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_Anja_

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Beiträge erstellt von _Anja_

  1. Den Pizzateig muss ich auch mal testen :)

     

    Banane geht auch ganz gut einfach in der Mikrowelle zu erhitzen, wenn man keine Lust oder Zeit hat den Backofen anzuschließen :)

     

    "Heiße Liebe"-Eis? Kenne ich gar nicht. Das trinke ich oft als Teesorte (Vanille-Himbeer, von Teekanne), sehr lecker :)

  2. Hier mal ein äußerst simples, aber durchaus effektvolles "Rezept" mit nur einer Zutat:

     

    Man nehme einen Quest Bar, z.B. Geschmacksrichtung Chocolate Chip Cookie Dough oder Cookies & Cream (weiß nicht ob es auch mit anderen Proteinriegeln funktioniert, habe es bisher nur mit Quest Bars probiert), gebe ihn ca. 10 s (ja, 10 Sekunden nur!) in die Mikrowelle, damit er ein bisschen weicher wird. Dann in kleine Stückchen schneiden, optional mit den Händen noch etwas rund zu Kügelchen formen und bei 180 °C für ca. 8 min in den Backofen (auf Backpapier). Zwischendurch 1x wenden.

     

    Ergebnis: Konsistenz ganz anders als "rohe" Quest Bars, nämlich je nach dem wie lange man sie drin lässt und wie dünn/klein man sie macht, wird das Ergebnis fluffig (fast kuchenartig) bis knusprig (wie Kekse). Ein Traum :wub:

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    • Like 1
  3. Schau mal in dem Thread hier, da gibt's noch weitere Tipps: http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/1543-wie-gewicht-steigern-n%C3%B6tiges-equipment-im-fitnesstudio-nicht-vorhanden/

     

    EDIT: zu den Klimmzügen: Das ist sicher ein Fehler im Buch oder es wird davon ausgegangen, dass es selbstverständlich ist, dass man Klimmzüge wie jede andere Übung auch steigert. Wenn du sowieso noch keine freien Klimmzüge schaffst, dann steiger dich einfach ganz normal an der Klimmzugmaschine. Später wenn du freie Klimmzüge schaffst und dir diese irgendwann zu leicht werden, kannst du dir z.B. einfach ein Zusatzgewicht zwischen die Beine/Füße klemmen oder einen Dipgürtel benutzen.

  4. So, hab sie jetzt gerade ausprobiert, sind lecker! :wub:

    Ich hab 1 Ei, 250 g Magerquark, 40 g Whey (Naked Whey Cookies), 20 g Mehrkomponentenprotein (neutral, Protein 96) und 3,5 g Royal Flavour Vanille-Cookies genommen. Die Semmelbrösel hab ich weggelassen und die Erdbeeren durch TK-Himbeeren ersetzt. (Ich liiiebe frische Erdbeeren, aber wenn es überhaupt welche gibt, kosten sie momentan bei uns 4 € für 250 g :blink:   Außerdem hatte ich noch etwas Vanillepudding übrig, der weg musste. Hat sehr gut dazu gepasst!

     

    Der einzige Nachteil war, dass es ein bisschen eine Schmiererei mit der Quarkmasse war, da die relativ dünnflüssig war. (Kann es evtl. daran gelegen haben, dass ich es mit dem Handrührer statt nur mit einer Gabel verrührt habe?) Also wirklich runde Knödel konnte ich nicht formen, musste zusehen, dass ich den "Matsch" irgendwie ansatzweise in runden Formen ins kochende Wasser befördere :lol:

     

    (anbei das Bild der halben Menge, den Rest gibts morgen Abend wieder als Nachtisch :))

     

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  5. Klara, dein Rezept reizt mich ja schon, es mal auszuprobieren  :)  Kann mir den Geschmack mit den Kidneybohnen noch nicht so ganz vorstellen :D 
    Das erinnert mich an ein Rezept für "rohen Keksteig" mit Kichererbsen, das ich mal ausprobiert hatte. (Hier: http://www.veganvsmeat.de/2012/06/eine-schussel-roher-keksteig-fettarm.html).Da war es so, dass die ersten zwei bis drei Löffel ganz gut schmeckten, aber dann konnte ich den Geschmack sehr schnell nicht mehr sehen, war dann irgendwie doch nicht so lecker... :unsure:

     

    Mein Problem bei dem Rezept wäre, dass ich bisher hier in den Supermärkten einfach noch keinen fettarmen griechischen Joghurt gefunden habe. Nur welchen mit 10 %, aber ich lese immer wieder von dem von "total" mit 0,2 %. Wo gibt's den? Letztens hatte ich nochmal danach gegoogelt, aber dann sogar gelesen, dass es den gar nicht mehr gäbe, da der Importeur den Vertrieb in Deutschland eingestellt habe!?

