Rami will's wissen

[Rami]

Danke für eure Wünsche!

[nickname]

Ja, ich lebe vegan.

Man kann schon recht viel essen als Veganer. Ich habe ebenfalls eine Laktoseintoleranz und muss mit Bohnen/Linsen/Soja vorsichtig sein. Aber das Vertragen von Essen hat nicht nur mit den Lebensmitteln zu tun sondern auch damit, wie bzw. in was für einer Zusammenstellung man sie ist. Ich habe z.B. lange sehr viel Obst gegessen und mich gewundert, warum ich trotzdem ich keine Milch oder Weizen oder sonstwas dazu nahm immer Blähungen hatte. Mittlerweile habe ich rausgefunden, dass man erstens nicht während des Essens und unmittelbar danach trinken sollte, sondern spätestens eine halbe Stunde vorher. Blähungen und Völlegefühl hängen oft damit zusammen, dass Obst oder blähendes Gemüse zusammen mit Trinken eingenommen wird. Erst roh essen, später gekocht. Das Rohe wird schneller verdaut. Wenn man davor Gekochtes ist und dann das Rohe darauf ist das alte noch da wenn das neue raus will (um es mal simpel auszudrücken) - das führt zu Blähungen. Mische nicht zu viele Hülsenfrüchte durcheinander, dann reguliert sich das auch. Ich habe Rezeptesammlungen ohne Ende, wo du sicher einiges finden kannst, was schmeckt und satt macht. Wenn du willst, suche ich dir was raus und schicke dir das (allerdings dann lieber per Mail).

 

Zur Zeit scheine ich das Richtige für mich gefunden zu haben, da ich kaum noch Probleme mit Völlegefühl und Blähungen habe.

Ja das alles hab ich auch schon alles herausgefunden. Eigentlich echt blöd dass das so ist, aber es ist durchaus logisch.

 

Das mit Rezepten nehme ich gerne an, wenn es nicht zu große Umstände macht du könntest ja auch zu dem Beitrag von elija "vegan Food for Bodybuilders" Posten wenn du passende hast

[Rami]

Hallo Leute, am Vormittag war ich wieder beim Verbandswechsel. Gestern hatte ich erst kein gutes Gefühl, da sich um die Wunde eine großflächige rötliche Schwellung gebildet hatte. Doch heute sah es schon wieder ganz anders aus. Das lässt mich wieder positiver in die Welt schauen.   Ich freu mich so drüber, dass ich es einfach mitteilen muss. 

 

Bin gleich wieder leichtsinnig geworden und habe meiner Tochter den Kettlebell-Stronggirlsplan gezeigt. Sie will mal wieder abnehmen und Sport machen. Leider fürchte ich, dass sie nicht lange dabei bleiben wird, da sie sich relativ schnell langweilt (egal bei welchem Sport, sie hat da schon einiges ausprobiert). Das Schlimme ist, dass sie mal ein sehr bewegungsfreudiges und schlankes Mädchen war und sogar eine richtig gute Läuferin. Leider will sie davon nichts mehr wissen.    Trotzdem versuche ich immer wieder ihr zu helfen, wenn sie mir ein Zeichen gibt.

Jedenfalls hoffe ich, dass ich die Wunde mit dem leichten Training nicht zu sehr gereizt habe.  

 

So sah es am Samstag aus:

 

und so heute:

[astridmaria1306]

ich hoffe es auch, liebe rami

[Kilo]

Mensch Rami, da hat es Dich ja böse erwischt.   Hoffentlich wird es bald wieder besser.

[MiMi]

autsch...

[Gast Dominik S.]

Ach du scheiße, ich habe das jetzt erst gelesen:

 

Aber heute hat mich schon wieder ein Unglück ereilt. Bin heute vom Hund in die Hand gebissen worden. 

 

Kannst du dir erklären, wie es dazu kam?

 

Normalerweise habe ich keine Angst vor freilaufenden Hunden. Es sei denn, die wirken sehr aggressiv auf mich und sind etwas größer und ähneln im schlimmsten Fall diesen Kampfhunden.

