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  1. Orientiere dich am klassichen Gewicht fü die Kettlebells. Ich würde hier vermutlich zu einer 24er greifen (aber meine hintere Kette ist auch sehr stark), eine 16er reicht bei 10 Runden auf jeden Fall aus, um das WOD erstmal zu "fühlen".
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  2. Nichts davon ist ein unbedingtes Must Have, wenn du eine Barbell und ausreichend Gewicht (oder zur Not auch Dumbbells) hast - allein damit kannst du schon sehr viel für deine Fitness tun. Ich würde einfach aufgrund des Preises als erstes die Kettlebells nehmen. die sind super vielseitig, relativ günstig und du kannst sie auch im Auto mitnehmen. Danach würde ich - wenn du denn so viel Geld in die Hand nehmen willst - in eines der Cardiogeräte investieren. Du hast die beiden mMn besten Cardiogeräte aufgelistet, die es gibt (genau die beiden, die ich selbst auch besitze bzw. aufgrund meiner Meinung dazu gekauft habe). Ich würde vermutlich wieder zuerst zum Echobike greifen. Die höhere Bewegungsrate und die insgesamt noch mal höhere, erreichbare Intensität geben ihm einen kleinen Vorteil (obwohl ich meinen Rower nicht mehr missen möchte!). Nach dem ersten Cardiogerät und den Kettlebells würde ich erstmal eine Weile nicht weiter investieren, sondern mit dem arbeiten, was ich habe (Monsterbands, eine Jumprope sind dann evtl. noch interessant). Irgendwann später kann man dann immer noch mal in einen Rower investieren. Slamballs sind definitiv nur ein "Nice to Have". Mir reicht es, die in der Box ab und zu mal zu benutzen. Da würde ich noch eher einen etwas flexibler einsetzbaren Sandsack nehmen (so einen länglichen mit Griffen, der wie eine Reisetasche aussieht). Damit kannst du ähnliche Sachen machen, aber noch ein bisschen mehr (Cleans, Snatches, Thruster, Deadlifts, Suitcase Deadlifts etc. - für einige eher klassische Übungen wie Squats, Presses und Lunges kann man auch einen Slamball nehmen, aber das ist ein bisschen umständlicher). Sandsäcke sind auch deshalb cool, weil du sie entleeren und mit in den Urlaub nehmen kannst (wenn es zum Strand geht oder irgendwohin, wo es sowas wie Kies oder so gibt), wo du sie dann befüllen und damit auch ohne Zugang zu einem Gym trainieren kannst (und m Strand zu trainieren ist schon nice...).
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  3. Viel Erfolg Vielleicht ist der Abnehm-Guide für Dich hilfreich: https://shop.science-fitness.de/Der-ultimative-Abnehmen-Guide-UAG/GD10004
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  4. Vielen Dank @Raphael für deine ausführliche Antwort. Ich muss auch sagen, dass ich mein Gewicht 2 Jahre nach der Abnahme (+/-2kg) halten konnte. Dass ich wieder zunahm, hatte mit der Schnelligkeit der Abnahme nichts zu tun. Viel eher ist einiges zusammen gekommen, allem voran psychische Probleme, dazu wurde ich durch Corona stark ausgeknockt. Danke auch für die Empfehlung bzgl. der HSD, dann weiß ich jetzt definitiv, dass ich diese nicht durchführen kann und setze auch eine "normale" Diät.
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  5. Es gibt keine Einwände gegen eine schnelle Diät, ganz im Gegenteil. Gerade wenn die Threaderstellerin sagt "ich weiß, dass eine schnelle Abnahme für mich definitiv am sinnvollsten ist." "Die breite Bevölkerung ist sicher: Schnelles Abnehmen ist schlecht. Schließlich führe das unweigerlich zum Jojo-Effekt und einem eingeschlafenen Stoffwechsel." "Entgegen der weit verbreiteten Annahme, ein langsamer Gewichtsverlust wäre besser für die langfristige Abnahme als ein schneller, zeigt zum Beispiel ein Review von Astrup einen positiven Zusammenhang zwischen der Gewichtsabnahme in den ersten 2-4 Wochen und dem Gewichtsverlust nach 1-5 Jahren (siehe Abb. 1). Wer zu Beginn der Gewichtsabnahme viel Fett verliert, steht demnach auch langfristig besser da." https://science-fitness.de/abnehmen/schnell-abnehmen Das Problem ist hier offensichtlich nicht die Gewichtsabnahme, die erfolgreich funktioniert hat, sondern die Zeit nach der Diät und damit vermutliche alte Ernährungsmuster und Gewohnheiten. Es geht bei @sina28 nach der Diät darum, das Gewicht zu halten, nicht um die Frage, ob eine schnelle Diät falsch wäre: https://science-fitness.de/abnehmen/jojo-effekt Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, dass man nach der Diät denkt "Puh, geschafft!", jetzt kann ich endlich wie vorher essen. Das ist der Fehler. Im Text zum Jo-Jo-Effekt schreibt @Johannes "Bessere Ernährungsgewohnheiten nach der Abnahme weiterführen." Das ist der Schlüssel. Wichtig scheint mir zu sein, aus der Diät etwas über die Ernährung mitzunehmen, zu lernen, und Gewohnheiten zu etablieren, die dann beibehalten werden. Zum Beispiel eine erhöhte Proteinzufuhr oder mehr Gemüse, das muss jeder schauen. Man könnte sich für die Zeit nach der Diät FEL ansehen, das kann unterstützend helfen: https://fitness-experts.de/fitness-experts-lifestyle @sina28 in der FAQ zur HSD steht, dass die HSD für Veganer nicht empfohlen wird. "Als Vegetarier ist die HSD gut machbar. Anstatt auf Fleisch und Fisch greifst du dann vor allem auf Milchprodukte, Ei, Tofu und Eiweißpulver zurück. Veganern raten wir von der HSD ab. Es bleiben einfach zu wenige Lebensmittel übrig." https://fitness-experts.de/hsd
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  6. Pflanzliche Proteinquellen gehen immer mit einer größeren Menge an Kohlenhydraten einher. Welche Proteinquellen kämen da für dich in Frage und wie viele Kohlenhydrate haben die? Ich vermute, es ist kaum möglich damit unter 30g Kohlenhydraten am Tag zu bleiben, wenn du gleichzeitig auf 2g Protein/kg Körpergewicht kommen sollst, oder? (zumindest nicht, wenn du auf unverarbeitete Lebensmittel und nicht auf vegane Proteinpulver zurückgreifst)
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