    Was könnte man dafür am ehesten als Ersatz nehmen für den Kuchen? Normalen Joghurt? Quark? Oder eine Mischung aus beidem?

     

  6. Super, also sind die 110 kg ja doch nicht in Stein gemeißelt ;)

    Ich habe das aber auch oft am Wochenende, dass da die Waage etwas weniger anzeigt. Vielleicht liegt's daran, dass man später aufsteht und/oder weniger Stress hat.  Heute musste ich z.B. früh gegen 7 Uhr zum Pinkeln raus. Danach nochmal 3,5 Std weiter geschlafen und als ich wach geworden bin musste ich wieder dringend aufs Klo, obwohl ich seit abends nix getrunken hatte. Sorry, falls das jetzt too much information war :D Aber daran sieht man ja schon, dass die Waage morgens um 7 mehr angezeigt hätte, wenn ich mich da schon gewogen hätte.

    Was natürlich nicht heißen soll, dass deine 1,5 kg weniger nicht bedeuten, dass du abgenommen hast :)

    • Like 1
  7. Das was du ansprichst ist glaube ich generell eine "Ziel" Frage und nicht ob nun Männlein oder Weiblein. Beim Ziel bspw. "Hypertrophie" wirst du dein Training wohl nicht wirklich anpassen müssen. Hab gerade keine Ahnung von deinen Zielen (sorry), aber ich würde derartigen Artikeln erstmal kaum bis gar keine Beachtung schenken.

     

    Ich trainiere momentan nach einer leicht modifizierten Lyle McDonald's Bulking Routine (UK/OK-Split), d.h. durch die Orientierung des Plans auf Hypertrophie sowieso schon etwas mehr in die Richtung "mehr Wdh., mehr Volumen, etwas geringere Satzpausen" etc. als bei einem auf Kraft orientierten Plan, was den Empfehlungen der 9 Punkte oben ja durchaus entgegen kommt ;)

    Denke auch nicht, dass ich da jetzt sehr viel ändern werde. Evtl. kleine Nuancen wie z.B. sich nicht zu sehr auf möglichst explosive Wdh. zu versteifen, je nach Gefühl auch etwas kürzere Pausenzeiten auszuprobieren und mich eher am oberen Ende der von Lyle empfohlenen Satz- und Wdh.zahlen (sind ja nicht fix vorgeschrieben, sondern z.B. 3-4 x 6-8) zu orientieren. Oder mal ausprobieren ob etwas mehr Fett und etwas weniger KH möglicherweise einen Unterschied machen.

    Bei Facebook kam dazu letztens ein passender Kommentar: "Da liegt ja der wahre Kern von Broscience-Geblubber "Jeder muss seinen Körper selbst kennenlernen und rausfinden was für ihn funktioniert blabla"" ;)

  8. Also ehrlich gesagt finde ich in der Liste einige klassische Mythen wieder, z.B. "Women do better with higher reps.", die auch von FE schon behandelt wurden. Klar, es gibt biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern aber ich wüsste nicht, warum die Muskulatur bei einer Frau andere Wachstumsreize braucht als die bei einem Mann? Kommt mir ehrlich gesagt alles überhaupt nicht schlüssig vor... O.o 

     

     

    Einige Begründungen gibt es wie gesagt im Artikel. Dass die meisten typischen Mythen in Bezug auf Training für Frauen so in dem Ausmaß nicht stimmen, ist klar.  Dennoch kann ja keiner abstreiten, dass ein Frauenkörper nunmal nicht 100 % dem eines Mannes entspricht.  Diese Unterschiede können dann wohl auch zu unterschiedlichen optimalen Trainings- und Ernährungsmethoden führen.

     

     

    Und dann kommen da so Sätze vor wie: "Low fat diets even reduce breast size due to the low sex hormone production."