 

Diese kleinen Hunderassen (ich nenne sie meist einfach "Kläffer") wirken auf mich eher nicht bedrohlich.

 

Die fliegen ja sicherlich meterweit, wenn man sie aus "Selbstverteidigung" mal wegkicken muss. 

 

Aber wenn man immer so hört, dass irgendwelche Leute völlig grundlos von Hunden angegriffen/gebissen werden... dann wird einem schon mulmig.

 

In jedem Falle wünsche ich dir eine schnelle und gute Besserung! 

[astridmaria1306]

erstens werden solche "kampfhunde!" zu solchen erzogen und zweitens dürfen sie nicht frei laufen

das schlimmste finde ich dann, wenn diese sogenannten kampfhundebesitzer wenig strafe dafür bekommen....

 

noch dazu kommt, das viele menschen hunde überhaupt nicht "lesen" können. auch meinen kleinen muß ich noch

oft sagen, das man nicht zu allen hunden gehen kann...da ihnen auch schlicht weg die erziehung fehlt und sie nicht

alle lieb sind selbst haben wir zwei (einen großen und einen "kläffer" ), aber beide haben von klein an

gelernt, was sie dürfen und was nicht. von den tag an wo sie hier waren fing die hunderziehung an! was ich sehr

wichtig finde!! leider bei vielen nicht so sehe ich ja jeden tag und auch direkt in der nachbarschaft

der eine (anwalt  ) läßt seinen hund immer frei laufen und der hört überhaupt nicht...ist ja nicht sein problem, meinte er mal letztens,

als ich ihn darauf angesprochen habe

 

ach ja, man merkt, das ich mich da immer aufregen kann.......eine hundeschule ist ja meist auch nur rausgeschmissenes

geld, wenn ich dann so höre, was sie da "lernen"

 

aber bei dir rami war es ja ganz anders......

[MiMi]

Ja traurig ist es um die Tiere, wenn sie dann eingeschläfert werden, weil die Besitzer scheisse gebaut haben bei der Erziehung. 

[Rami]

Hallo Dominik, es war der Jack Russel-Mix meiner Tochter. Schlussendlich war es eine große Stress-Situation für sie und uns. Sie hat ein Problem, uns als Rudelführer zu betrachten. Damit haben wir ein Problem. Ums kurz zu machen, sie wollte nicht rausgehen. Ich habe an ihren Rücken gefasst und da biss sie zu.

Es war einfach blöd von mir. Sonst hört sie ganz gut, aber bedingt dadurch, dass zwei Menschen mit ihr in einem kleinen Flur "diskutierten, war für sie zu viel. Sie fühlte sich angegriffen.

 

Naja. Die Wunde heilt sehr gut auch ohne Antibiotika. Ich kann dann ab 1.11. wieder arbeiten und ich denke, dass ich sogar heute schon langsam anfangen kann zu sporteln.

[Gast Dominik S.]

Oh, dann ist das ja eher ein kleines Unglück im "familiären Umkreis" gewesen. Dann bin ich (trotz deiner Verletzung) gewissermaßen beruhigt.

 

Hatte erst befürchtet, du seist angegriffen worden, was ja noch mal deutlich beunruhigender gewesen wäre...

 

Aber das macht das Ganze natürlich trotzdem nicht besser. Deshalb: Weiterhin gute Besserung mit deiner Wunde!

 

PS: Ich bin, was Haustiere (egal ob Hund, Katze, usw.) betrifft, sehr neutral eingestellt. Habe aber auch ganz klare Meinungen dazu:

 

a.) Ich persönlich erwarte, dass jeder Besitzer von Haustieren die Tiere artgerecht hält und sich vernünftig sich um sie kümmert: Futter, Bewegung, Zuneigung, etc.

b.) Ich persönlich finde es absolut Sche*ße, dass verantwotlungslose Hundehalter (Stichwort: aggressive Hunde, die nicht angeleint sind) ungestraft davonkommen.

c.) Ich persönlich bin leider unglaublich faul und werde deshalb vermutlich nie ein Haustier halten, da ich mir bewusst bin, welche Pflichten und Verantwortung man dann übernehmen muss.

