Jump to content

Steven

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    81
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Beiträge erstellt von Steven

  1. Hey Leute,

     

    Ich habe heute Werbung von einem sehr interessanten Produkt bekommen. Ich bin bekanntermaßen kein großer Freund von Whey-Shakes und es gibt nun Proteine in Tablettenform.

     

    1 Tablette entsprechen 7g Protein, die Tablette wiegt selber nur 1g. Ist sowas überhaupt möglich und nicht nur ein Marketingstreich?

     

    https://www.everydays.de/products/smart-protein

     

    Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

     

    Liebe Grüße

  2. Hey (=

     

    Ich plane jetzt seit längerem eine Morgenroutine in meinen Tag einzugliedern. Da liegt bei mir mobility sehr nahe, ich bin nämlich ein ziemlich unbeweglicher Typ und mein Maschinentraining macht es nicht unbedingt besser.

     

    Ich bin hier: https://www.menshealth.de/krafttraining/diese-uebungen-solltest-du-jeden-tag-machen/ auf einen doch recht soliden Plan gestoßen. Rundrücken und Hohlkreuz sprechen mich schon arg an. Natürlich ist das menshealth und bevor ich das starte, würde ich gerne wissen, ob das sinnvoll ist oder man besser andere mobility routinen in den Alltag integrieren sollte.

     

    Liebe Grüße

  3. Moin til

     

    Ich habe auch überlegt, worauf ich reagieren könnte, aufs Protein selber, wäre wohl extrem ungewöhnlich. 

     

     

    Komisch, dass du es sagst, aber ein Fitnessyoutuber gab mir einen ähnlichen tipp, nämlich Pulver mit wenigen Zusätzen. Ich habe mir mal das bestellt, das soll auch schön dünnflüssig sein. Ich hasse diese fette Masse, die mir sowieso nicht sehr gut schmeckt. Mal schauen, ob die Flavour Sorten, die ich für meinen Skyr nutze, auch so gut im Whey Shake sind.

     

     

    Wo ist der Geschmackliche Unterschied bei Magermilch und Milch mit 1,5% fett?

  4. Hey Leute

     

    Ich befinde mich derweil in der Phase, in der ich meine Proteinzufuhr optimieren möchte und habe schon einige Whey-Pulver ausprobiert. Sämtliche Sorten haben einen sehr eigenen Nachgeschmack, der für mich persönlich äußerst übel schmeckt. Tatsächlich provoziert das bei mir Übelkeit. Ich bin jemand, der Milchprodukte liebt, umso mehr wundert mich, dass das bei mir dermaßen intensiv erscheint.

     

    Hat Whey einen speziellen Nachgeschmack und schmeckt eventuell anders als Casein?

    LG

    :)

  5. Grüßt Euch!

     

    Ich bin derzeit viel am Probieren, was meine Eiweißquellen betrifft und vor kurzem auf das deutlich günstigere vegane Proteinpulver gestoßen. Gannikus erwähnt in Bezug auf Erbsenprotein, dass dieses nur eine biologische Wertigkeit von 55 aufweist und einem Whey deutlich unterlegen ist.

     

    Meine Frage ist, welche Rolle die biologische Wertigkeit eines Proteins bei der Gesamtaufnahme der Proteine spielt. Sprich ist es von Bedeutung 1,5g pro KG mit möglichst hochwertigen Proteinen zu füllen oder kommt es eher auf die Gesamtzufuhr an? 

     

    Sollte ich mir überhaupt Gedanken über die biologische Wertigkeit der Eiweisse machen oder sind das diese berühmten 5% die nur bei den Eliten, den unterschied machen.

     

     

    Liebe Grüße

  6. Ich grüße Euch!

     

    Das ist wahrscheinlich eine total merkwürdige und bescheuerte Frage, aber ich mixxe mir regelmäßig drei Whey shakes Pro tag. 30-35g Whey auf 250ml Wasser. Kann ich am Abend zuvor nicht einfach 90g und 750g Wasser mischen und dann jeweils 250 ml trinken? 

     

    250ml müssten dann doch ca. 30g Whey entsprechen oder bin ich da auf dem Holzweg?