     

    Es kann ja sein, dass ich mich irre aber wenn ich abnehme und meine Brüste kleiner werden, hängt das dann nicht vielleicht eher damit zusammen, dass das Fett in meinen Brüsten abgebaut wird?

     

    Klar, Brüste werden bei jeder Diät kleiner. Was im Artikel gemeint war ist aber denke ich, dass bei gleicher Fettabnahme bzw. gleicher Kalorienbilanz bei low fat Diäten anscheinend das Brustgewebe etwas mehr an Volumen verliert. Die Tatsache, dass man bei zu wenig Fett in der Ernährung Probleme mit den Hormonen bekommen kann, ist ja allgemein anerkannt. (Wurde zumindest auch hier im Forum oft erwähnt und steht glaube ich auch so in der HSD.)

     

    Solche Sachen, wo einem erzählt wird, dass jeder ne Extrawurst braucht weil Fitness sooo individuell ist ist ein klassisches Mittel um Geld zu machen. Daher bin ich da auch von vornerein skeptisch. Ich finde jetzt abgesehen von den Seminaren keine Preise aber die verkaufen ein Ticket für ein Seminar für 200€! Klingt schon stark nach Geldmacherei...

     

     

    Wie gesagt, die Seite wird von Johannes und Dominik als gut empfohlen.  Davon mal abgesehen, sind 200 € für ein Seminar denke ich nicht übertrieben, die Diskussion gab’s hier schon mal in nem anderen Thread.

  9. Dass die Unterschiede sehr gravierend sind, ist ja auch nicht unbedingt die Behauptung. Natürlich können Frauen auch genauso wie Männer trainieren und damit erfolgreich sein. Aber ich finde es durchaus interessant, dass das optimale (!) Training für Frauen möglicherweise geringe Unterschiede zu dem für Männer aufweist.

    Der Exrx-Artikel sagt ja auch es gibt definitiv Unterschiede. Nur weil diese statistisch nicht signifikant sind (möglicherweise auch einfach nur weil die Schwankungen innerhalb der Gruppe Frauen und der Gruppe Männer schon relativ groß sind im Verhältnis zum Unterschied Frauen vs. Männer?), heißt es ja nicht, dass man mal probieren kann, Training und Ernährung in der Hinsicht zu optimieren.

     

    Außerdem gibt's ja auch immer wieder neue Erkenntnisse. In dem Artikel von http://bayesianbodybuilding.com/ werden u.a. auch mehrere noch unveröffentlichte (oder zumindest in englischer Sprache noch nicht veröffentlichte) Studien erwähnt. Wie gut die sind, kann ich natürlich jetzt gerade nicht beurteilen.

     

    Ganz so schlecht kann die Seite http://bayesianbodybuilding.com/ übrigens nicht sein, denn ich bin auf den Artikel gestoßen, da die Seite hier verlinkt ist:  http://fitness-experts.de/ressourcen  (Zitat: “Meno ist einer der schlausten Köpfe, wenn es um Hypertrophie geht. Auf Bayesian Bodybuilding findest du viele seiner Gedanken.”) 

     

     

  10. Hmm, also Quellenangaben gibt es doch einige durch die blauen Links, auf die man klicken kann, u.a. auch da wo "several studies have shown" steht.

     

    Das mit der Umwandlung der Muskelfasertypen hatte mich auch etwas gewundert, kann das aber gerade schlecht beurteilen, da mir da das Hintergrundwissen etwas fehlt.

     

    Auch die Behauptungen die in Abschnitt 4 getroffen werden sind für mich, gemessen an den reellen Ergebnissen von Dauerläufen etc irgendwie komisch. 

    Wenn Frauen so viel effizienter bei Ausdauertätigkeiten wären, würden diese bei bspw. Marathonläufen auch wesentlich bessere Zeiten als Männer erzielen.

     

    Ähnliches gilt für Punkt 6: Frauen sollen also, obwohl sie bekanntlich schwächer sind, die Belastungen während der Übung konstant höher halten durch eine höhere TUT als Männer? 

     

     

    Da muss man aber ja differenzieren. Frauen sind zwar absolut gesehen schwächer als Männer. Deshalb sind ihre Leistungen auch absolut schlechter als die der Männer. Dennoch können sie ja relativ gesehen bei Ausdauerleistungen besser sein als bei anderem.