 

Damit kann ich aber leben. 

 

Mein Leben ist durch Beruf, Familie und das Krafttraining schon so sehr ausgefüllt, dass ich ohnehin nicht die Zeit für weitere Hobbies oder Haustiere finden würde.

[astridmaria1306]

sorry, solche unfälle im familären kreis passieren leider viel zu oft.....da ist eindeutig erziehung sehr wichtig!

aber meine meinung kennst du ja, rami

 

und ja, dominik, so ein haustier macht sehr viel arbeit und hat pflichten! das soll man sich wirklich gut überlegen,

ob man das wirklich für viele jahre übernehmen will oder es lieber gleich läßt! hab schon viele davon "überzeugen"

können, sich keinen hund anzuschaffen, nur weil ich ihnen mal erzählt habe, was da alles auf sie zukommt

die meisten wissen nämlich rein gar nichts, wollen einfach nur einen hund, am besten noch ein welpe, weil er ja

soooooooooo süß ist

[Gast Dominik S.]

Meine Freundin vergleicht ein Haustier immer mit einem Kinderwunsch: Beides ist mit einem Haufen an Arbeit und Pflichten verbunden.

 

Man muss persönlich definitiv zurückstecken, weil man nach solch einer Entscheidung dann jemanden hat, um den man sich kümmern muss.

 

Da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für die ehemaligen Lieblingshobbies. Aber natürlich hat beides (Haustiere, Kinder) auch viele schöne Seiten. 

[Rami]

Ja, ein Hund ist wie ein Kind. Er muss auch erzogen werden, man darf dabei aber nicht vergessen, dass es ein Hund ist und kein Mensch. Viele vergessen das manchmal und behandeln einen Hund wie einen Menschen. Das versteht ein Hund aber nicht. Es ist schon recht kompliziert und erfordert viel und ständige Arbeit. Ich habe bewusst nicht diese Rasse als Haustier gewählt, da mir so lebhafte Hunde nicht liegen. Da fehlt mir einfach die Geduld. Meine Hündin ist sehr pflegeleicht und hat sehr schnell gelernt. Lediglich beim "Fuß" gehen gibt's Schwierigkeiten, die aber auch damit zusammenhängen, dass sie ein Husky ist. Diese Hunde wollen einfach ziehen und sie haben Wolfsblut in sich.    Das Ausreißen ist vorprogrammiert - aber bei uns Gott sei Dank schon lange nicht mehr vorgekommen. 

 

Bei der Kleinen meiner Tochter ist einfach schon im "Vorleben" scheinbar viel falsch gemacht worden. Sie genoss vermutlich in ihren ersten 8 Lebensjahren keine bis sehr wenig Erziehung. Als meine Tochter sie sich holte, war sie bereits 8 Jahre alt. Sie arbeitet seit einiger Zeit mit ihr nach dem Prinzip von Jan Fennell. Sie hat aber erst vor paar Wochen damit angefangen, konkret nach ihrem Umzug. Den Umzug hat die Hündin nämlich nicht akzeptiert und Ärger gemacht. Ja, die Arbeit mit den Tieren hört nie auf. Wie auch mit den Kindern nie wirklich. 

[astridmaria1306]

genau, rami, es ist ein hund!! kein kind!! und so muß ein hund auch erzogen und behandelt werden!

viele sehen es als einen ersatz für was auch immer an und dann bekommt der hund mehr freiheiten wie

ihm bekommt.... und übrigens, auch ein kleiner hund kann mächtig ärger machen

 

jan fennell? wer ist das?? ich hab jedenfalls viel von meinen mann gerlernt, der ja seit über 30 jahre noch

nebenbei hundetrainer ist und auch sehr schwierige hunde trainiert oder wieder auf die bahn bekommt!!

viele hunde, die leider auch durch falsche behandlung/erziehung beinahe eingeschläfert worden wären....

