damit? Das gute ist, dass ich da mit nur sehr wenig Gewicht arbeiten würde und deshalb die Belastung für meinen Ellenbogen mutmaßlich etwas geringer wäre. AUßerdem erhoffe ich mir davon mal Wachstumsreize für einen Oberarm
  13. So, mache jetzt vor dem Beintraining gar kein dehnen, dafür mehr dynamische Übungen und ein paar Übungen wir den Gluteus und habe das Gefühl, dass es ein wenig besser läuft. Muss aber natürlich noch weiter schauen
  14. danke euch beiden! @tpz: aber es muss doch einen limitierenden faktor geben, an dem ich arbeiten kann (kniebeugen)? beim kreuzheben werde ich es nochmal mit den cues versuchen. @scoosh: bei den KB hatte ich auch schon denselben einfall. während der übung fühlt es sich eigentlich sogar ziemlich langsam aus, aber dafür macht man ja videos. hast du ein paar gute übungen für die mobility in der hüfte (ggf. machst du ja selbst welche?).
  15. Kreuzheben: Eigentlich versuche ich ja schon die Brust raus zu drücken bzw. aufzurichten. Irgendwas scheint dabei aber schief zu laufen... Hast du da einen Tipp? Kniebeugen: Bei der Aufwärtsbewegung denke ich vor allem daran die Beine nach außen zu drücken, die Hüfte nach oben zu und die Ellenbogen nach vorne zu schieben - dachte immer, dass man damit dann automatisch die Schultern in die Stange drückt. Sollte ich evtl. den Rücken/die Schultern noch bewusster nach "hinten" drücken? Mit low bar squats tu ich mich komicherweise auch leichter und kann nochmal 5-10kg mehr beugen - will ich aber (aus mehrerlei gründen) nicht. Ansonsten danke schonmal für die Tipps, TPZ!
  16. Bodo

    Zinkchelat

    Na gut, 100mg elementarer Zink ist natürlich schon ne Ansage Aber die Verfügbarkeit von nur 20% deutet nicht gerade darauf hin, dass es besser aufgenommen wird als citrat, danke dir !
  17. So letzte Woche nochmals meine Kniebeuge und mein Kreuzheben abgefilmt in der Hoffnung auf eine stetige Technikverbesserung und weil ich immer noch der Meinung bin, dass einiges nicht ganz passt... Kniebeuge: 130kg Satz 3/3 https://youtu.be/gPdMZQ2a8Z4 Anmerkungen: Die erste Wiederholung ging sehr leicht hoch aber nach und nach hat sich dann die Technik verschlechtert. Je mehr Reps ich gemacht habe, desto weiter komme ich mit dem Oberköärper nach vorne bzw. kann meine Ellenbogen nicht mehr nach vorne drücken. Das geht so weit, dass ich die letzte Wiederholung auch nicht mehr hochbekommen hab (bzw. nicht grinden wollte) Das "zappeln" ist mit während ich den Satz ausführe garnicht so bewusst, wie es auf dem Video aussieht. Muss ich evtl. mal bewusst daran denken, um es abzustellen. Ansonsten habe ich oftmals das Gefühl, dass ich nicht konstant Spannung auf Gluteus und Hamstrings habe. Kreuzheben: 150kg Satz 2/3 https://youtu.be/hL4WvDPfGP0 Anmerkungen: Ging "relativ" leicht, habe es aber nicht so sehr in Hamstrings und Gluteus, sondern eher im Rücken gespürt. Der untere Rücken scheint zwar gerade, aber oberall hat der Rücken auf jeden Fall eine Krümmmung. Das komische ist, dass diese auch bei wesentlich leichterem Gewicht drin ist - muss also irgendwie an der Technik liegen. Jemand ne Ahnung woran das liegen könnte? Bin für jede Anmerkung dankbar
  18. Bodo

