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Bastian

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Beiträge erstellt von Bastian

  1. So viele tolle Tipps :)

     

    Ach, Bastian ich hätte mich gestern mal an der mobility routine probiert die du mir geschicjt hast und bin kläglich gescheitert.

     

    Bei mountain climbers und co ist mir die puste ausgegangen und das Beine hinter Kopf oO wie soll denn das gehen?

    Wie kann ich mich da langsam steigern?^^

    Beine hinter den Kopf? :o

    Welche Übung ist das genau?

     

    Prinzipiell zur Mobility Routine. Oft wird mit der Mobility übertrieben. Wenn man mobil genug ist und alle Übungen sauber auszuführen, muss man sich nicht 3 mal die Woche mit irgendwelchen Routinen runterärgern - für was auch?

  2. so... nun hab ich mich weiter damit beschäftigt.

     

    kann es stark sein, dass ich zu den eher seltenen fällen gehörte die eben ein becken haben, dass nach hinten kippt? schon vor monaten meine eine physio zu mir, dass ich so gehen würde, als würde der wind gegen mich blasen. das auch deshalb, weil der hintern keine wirkung im gang hat.

    das hängt doch damit zusammen, dass die hüftbeuger und der untere rücken zu schwach sind und wiederum der bauch und die hamstrings zu stark sind.

    für die stärkung des hüftbeugers eignen sich doch lunges oder? die hätte ich im TP. den unteren Rücken und die hams könnte ich gemeinsam mit stiff legged deadlifts bearbeiten (denn die merke ich besser in den hams als RDL). kanns aber echt sein, dass mein bauch zu stark ist? ergibt für mich zwar wenig sinn, weil der core ja immer wichtig ist...aber dann würden sich ja wiederum die supermans eignen oder auch sich einfach mit den rücken auf die foam roll zu legen. zusätzlich unterstützt das dann die neutrale haltung des unteren rückens.

     

    könnte das der fix für das problem sein oder bin ich damit auf dem holzweg?

    Schwer vorstellbar, dass du so eine extreme Dysbalance hast. Ich kann mir gut vorstellen, dass du einfach die Bewegung und das ausrichten deiner Hüfte lernen musst.

     

    Das klingt jetzt echt bisschen blöd... Kannst du eine kontrollietre "stoßbewegung" mit deinem Becken machen? Quasi analog dem Liebesakt bei einem Mann...

     

    Wenn es eine angeborene Fehlstellung o.ä. Ist, muss man das individuell betrachten und das beste daraus machen. Evtl. Sumo/Semisumo heben etc.

     

    Kannst du Kniebeugen machen?

     

    Das ist alles bisschen ins blaue rätseln...

  3. schön dass du das sagst! das wäre für mich ein traum! denn ich liebe diesen sport und hab angst, einfach nicht dafür gemacht zu sein.

     

    bin aus Ö. hatte Anfang 2015 4 verschiedene Trainer und das war alles nicht so wirklich gut und kompetent.

    Wirklich schade, dass so viele "Trainer" ihr Handwerk nicht verstehen.

     

    Solltest du mal durch Bayern, bestenfalls Raum Regensburg kommen, einfach mal melden, dann bekommen wir das schon hin.

  4. Die LWS rundet definitiv ein. Sieht man beim zweiten Video nun deutlich. Das hat mit der neutrale spine zone nixmehr zu tun.

     

    Mit Entenpo meine ich das durchdrücken der WS - quasi ein Hohlkreuz provozieren.

    Chest up und Hüfte nach hinten schieben. Als würdest du mit dem po (Entenpo) wackeln wollen.

     

    Es sieht so aus, als würdest du weder am Setupaufbau, noch in der Endposition die Kontrolle über deine Hüfte haben.

     

    Vll. Kann es TPZ besser erklären.

  5. Per Ferndiagnose schwierig. Ich denke auch, dass die LWS einrundet. Das liegt aber nicht am Gewicht, das sieht für mich so aus, als hättest du sehr wenig Körpergefühl im Rumpfbereich.