     

    Vllt. bin ich gerade etwas vercheckt, aber für mich ist der Artikel nur ein weiterer der Sorte "Wir-erfinden-etwas-Spezielles-für/über-Frauen-damit-diese-unsere-Programme-kaufen-weil-sie-glauben-sie-seien-anders"

    Hm, wirkte auf mich jetzt eigentlich nicht so. Zumindest hab ich schon öfter ähnliches in der Richtung gelesen. z.B. der Artikel hier sagt ähnliches: http://www.strengtheory.com/gender-differences-in-training-and-diet/
    Oder den hier fand ich auch interessant: http://70sbig.com/blog/2012/08/peculiarities-of-female-training/
    Und vor langer Zeit hatte ich auch schon mal die Studie hier gefunden: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20625191

  11. Hallo Jungs und Mädels ;)

     

    Habe gerade einen ganz neuen, sehr interessanten Artikel gefunden. Thema: 9 Gründe warum und wie Frauen anders trainieren sollten als Männer: http://bayesianbodybuilding.com/why-women-should-not-train…/

     

    Hier die 9 Punkte als Übersicht (ausführlicheres im verlinkten Artikel):
    1. Women don’t need as many carbs
    2. Women do better with higher reps
    3. Women can handle more volume
    4. Women should do less explosive training
    5. Women respond better to steady state cardio than HIIT
    6. Women do better with a slower lifting tempo
    7. Women tolerate metabolic stress better
    8. Women don’t need as much rest between sets
    9. Women can train with a greater training frequency

     

    Was haltet ihr von dem Artikel? Für mich klingt es größtenteils schlüssig und sinnvoll und ich denke nun darüber nach ob ich auf der Grundlage dessen mein Training und meine Ernährung leicht anpassen sollte. Würde mich über Kommentare, Meinungen etc. freuen!  :)

     

    Dazu gab es übrigens letztens schon einen "Vorgänger"-Artikel, auch sehr interessant: http://bayesianbodybuilding.com/natural-muscular-potential-women/

  12. Oh je, also wenn es doch noch so schlimm ist, dass du evtl. sogar noch ins Krankenhaus musst, dann würde ich das mit dem Training definitiv noch einige Tage sein lassen, auch wenn es schwer fällt!  Denk an deine langfristige Gesundheit. Du würdest dich noch viel mehr ärgern, wenn du es jetzt wohlmöglich wieder verschlimmerst, weil zu zu früh anfängst zu trainieren und dich nicht richtig auskuriert hast.

     

    Drücke dir die Daumen, dass du beim Arzt nicht so lange warten musst. Aber Smartphone oder Buch ist ne gute Idee. Oder Musik oder Hörbücher hören :)

    Gute Besserung weiterhin!

  13. Vielleicht kann man ja auch versuchen, sich normalen Spinat selbst mit HSD-tauglichen Lebensmitteln etwas "rahmiger" zu machen? :)  z.B. etwas Magerquark, mageren Frischkäse, Milch o.ä. einrühren?

     

    Beim Hähnchen bin ich in der HSD sehr positiv überrascht worden, wie praktisch und lecker es ist, Hähnchen in Wasser zu kochen :)  Probier doch mal eins der entsprechenden Rezepte aus der HSD aus.

  14. @anja:

    Nein, das Fett ist in der Sub nicht vorgegeben...lediglich KH und Protein, den Rest an Kalorien hat man für Fette zur Verfügung.

    Aber du hast recht....die Leinsamen und die Mandeln hätte ich weglassen können. Und mittags halt nur z. B. Brötchen mit gemischtem Salat (wenig Öl ins Dressing). Danke für die Anregung!

     

    Naja, wenn von vier Variablen, die miteinander zusammenhängen, drei vorgegeben sind, ist die letzte ja indirekt dadurch auch vorgegeben. Die erlaubte Fettmenge kann man also nur durch erhöhten Kalorienverbrauch erhöhen, was aber nur bedingt sinnvoll ist, da du dich ja an den Pausentagen erholen und z.B. nicht unbedingt Cardio machen sollst.

     

    U.a. aus dem Grund ist auch das Excel-Sheet praktisch :) Da wird die Fettmenge ja auch indirekt vorgegeben.