    Liebe Grüße

    Steven

  7. Grüße Euch

     

    ich habe vor einer halben Stunde meine ersten 4,5 g Beta-Alanin (Dosierungsempfehlung des Herstellers) eingenommen und muss sagen, dass es sich anfühlt, als wäre ich nackt in einen Ameisenhaufen gefallen. Im Netz liest man darüber, dass dieses Kribbeln mit fortlaufender Einnahme reduziert wird und gänzlich verschwindet, sobald die Speicher voll sind. Kann man dies ähnlich wie beim Kreatin anhand von Einnahmemenge und Tagen errechnen? 

     

    Nehmen tue ich es gegen aquagenen Pruritus, da Antihistaminika bei mir nicht wirken. Das ist in Selbsthilfeforen ein absoluter Geheimtipp und hat sogar einen wissenschaftlichen Hintergrund: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33170524/

     

    Drückt mir die Daumen, dass es mit Beta-Alanin gelingt, Wasser ist für mich ... schmerzhaft und unangenehm, dabei habe ich es früher geliebt.

     

     

    Liebe Grüße

     

     

  8. Hallo Leute

     

    Meine Mutter hat aufgrund ihrer langen Inaktivität durch Krankheit enorm an Muskelmasse eingebüßt und der Arzt hat uns dringend empfohlen Krafttraining zu absolvieren. Besonders die Beine und der Po sind enorm betroffen von der Gewichtsabnahme. Mittlerweile halten wir das Gewicht, aber eine Zunahme über die Kalorien ist durch begrenztes Schluckvermögen schwer zu gewährleisten. Wir achten dabei auf eine hohe Proteinzufuhr durch Nahrungsergänzungsmittel.

     

    Zwei Probleme ergeben sich beim Krafttraining: Die Schultersteife (Frozen Shoulder) und die Tatsache, dass sie nicht in die waagerechte Position kann, wegen Verschluckungsgefahr. Sprich Hyperextensions, Latzug und Schulterdrücken sind nicht wirklich gut zu bewerkstelligen.

     

    Unser Fokus liegt somit natürlich auf Rücken, Beine und Po für die optische Komponente (wahrscheinlich ist zusätzliches Armtraining noch nicht notwendig?) und Übungen, die das ganze Training abrunden. Da sie nur sehr wenig Gewicht bewegen kann (unterste Stufe) würde ich deshalb wahrscheinlich erstmal zu einem Satz greifen und eine höhere WH anstreben.

     

    Was denkt ihr, wie wir das Ganze angehen, damit sie wieder fit und leistungsfähig wird?

     

    Liebe Grüße und Besten Dank euch

  9. Hey, :)

     

    ich habe vor kurzem Tim Ferris Buch gelesen, es trug den Titel "Der 4-Stunden-Körper". Da "Die-4-Stunden-Woche" ein riesengroßer Erfolg war und ständig empfohlen wurde, dachte ich, ich könne mit diesem Buch nichts verkehrt machen. Mir kam das Ganze wie ein schlechter Scherz vor, da es absolut allem widerspricht, dass ich über körperliche Fitness gelernt habe.

     

    So heißt es in seinem Buch: "Zwei Einheiten pro Woche à 30 Minuten – mehr trainierte Tim Ferriss nicht. So baute er in vier Wochen mehr als 15 Kilogramm Muskelmasse auf und verlor gleichzeitig fast 1,5 Kilogramm Körperfett." - Wir sind uns doch alle einig, dass das ein schlechter Scherz ist?

    Hier sind die Eckpunkte seines Programms auf den Punkt gebracht: https://www.fitforfun.de/workout/starworkout/muskelaufbau-tim-ferris-der-fitness-freak_aid_10914.html

    Das Ernährungsprogramm ist wohl eine Slow-Carb-Diät, diese Trainingsform erinnert mich an diese: https://www.youtube.com/watch?v=yewNza8uzeY

    Ein Summary ist hier zu finden: https://www.getstoryshots.com/de/books/the-4-hour-body-summary/

    Ist ein solches Vorgehen wirklich praktikabel? 

  10. Am 8/10/2021 um 11:03 AM schrieb Ghost:

    Planbeispiel (Übung, Sätze x Wdh. pro Satz):

    Beinpresse 3x8-12

    Beinbeuger 3x8-12

    Brustpresse 3x8-12

    Rudern 3x 8-12

    Schulterpresse 3x8-12

    Lat-Zug 3x8-12

    Curl-up und Back Raise satzweise im Wechsel 3x8-12

     

     

    Grüß Dich Ghost!