     

    Hast du einen guten (!) Trainer in deiner Umgebung/Studio?

     

    Kannst du einen "Entenpo" machen?

    Weiß ehrlich gesagt nicht wie ich das jetzt beschrieben könnte, ohne daneben zu stehen oder ein Video zu machen.

  6. Wenns um das Sitzfleisch geht, habe ich ein schönes Video. ;)

     

     

    Ohne Zweifel, hübsche Hinterteile, aber irgendwie mag ich den Beigeschmack nicht, dass in der Fitnessszene Frauen nur mit ihren sexuellen Reizen erfolgreich sind.

     

    Das ist irgendwie nicht mein Bild einer "fitten und sportlichen" Frau. Aber damit verdient man nunmal am meisten Geld und bekommt sponsoren und Werbeverträge.

     

    Schade. Macht den Sport in meinen Augen irgendwie kaputt und die Wertschätzung der sportlichen Leistung einer Frau wird in den Dreck gezogen.

     

     

     

    Update:

     

    Gestern war ich mit Luca heben.

     

    Bin bis auf 240kg x 3 hochgegangen.

     

    Heute einen schönen Muskelkater.

     

    Gab auch eine Auseinandersetzung mit dem Studioleiter, weil ich etwas unsanft das Gewicht abgelassen habe.

    Ich solle mich doch bemühen das Gewicht leise abzulassen. Ich habe das sofort verneint, bei so hohen Gewichten werde ich bestimmt nicht das Gewicht zwanghaft langsam ablassen. Ich hab ihm gleich gesagt, wenn ihm das nicht passt - schließlich wurde es von meiner Seite vor Vertrag bereits kommunziert, dass ich schwer hebe und das Gewicht sehr zügig ablasse - soll er mich kündigen.

     

    Mal sehen, ob ich eine kündigung bekomme. Ich habe eine sehr gute Rechtsschutz - das lass ich drauf ankommen. Ich halte mich an alle Regeln. Das lass ich mir nicht gefallen.

    • Like 2
  7. Gibt da einen Artikel von Lyle zu:

    http://www.bodyrecomposition.com/nutrition/how-many-carbohydrates-do-you-need.html

    Interessant hier dieser Abschnitt:

    "Early research into the topic of starvation and low-carbohydrate dieting found that as few as 15 grams of carbohydrates per day can limit nitrogen loss in the body. And raising carbohydrate intake to 50 grams per day severely limits the need for the body to use amino acids for gluoconeogenesis."

     

    Kohlenhydrate also Glucose brauchen letztlich nur wenige Zellen (rote Blutkörperchen, Gehirnzellen und noch irgendwas das mit grad nicht einfällt). Alle anderen kommen auch mit Fettsäuren aus (Was natürlich nicht heißt das dies immer ideal ist siehe Glycogenspeicher der Muskulatur). Sättige ich nun diesen Minimalbedarf an Glucose den diese wenigen speziellen Zellen brauchen hat der Körper keinen Grund Muskelprotein zu verstoffwechseln zwecks Gluconeogenese.

     

    Ich würde deshalb bei Kohlenhydraten auch nicht von Energielieferant NR1. sprechen. Das kommt halt auf den derzeitigen "Stoffwechselzustand" der jeweiligen Person an. Das der Körper sie gerne als Energielieferant nutzt ist klar (einfach und schnell bereitzustellen) aber Fette sind ebenfalls sehr effektiv (liefern die größere Ausbeute) und auch die Muskulatur nutzt Fette ja sehr gerne bei niedrig Intensiven Belastungen. Vermutlich ließt man auch deshalb häufig die Empfehlung die Kohlenhydratzufuhr mit dem Sportpensum zu koppel.