was ich da schon alles mitbekommen habe

 

so, komme gerade von der täglichen hundgassirunde mit meinen hundis, die auch dafür verwendet wird,

täglich zu trainieren ;) von nichts kommt nun mal nichts, gelle

[Rami]

http://janfennellthedoglistener.com/

 

hat das Buch geschrieben: https://books.google.de/books/about/Mit_Hunden_sprechen.html?id=bMeuPAAACAAJ&source=kp_cover&hl=de

[Rami]

Hallo Leute, es zeichnet sich wirklich ab, dass die Wunde sehr gut verheilt. Natürlich ist sie noch wund, aber keine Infektion. Es sieht alles gut aus. Das hat mir Mut gemacht, heute noch mit einem leichten Ganzkörpertraining zu beginnen. Das tat so gut!    Ich fühle mich wieder wie ein Mensch.   Das können viele wahrscheinlich gar nicht verstehen, aber ohne Sport bin ich nicht ganz, da fehlt eine Hälfte von mir. 

 

Da ich nur mit sehr niedrigem Gewicht hantiere, dachte ich, dass ein einfacher Ganzkörperplan das beste ist und habe mir meinen altbewährten rausgekramt und durchgeführt.

• Kniebeuge: 22 kg 2x12
• Clean & Press:  12 kg 2x10 
• Überzüge: 8 kg 2x12
• Bankdrücken: 23 kg 2x6
• Kreuzheben: 22 kg 2x8
• Scottcurls: 10 kg 3x8
• Crunches mit 12 kg KB 3x20

Mit diesen Gewichten funktionierten alle Übungen problemlos. Ich achtete mehr auf die Sauberkeit. Mehr Gewicht werde ich solange nicht nehmen, wie ich meinen Zeigefinger noch nicht vollständig bewegen kann. Da bin ich durch die Wunde noch eingeschränkt. Morgen wird sich dann zeigen, ob's sich auch nicht negativ auf die Wundheilung ausgewirkt hat. Wenn alles gut ist, mache ich so weiter. Ansonsten muss ich etwas zurückfahren. Aber ich hoffe das Beste!

 

 

[Gast Dominik S.]

Na das klingt doch super!

 

Jetzt nur nichts überstürzen und die Wunde gut verheilen lassen. Maximal leichte Trainingseinheiten, so wie heute.

 

Dann steht einem baldigen Training im üblichen Intensitätsbereich nichts im Wege. 

[MiMi]

Hört sich doch gut an, aber wie Dominik schon sagte, jetzt trotzdem schön langsam weiter machen und nicht durch Ungeduld oder Übermut zu schnell es übertreiben.

Ich finde den Einstieg zum Sport zu gehen immer schwierig nach einer langen Pause, aber wenn ich dann da war, tut es wirklich sehr gut, das kenn ich ja

[Rami]

Danke, MiMi! Für mich ist der Einstieg nicht schwer, da ich alles zu Hause habe und mache. Für mich ist es eher ein Problem, mich zurückzuhalten. Mir geht es gut genug, um das Programm von gestern ganz ruhig wieder durchzuziehen. Aber ich bin sehr verunsichert, ob ich nicht lieber erst morgen weiter mache. Die Wunde sieht gut aus, es hatte sich nur eine Verfärbung gebildet, die scheinbar nur eine Farbablagerung, von was auch immer, war. Das sah aber so komisch aus, dass ich total verunsichert bin. Hab Angst, dass es noch nicht gut ist, was mit den Händen zu tun. Aber wer fragt denn danach, wie ich mein Geschirr abwasche und mein Essen mache. Diese Arbeit nimmt mir niemand ab. Da ist die Hand ständig in Bewegung und ich bewege auch "Gewichte". 

 

Ich kann ja mal spaßeshalber die Bilder von heute hochladen. 

Das war beim Verbandswechsel beim Arzt.

 

 

Zu Hause haben wir einen besseren Verband rauf gemacht und vorher die Stellen versucht abzuwaschen. Da sah es dann so aus.

