Alles, was gesagt wurde.
Zu dem Einwand "ob 30 oder 50 ist doch egal", da kann ich nicht zustimmen.
Natürlich muss niemand eine HSD machen, insofern ist es egal.
Wenn man sich aber für die HSD entschieden hat, dann sollte man dran bleiben und nicht etwas anderes machen und das HSD nennen.
Abnehmen ist immer ein Dynamik, die sich von einem sehr kleinen bis zu einem großen Defizit erstrecken kann. Die HSD beschreibt einen Bereich des maximalen Defizits. Gehst Du aus den Bereichen, die eine HSD ausmachen, raus, ist es kein HSD mehr, und wenn es denn keine HSD mehr sein soll, dann wäre vielleicht ein anderer Ansatz sinnvoller.
Es bleibt also immer die Grundsatzentscheidung: Mache ich die HSD oder mache ich sie nicht. Wenn man Werte ändert, kann man das tun, aber dann ist es am Ende schwer, HSD Support zu leisten, weil man gar nicht mehr im System drin ist.
Nur ein paar grundsätzliche Gedanken, weil: regelmäßig möchten Menschen die HSD machen und schreiben dann ins Forum "Aber ist es auch ok, davon in dem und dem Punkt abzuweichen". Dann ist es keine HSD mehr, warum sich dann überhaupt für eine HSD entscheiden? Was die HSD verspricht, kann nicht mehr gehalten werden, wenn man sich nicht an die Werte hält. Und die Peisfrage ist doch: Wenn man seinen Körper so gut kennt, dass man meint, ein wissenschaftliches System ändern zu können, wieso ist man dann überhaupt an dem Punkt, dass man eine HSD benötigt?
Die meisten Menschen fangen doch mit der HSD an, weil ihre eigenen Systeme nicht funktionierten, und kaum haben sie mit der HSD angefangen, sagen sie "Aber ich habe ein besseres System".
Wie gesagt, nur eine grundsätzliche Anmerkung