     

    Also nach dem was ich weiß zusammenfassend: Kaloriendefizit = Energiedefizit aber nicht unbedingt Glucosedfizit. Auf die gespeicherten Fettsäuren greift der Körper dann natürlich zurück. Aber selbst die liefern Material für die Gluconeogenese (Glycerin).

     

    Das würde dann vorraussetzen, dass der Körper die "Schwelle" an Mindestkohlenhydraten auch für Gehirnzellen, Blutkörperchen etc. verwendet - ausschließlich.

     

    Ich frag mich ob der Körper in der Lage ist, in einem Defizit die Verstoffwechselung so zu differenzieren.

    Aufgrund des fortlaufenden Widerstandstraining hat der Körper auch ein erhöhten Bedarf an Aminosäuren, v.a. für den Erhalt und Schutz der Muskulatur.

    Es ist für mich sehr vorstellbar, dass der Körper in einer Nährstoffnot eine klare Trennung vollziehen kann.

     

    In meinem Kopf war die Reihenfolge bis dato so verankert:

     

    Priorität Energielieferanten:

     

    1. Kohlenhydrate

    2. Aminosäuren

    3. Fettsäuren

     

     

     

    Geh ich jetzt einen Schritt weiter und geh davon aus, dass der Körper die "X-Gramm KH-Schwelle" für die absolut notwendigen Prozesse im Körper verwendet, für die KH essentiell sind. Wo kommt der Rest der nötigen Energie her? Muskulatur, Organe, Aktivität etc. Diese Energie wird doch, über die Gluconeogenese herangezogen. Deshalb der hohe Proteinbedarf in einem Defizit.

    Betreibt man jetzt noch Widerstandstraining und setzt die nötigen Reize auf die Muskulatur, greift der Körper auf Fettsäuren zurück um den Energiebedarf auszugleichen, da die vorhandene Muskulatur als essentiell betrachtet wird.

     

    Irgendwie werde ich nicht so wirklich schlau aus diesen Überlegungen. Ich muss mich bei Zeiten da mal genauer einlesen, sonst ist das mehr Rätselraten als tatsächliche Umstände ;)

  8. Ach, es geht. Hatten fast jeden Tag Sonne bei ungefähr 20°, nur einen Tag hat die Bora ordentlich durchgeblasen :D Badewetter wars zwar nicht, aber zum Segeln hats gepasst.

    Deine larifari Urlaubsstimmung treib ich dir später im Training schon aus ;)

    • Like 1
  9. Du müsstes genau soviele Kohlenhydrate essen wie der Körper verbraucht. Dann hätte er keinen Grund Gluconeogenese zu betreiben sondern könnte den Rest über Fett decken. Aber das kannst du wie gesagt nie genau bestimmen wieviel das ist und dein Defizit würde ebenfalls deutlich geringer ausfallen. Das Protein hat aber auch noch andere Aufgaben, es sättigt gut und dient als Reperatur/Baustoff für die Muskeln.

     

    Hmm das ist ein interessantes Thema.

    Kohlenhydrate sind für den Körper Energielieferant Nr.1. Würde das nicht bedeuten, dass "genau so viele Kohlenhydrate essen, wie der Körper braucht", genau den Leistungsumsatz entsprechen würde?

     

    Ich müsste mich jetzt tiefer damit befassen, aber ganz plump, würde ich jetzt einfach mal in den Raum schmeißen, dass ein Kaloriendefizit (Energiedefizit) immer einhergeht mit einem Kohlenhydratmangel.

     

    Selbst wenn ich ausschließlich Kohlenhydrate zu mir nehme, aber ein Defizit fahre, hab ich auch zu wenig Kohlenhydrate, dann greift der Körper auch auf Fettsäuren und Aminosäuren in der Muskulatur zurück.

     

    Das Ende vom Lied wäre dann - wie immer - das die Energiebilanz das Maß aller Dinge ist.

     

    Bitte korregiert mich, aber das wären so meine ersten Gedankengänge.