  15. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist doch die Menge an Fett für die Pausentage in der Sub10/20 genau vorgegeben, oder nicht? Ich glaube ich hatte immer nur so um die 20 g Fett erlaubt. Da solltest du auf jeden Fall was ändern, die Kohlenhydrate an den Pausentagen sind wichtig!

    Fett heute hättest du z.B. bei den Leinsamen, Mandeln, Käse, evtl. den Veggie-Bällchen (keine Ahnung was da drin ist) einsparen können. Brätst du deine Bratlinge mit Fett? Wenn ja, auch dort. Und selbst Vollkornbrot enthält teilweise nicht wenig Fett.

     

     

    EDIT: Habe gerade nochmal grob schnell den Log überflogen. Du isst ja ständig Nüsse, Leinsamen usw. am Pausentag. Dazu noch sowas wie low-carb-Lasagne und Bratkartoffeln. Kein Wunder, dass es zu viel Fett an den Pausentagen ist und zu wenig Kohlenhydrate.

  16. Ich hätte es jetzt sogar so verstanden, dass er an Trainingstagen einen Kalorienüberschuss fährt :blink:

     


    An Trainingstagen fahre ich kein Kaloriendefizit, plus 300kcal Refeed

     

    Vielleicht war es anders gemeint, aber für mich klingt das nach Erhaltungskalorien an Trainingstagen plus noch 300 kcal obendrauf. Mit je 300 kcal Defizit an 4 trainingsfreien Tagen käme man dann auf ein Gesamtdefizit von 300 kcal pro Woche, also ca. 40 g Fettabnahme :rolleyes:

  17. Hmm, das ist ja die Frage wie man "besserer Reiz" definiert. Ist der Wachstumsreiz für den Muskel höher, wenn jemand mit 105 kg x 8 Wdh bis zum Muskelversagen (oder kurz davor) trainiert als wenn das schon bei 100 kg x 8 Wdh. erreicht wäre (d.h. die Muskeln dann genauso erschöpft/ermüdet wären)?  Ich denke dahin ging der Gedanke des Threaderstellers bezüglich: "Im Sinne der Verletzungsprävention sollte man aber die Übungen so ausführen, dass man mit dem kleinstmöglichen Gewicht den größtmöglichen Reiz ausübt"

     

    Ich habs eigentlich immer so verstanden, dass Kreatin vor allem einen kurzzeitigen Kraftsprung mit sich bringt, man sich damit aber nicht dauerhaft viel schneller als andere steigern kann (so wie es etwa bei Einnahme von Steroiden der Fall wäre.) Irre ich mich da? Wenn man davon ausgeht, dass Kreatin auch u.a. zu einer schnelleren Regeneration führt und man dadurch häufiger und/oder intensiver trainieren kann, macht es natürlich wiederum Sinn.

  18. Ich denke ein GK-Plan für den Anfang kann schon Sinn machen bei ner längeren Pause. Aber wie Klara schon sagt, du musst natürlich nicht :) Kannst auch wie gewohnt deinen 2er-Split sofort weiter machen, wenn du vorsichtig wieder einsteigst. Bei nem GK-Plan musst du natürlich gucken, dass es zeitlich passt, dass du immer mindestens einen Tag Pause zwischen den Trainings lässt.

  19. Bei mir zicken die Knie (laaaange Geschichte), dennoch hab ich bei den Kniebeugen momentan die besten Kraftwerte :D

     

    Ja, Geduld ist wichtig. Ich muss auch immer aufpassen, dass ich es nicht zu verbissen sehe, wenn es nicht mehr ganz so schnell genug voran geht. Wobei mittlerweile denke ich mir manchmal auch, dass es ja langfristig vielleicht auch gesehen gar nicht so schlecht ist, sich etwas langsamer zu steigern, denn dann hat man noch länger was davon ;)  Schließlich kann man sich in dem Sport nicht unendlich steigern, zumindest natural gibt es nur eine begrenzte absolute Menge an Muskeln, die wir überhaupt aufbauen können.  Irgendwann wird es immer schwieriger, wenn es ans genetische Limit geht. Wenn man sich jetzt langsamer steigert, spart man sich noch mehr Potential für später auf und in ein paar Jahren macht das Training immer noch Spaß :D

     

    hihi ja, das glaub ich dir, dass du dich drauf freust :)

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