 

 

 

[Rami]

So, ich warte dann doch bis morgen und frage meine Ärztin, ob was dagegen spricht, langsam wieder anzufangen. Heute habe ich einfach nur einen Spaziergang mit meiner Hündin durch den ekligen Nieselregen gemacht, war trotzdem gut, weil sie sehr gut mitgearbeitet habe. Sie ist mir nicht einmal voran gelaufen.    Ich habe mit ihr diesbezüglich immer nicht so viel gemacht, da wir eher gelaufen sind. Eine Spaziergängerin bin ich nicht so. Wandern ohne konkretes Ziel und ohne Berge fällt mir schwer. Komisch, im Urlaub ist das immer kein Problem. Und das, obwohl ich eigentlich viel mehr zu Fuß gehen wollte. Bin eben auch ein ziemlich fauler Mensch. 

Zu Hause bin ich dann, verrückt wie ich bin, mit der 10 kg-Gewichtsweste 10x die Treppe hoch und runter gelaufen (12 Stufen hoch/12 Stufen runter), nachdem ich vorher damit 50 Kniebeuge gemacht hatte.   Vielleicht ein bisschen seltsam, aber mir immer noch lieber als gelangweilt auf dem Ergometer rumzustrampeln. 

 

Zum Schluss hier mal meine neuen Körperwerte, nachdem ich vor vier Wochen anfing, nach einem speziellen Plan zu essen. Ich fing an mit 59,8 kg Körpergewicht und Körperfett von 19,7 % lt. Waage, wobei ich mir im Klaren bin, dass dieser Wert nicht richtig ist. Aber es geht ja um die Tendenz. Mit der Ernährung kam ich wunderbar klar, ich aß vieles, was ich noch nicht kannte. Aber das Wichtigste, dass meine tägliche kcal-Zufuhr gedrosselt wurde von ca. 2.500 kcal auf 1.500 kcal. Mir fiel das Gott sei Dank nicht schwer. Als erstes Positives muss ich vermerken, dass sich das Völlegefühl und der Blähbauch wesentlich besserten bzw. schwanden. Ich habe jetzt beschlossen, in dieser Richtung weiter zu machen, da ich mich damit sehr wohl fühle. Es gibt genug zu essen, auch an Eiweiß und Fett. 

 

Doch nun zu den Zahlen von heute Morgen:

 

Körpergewicht: 55,2 kg

Körperfett: 20,6 %    (ich schätze, das liegt daran, dass ich einfach kaum richtig Sport machen konnte durch die zwei Unfälle genau in dieser Zeit)

Schulter: 97 cm

obere Brust: 87 cm

untere Brust: 80 cm

Taille: 67 cm 

Nabel: 74 cm

Oberarm: 26 cm (da war ich schon auf 27-28 cm  ) 

Hüfte: 79 cm

Po: 87 cm

Oberschenkel: 50 cm

Waden: 33 cm

 

Alles in Allem nicht schlecht, würde ich mal sagen.    An der Kraft, an den Armen, am Bauch (da hätte ich ja auch gerne eine etwas bessere Definition, wenn das noch machbar ist) und am Körperfett muss ich halt weiterarbeiten. Aber auch dafür mache ich ja den Sport! 

 

 

[astridmaria1306]

:lol: du bist mir eine!!!

[Rami]

Man muss sich nur zu helfen wissen. 

Mache mal 50 Kniebeuge mit 10 kg Gewichtsweste. Da spürst du die Beine. 

[astridmaria1306]

ich verstehe schon was du meinst

[Gast Dominik S.]

Also ich meide jegliche Form von Ausdauertraining ja wie die Pest. Ist absolut nicht mein Ding. 

 

Natürlich ist mir bewusst, dass zu einem gesunden Lebensstil auch irgendeine Form von kardiovaskulärem Training gehören müsste... aber dafür bin ich irgendwie zu faul. 

 

Deshalb "bravo!", dass du dir so kreative Ideen einfallen lässt und es dann durchziehst.