  10. Danke für die schnellen Antworten :)

     

    @Bastian: Ist die metabole Diät nicht sowas wie die EOD Refeeds? Jedenfalls hab ich das so verstanden. Also an Trainingstagen high Carb/low Fat und an Trainingsfreien Tagen genau das Gegenteil.

     

    Ich will einfach mal folgende Frage in den Raum werfen: Wozu gibt es dann diese ganzen Ernährungskonzepte? An sich bedeuten alle meist nur einen Mehraufwand (keto, IF, EOD,...). Wenn ich dadurch nicht mehr Körperfett verliere als wenn ich einfach ein normales Defizit fahre, wieso sollte man dann überhaupt so ein Konzept machen (Protein hoch halten und kurze, schwere Krafteinheiten sind natürlich vorrausgesetzt)?

    Grund 1: Neue Konzepte lassen sich besser vermarkten und die die Bücher/Programme besser verkaufen.

     

    Grund 2: Placebo, wenn man denkt, dass man die ultimative Methode hat, dann wirkt es gefühlt gleich schneller.

     

    Grund 3: Es gibt Menschen, die essen gerne 2 große Mahlzeiten, andere 6 kleine. Es gibt Leute die frühstücken nicht gerne, essen abends lieber mehr und genau anders herum. Jeder hat andere Vorlieben, diese werden in den Programmen nur schön verpackt.

     

    Der einzigste und ausschlaggebende gemeinsamer Faktor für den Erfolg einer Diät - Programmübergreifend - ist und bleibt das Kaloriendefizit.

     

    Das ist die einzigste nennenswerte Stellschraube an der man maßgeblich drehen kann. Alle anderen Effekte sind vll. in Untersuchungen messbar, aber in der Realität einfach nicht greifbar bzw. ausschlaggebend.

     

    Das wäre ungefähr so, als würde man in seinen Opel Corsa Super+ tanken um auf dem Zettel 1PS mehr zu haben. Deswegen bist du in der Realität auch nicht schneller unterwegs.

     

    Die Physik ist unumgänglich!

    • Like 1
  11. also irgendwie kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, dass du fett bist ;)

    wie viel hattest du denn beim Trainingsseminar?

     

    ich muss Sabine allerdings zustimmen, man merkt dir deine gute Laune richtig an :)

     

    wie geht es denn bei deiner Freundin jetzt weiter? Habt ihr schon wieder was in Planung? Paarshootin wolltet ihr auch noch machen, oder?

    Da hatte ich ca. 110kg

     

    Die Gute ist jetzt beruflich erstmal eine Woche in Berlin unterwegs, das nutzt sie gleich als Pause und Regeneration. Das Training am Limit hat ihr schon zugesetzt.

     

    Da sie aufgrund des KDK Planes und des geringen Volumens ziemlich an Form eingebüßt hat, werden wir erstmal das Volumen wieder nach oben schrauben, damit die hypertrophie nicht auf der Strecke bleibt.

     

    Dachte selbst nicht, dass man den Unterschied gleich so extrem merkt.

     

    Vll. Im Herbst nochmal auf einem regionalen event starten, als Paarstart quasi ;-)

     

    Nächstes Jahr evtl. Nochmals deutsche Meisterschaft und ggf. Europameisterschaft.

     

    Das shooting müssen wir auch noch machen. Aber dazu muss ich auf jedenfall um die 105kg wiegen, sonst sieht das nicht gut aus ;)

  12. weil dein Ideal einfach sehr hoch ist,genauso wie von vielen hier.

    Für "Normalos" sehen vermutlich alle Kraftsportler bevor sie auf Diät gehen schon super aus ;)

     

    apropos ich freu mich auch schon auf die Diät,wird Zeit^^

    Wer möchte schon normal sein ;)

     

    Deine Form ist sowieso super und vorzeigefähig - viel Diät muss da eh nicht :)

  13. was ist denn fett bei dir?^^

    zwischen fett und sixpack liegt wahrscheinlich ein großer gesunder KFA-Bereich der auch noch gut aussieht :)

    Sobald die Teilungen verschwinden, keine Adern mehr Sichtbar sind und die Bauchmuskeln komplett verdeckt sind.