    Ich hoffe, ich darf hier reinposten. Ich möchte jetzt Kreuzheben und Schulterdrücken in diesen Plan integrieren. Ich denke dann fallen die Sätze mit Curl-up und Back Raise zugunsten von Kreuzheben und Schulterpresse zugunsten von Schulterdrücken weg, richtig?

     

    Die zweite Frage wäre in welchem WH-Bereich und Satzbereich ich die Freihantelübungen am besten trainieren soll.

     

    Grüße

  11. Angenommen man nutzt IIFYM als Legitimation seine Ernährungsweise beizubehalten und nur die entsprechenden Makronährstoffe einzuhalten. Soll heißen man ändert nur die Variablen, die Protein und Kalorienzufuhr betreffen, mit welchen Konsequenzen hat man zu rechnen?

    Dass ein gesunder Körper leistungsfähiger ist, ist mir bewusst, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Gesundheit und ein niedriger Körperfettanteil / Muskulatur gleichbedeutend sind? Mir fallen spontan zwei Beispiele ein, die gut aussehen, katastrophal essen, ahnungslos das Gym betreten und dennoch "Erfolg" haben, sehr wahrscheinlich aber hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben.

     

    Man liest im Zusammenhang mit Muskelaufbau stets von gesunder Ernährung. In der Theorie - soweit mein derzeitiges Verständnis reicht - sind es Proteine und die Kalorienzufuhr und es kommt gar nicht darauf an, was man isst. Meine These: Auch eine schlechte Ernährung mit genügend Proteinen und angepassten Kalorien führt (früher oder später) zum Erfolg. Ich könnte mir vorstellen, dass eine gute Ernährung wichtig für die Leistungsfähigkeit ist und unabdingbar, wenn man sein Potenzial im Kraftraum entfalten will. Wer keine Energie hat und sich kaputt fühlt, macht auch keine ausreichenden WH und schafft keine Progression (Stagnation). 

     

    Ich finde diesbezüglich leider kaum Lektüre und würde es gerne besser verstehen, um für mich zu wissen, wann es an der Zeit ist weniger Junk zu konsumieren.

  12. Grüßt Euch :)

     

    Ich habe im aesthetics-blog folgendes gelesen: 

    Schnelles Essen, wie Hot Dog, Burger oder Curry Wurst, bestehen zum größten Teil aus Zucker und schlechten gesättigten Fettsäuren. Der schnelle Anstieg des Blutzuckers durch Fast Food sorgt für eine hohe Insulinausschüttung im Körper. Dadurch wird die Fettverbrennung gestoppt und die Fetteinlagerung kann starten. Insulin regt nämlich stark die Körperzellen zur Zucker und Fettaufnahme an! 

     

    Ist die Aussage so tatsächlich haltbar?

    Ich habe da IIFYM im Hinterkopf - in der Theorie ist für die Optik des Körpers nur die Proteinaufnahme und ein Kalorien +/- von Bedeutung. Gemüse/Hülsenfrüchte decken die notwendigen Mikronährstoffe ab, die für die körperliche Fitness entscheidend sind. Abseits dieser Erkenntnis bin ich mir unsicher, welche Negativeffekte eine Ernährung mit Fast Food und Fertigprodukten hat, mit Ausnahme der gesundheitlichen Benefits auf langfristiger Ebene. Welche positiven Effekte hat eine Ernährung mit unverarbeiteten Lebensmitteln auf die sportlichen und optischen Ziele des Trainierenden noch? 

     

    Ich möchte mir ein genaues Bild des Stellenwerts der Ernährung bezüglich meiner Situation machen und diese in Abhängigkeit zur eigenen Motivation kategorisieren. Ich denke, dass für mein Ziel wesentlich entscheidender ist, dass ich den Proteinbedarf decke und meinen Körperfettanteil über die Kalorienzufuhr reguliere. Beständiges Training erscheint mir sinnvoller, als eine saubere Ernährung, die meine Motivation letztendlich torpediert.

     

    Zielstellung nach 10 Wochen konsequenten Training: ca. 5 kg Muskeln aufbauen, Körperfettanteil  auf ca. 12 % senken, sobald ich mit meiner Optik zufrieden bin, auf Erhaltungstraining wechseln.