    Zinkchelat

    Hallo Tim, Ich denke er kann es besitzen weil er eine entsprechende Lizenz hat. Er hat auch yohimbin hcl in 10mg kapseln und diverse booster mit Dmaa bzw. Dmba usw da. Wegen dem Zink wollte ich eben wissen wieviel reines Zink da den ist. Wenn es weniger als im citrat sind dann lohnt sich der Kauf wohl eher nicht.
  19. Bodo

    Zinkchelat

    Hallo, war letztens in einem Supplement-Laden, der Zink-chelat als 100mg Kapseln anbietet. Der Betreiber hat auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck hinterlassen (er ist Pharmakologe) und meinte, dass Chelat noch besser wäre als Citrat und er es deshalb anbietet. Dazu habe ich nun zwei Fragen: 1. Stimmt das wirklich mit der Verfügbarkeit? 2. Ist dann 100mg nicht zu viel?
  20. @Mimi: Habe es bisher ohne Band gemacht. Werde mir mal eines zulegen und nochmal versuchen. Ich spüre bei der Glute Bridge ja schon meinen Po, aber immer noch nicht bei den Kniebeugen bzw. beim Kreuzheben. @Garen: Ja das hatte ich auch gelesen. Das Ding ist halt auch liest, dass man kein statisches Dehnen vor dem Krafttraining machen soll weil es den Muskeltonus verringert...
  21. Hallo, habe eben mal zwei Fragen: 1. Welche Übungen bieten sich vor dem Beintraining für die Mobility an? Man soll ja nicht statisch dehnen, insofern wäre ja wohl auch Agile 8 nichts, weil es ja auch statische Dehnübungen beinhaltet, oder? D.h. Agile 8 eher an trainingsfreien Tagen - was für Übungen dann direkt vor dem Beintraining? 2. Oftmals (komischerweise nicht immer!) spüre ich meinen Gluteus nicht richtig bei den Kniebeugen und beim Kreuzheben (beide Male wird der Rücken zu stark belastet) - Glute-Bridges vor dem Training bringen leider nichts. Jemand eine Idee, wie ich den Gluteus zum arbeiten bringen kann?
  22. Ich hatte noch keine Zeit zum Arzt zu gehen, die Symptome sprechen aber leider dafür. Das "lustige" ist ja, dass ich ne Woche pausiert habe, weil ich mich überlastet gefühlt und weil ich Prüfungen hatte. Gleich beim ersten Training danach hat es wieder angefangen. Ich werde es erstmal mit der Trigger-Punkt-Methode versuchen. Danke Tonne! Echt mega nervig. Aber ich hatte immer schon das Gefühl, dass mit meinem Ellenbogen und meinen Unterarmen irgendwas nicht ganz stimmt. Werde jetzt halt echt versuchen beim Kreuzheben nurnoch auf Zughilfe zurückzugreifen, um die Unterarme wenigstens mal am UK Tag etwas zu schonen...
  23. Merke jetzt mittlerweile, dass es wohl ein Tennisellenbogen ist. Entsprechende Schmerzen merke ich momentan sogar auch außerhalb des Trainings. Während des Trainings kommen noch Symptome eines Golferellenbogens hinzu. Jemand zufällig ein paar Tipps dazu?
  24. Kenne auch eine, bei der es unter dem Muskel gesetzt wurde. Mittlerweile mach sie auch wieder Bankdrücken mit relativ viel Gewicht... Und es sieht tatsächlich wesentlich besser aus. Im Prinzip ist es ja in diesem Sport einfach so: Wenn man trainiert ist und in einem niedrigen KF-Bereich möchte, dann verschwinden die Brüste einfach. Da ich aber auch eher auf Rundungen stehe, mag ich Frauen auch lieber > 20% Kfa, darunter gefällt mir einfach garnicht. Am schlimmsten sind dabei zum einen die Frauen die offensichtlich auf Stoff sind und die ganze Instagram-Sizezero-Scheiße, die 100g Muskeln auf den Rippen haben, dann aber #Bodybuilding verwenden. Schöner Kontrast wie ich finde Von den im Ausgangspost gezeigten Bildern gefällt nur Eva Andressa (aber lieber Off-Season!)
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