     

    Das ist für mich fett.

    Ich hab Grad 114kg (Schande über mein Haupt :D)

     

    Die Bauchmuskeln sind noch erahnbar und manche Adern lassen sich noch blicken.

     

    Aber von meinem ästhetischen Idealbild bin ich weit weg. Werde also vorm Sommer nochmal einen cut einschieben müssen ;)

  14. Cooles Video! Kann voll verstehen das deine Freundin so nervös war bei sovielen Zuschauern!

    Für mich war es ja schon komisch als nur du da warst ;-)

     

    Schön zu hören das du wieder voll im Saft stehst und das Training so gut läuft!

    Man merkt dir deine gute Laune sogar übern Bildschirm an :-)

    Die gute Laune wird nur durch meine schlechte und immer schlechter werdende Form gedämpft ;)

     

    Das ist wirklich eine krux, ist man unglaublich stark und Energiegeladen, genießt das Leben - ist man fett.

     

    Ist man ripped ohne ende und hat Adern auf den Schultern und Quads, ein schönes Sixpack - sieht man geil aus, aber die Lebensqualität und die Power ist völlig im Eimer.

     

    Jedenfalls ist das bei mir so. Beides scheint ohne großen Medikamenteneinsatz einfach nicht unter einen Hut zu passen :(

     

    So nervös warst du doch garnicht ;)

  15. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

    Die metabole Diät beruht auf den Effekt der Ketose. Unabhängig davon, dass es absoluter Quatsch ist und keinen Mehrvorteil bringt - machst du diese Effekt der Ketose an deinen Trainingstagen wieder zunichte, in dem du mit Carbs lädst.

     

    Versuch am besten nicht das Rad neu zu erfinden. Für dein angepeiltes Defizit von 500-600 kcal am Tag, benötigst du keinerlei spezielle Herangehensweise. Halte dein Eiweiß hoch, halte deine Trainingsgewichte und ernähre dich ausgewogen.

     

    Damit kommst du wesentlich stressfreier ans Ziel.

  16. Komm grad ausm Brusttraining.

    Was war denn heute los - alter Schwede.

     

    Bankdrücken:

     

    110kg x 10

    130kg x 5

    135kg x 3

    140kg x 3 PR

    142,5kg x 3 PR

     

    Das ging sowas von leicht. Die 145 wären gefühlt auch noch gegangen.

     

    Scheinbar gibt es momentan einen ordentlichen Brustschub - aber das wird auch mal Zeit !

  17. Wenn der Eiweißkonsum zu niedrig ist, greift der Körper auf die Aminosäuren zur Energiegewinnung zurück = Muskelabbau.

    Ist für unseren Organismus zum überleben einfach sinnvoller.

     

    Das versuchen wir mit schweren Training und hohen Eiweißkonsum auszugleichen.

     

    Warum machst du dir überhaupt diese Gedanken? Wo ist das Problem mit dem Eiweiß?

     

    Ist doch auch gut sättigend - in einer Diät doch wünschenswert.

  18. und in ein paar Wochen wird wieder gejammert,dass alles so hart ist.

    naja wir haben uns auf 8 Monate mit etwas mehr Speck und im Sommer niedriger KFA :)

     

    Bastian was denkst du zu dem Trainingsplan. ist der FEM als 3x5 Plan zum Teil mit assistenzübungen auch mit Defizit geeignet?

    Klar, warum denn nicht?

    Man macht sich viel zu viel Gedanken um sowas. Versuch in der Diät deine Trainingsgewichte bei etwas niedrigerem Volumen zu halten und alles ist paletti :)

     

    Du machst ja keine HSD o.ä, bei einem moderaten Defizit würde ich garnicht viel ändern. Grundübungen weiterhin schwer und das Volumen der assistance bei Bedarf etwas kürzen.

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