     

    Ich freue mich auf Eure Antworten, die fachliche Kompetenz hier sucht seinesgleichen :)

  13. Grüßt Euch!

     

    Ich habe gute Fortschritte mit dem GK-Plan an Maschinen gemacht und möchte jetzt auf ein spannenderes und zeiteffizienteres Training wechseln: Dem Xplode #ONE Plan. Dort finde ich einige Übungen großartig, Schulterdrücken fühlt sich mit der Langhantel viel natürlicher an, als an der Maschine. Kreuzheben habe ich nun zweimal hinter mir und die Übung ist großartig. Die Brustpresse und die Beinpresse sind eine gute Alternative und bereiten mir keine Probleme - ich fühle den Muskel auch deutlich besser als bei den LH-Varianten.

     

    Ein kleines Update zum Proteinproblem: Es ist leichter als gedacht sein Soll zu erfüllen. Ich hatte anfangs 100g Whey pro Tag eingeteilt und komme inzwischen auch sehr gut mit 50g aus und erreiche dennoch problemlos 1,5g pro KG. Da es innerhalb der Woche noch immer schwer ist frisch zu essen - was natürlich auch an mir liegt - habe ich mir ein günstiges Multivitamin zugelegt und habe tatsächlich mehr Energie beim Training.

     

    @Johannes

     

    Du sagtest, man könne Bankdrücken und Kniebeuge im Xplode Plan austauschen. Ich möchte Deinen Plan genauso machen wie beschrieben, nur eben das Bankdrücken und die Kniebeuge sinnvoll ersetzen. Wie mache ich es richtig? 

    Vielen Dank :)

     

  14. Natürlich sicher ich mich sehr gerne ab und starte nicht ohne Plan. Der Maschinenplan wird es werden. 

    Ist das hier ein zuverlässiger Proteinrechner?
    https://examine.com/nutrition/protein-intake-calculator/

     

    Eine Frage hätte ich dazu: Most people are considered sedentary, with less than 30 minutes a day of intentional exercise, long stretches of sitting, and minimal moderate activities of daily living (such as gardening or walking the dog). Those who regularly go beyond that level of activity are considered activ.

     

    Ich zähle tatsächlich zu den Menschen, die sehr wenig Bewegung haben (Fernstudium), mindert das meinen Bedarf an Protein?

  15. Vor zu viel Muskelaufbau oder zu starkem Fettverlust habe ich keinerlei Ängste :D 

     

    Es ist eher die typische Angst eines Anfängers nach erfolglosen Monaten, die Sache wieder hinzuschmeißen. Ich würde mal behaupten – wenn ich mein Umfeld so betrachte – dass das tatsächlich die Norm ist und nur die Wenigsten wirklich intensiv am Ball bleiben. Auf das Training freue ich mich, die Sache mit der Ernährung ist für mich ein kleiner Albtraum. Speziell die Sache mit dem Protein ist sozusagen mein Anker, die Sache richtig anzugehen, mich nebenbei gesund zu ernähren, aber den Sport nicht zu meiner Hauptaufgabe werden zu lassen. Die Leute, die wirklich jede Kalorien aufschreiben und jedes Macro einhalten sind bewundernswert :)

  16. Das hatte ich bereits gelesen, ich dachte hier würden 2–3 g wieder dem Optimum entsprechen, aber nicht dem Mindestbedarf.

     

    Ich hatte in einer Metastudie mal etwas von 1,62g gelesen. Da mein Englisch allerdings not the yellow from the egg ist, bin ich mir unsicher darüber, ob die Berechnung dieses Wertes sich auf FFM bezieht und ob dieser Wert seine Gültigkeit in einer Diät nicht verliert. Für mich sind Diäten mit einem Defizit von 500kcal natürlich völlig unrealistisch, da ich schon recht schlank bin, aber ich würde es nicht ausschließen, dass wenn ich weniger Süßigkeiten zu mir nehme, dafür aber mehr Proteine ein gewisses Kaloriendefizit entsteht. Erfolge beim Krafttraining dann mit zu geringer Proteinzufuhr zu torpedieren wäre idiotisch.

     

    Gehe ich recht der Annahme, dass das Ziel der meisten Menschen beim Muskelaufbau das genetische Limit ist? Es wäre gut zu wissen, ob sich mein Ziel überhaupt mit diesen Idealen deckt, deshalb dachte ich mir, ich zeige euch ein Beispiel:

     

     

     

     

    868233c87b7941e3a82f4732ba54cfb4.jpg

×
×
  • Neu erstellen...