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Showing content with the highest reputation on 09/01/2020 in allen Bereichen

  1. Absolut! Ich gehe zwar davon aus, dass "Laufschuhe" wohl das mit am verbreitetste Sport-Equipment ist (also im Sinne von "sie werden auch dazu benutzt, wozu sie gedacht sind", weshalb ich hier z.B. Skateschuhe, die einfach als Sneaker getragen werden, nicht dazuzähle!), danach kommen wohl am ehesten Kurzhanteln, Yogamatten und dann schon irgendwelche Sixpack-Wundergeräte vom Teleshopping . Ich kenne zwar jemanden, der ein Laufband im Keller hat, aber eben auch genau nur eine Person.
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  2. 01092020 a.m. 5min Airbike Agile 8 Movement Prep Jumps & Kettlebell Swings Tabata-Intervals Airbike: 8x20s @170% FTP (470W) vs. 10s Rest 3min Rest Tabata Burpees: 8x5 Burpees vs. 10s Rest ave/max HR: 137/ 159 BPM Glute Bridge 2x40s L-Sit Hold 2x25s 5min Airbike Tabata Intervalle habe ich schon eine Weile nicht mehr gemacht, die 170% FTP waren für die 8x20s okay (entspricht meiner 2min Power), aber wehgetan haben sie natürlich trotzdem. Nach den 3min Pause ging es dann mit den Burpees weiter. Ich bin in Runde 1 ein bisschen zu schnell gestartet und war in weniger als 10s mit den ersten 3 Reps durch. Mein Plan war aber, zu versuchen, in allen 8 Runden jeweils 5 Reps zu erreichen (eine Tabata Score von 5 - dabei zählt die niedrigste erreichte Repzahl, um eine hohe Score zu erreichen macht es also Sinn, sich ein wenig zurückzuhalten, da ansonsten die Leistung unweigerlich einbricht und die Score durch die letzte Runde bestimmt wird). Wären es in den letzten 1-3 Runden nur 4 Reps geworden, wäre das auch okay gewesen, aber ich wollte nicht das Risiko eingehen, gegen Ende nur 3-4 Reps zu schaffen, nur weil ich in den ersten Runden 6 Reps absolviert habe. Ich habe mich deshalb von Anfang an auf 5 Reps pro Runde beschränkt - und hätte in den letzten Runden auch nicht mehr schaffen können. Für eine hohe Tabata Score war es also die richtige Strategie (für max Reps wäre es mit abnehmenden Reps pro Runde evtl. besser gewesen). Die niedrige ave HR ist natürlich durch die verhältnismäßig lange Pause (3min vs. insgesamt 8min Work) bedingt.
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  3. So ungewöhnlich finde ich das nicht, es ist meines Wissens eine der zwei gängigen Arten mit einer Kettlebell Goblet Squats zu machen. Die eine ist die Kettlebell an den Horns zu fassen (mit der Kugel nach unten), die andere ist, die Kugel im "Goblet-Griff" zu halten (Horns down). Hast du mal Goblet Squats mit einer so schweren Kettlebell gemacht und sie dabei an den Horns gehalten? Ich finde das ziemlich unangenehm. Bei niedrigerem Gewicht ist das noch kein Problem, da ist die Kugel klein genug, um die Unterarme (wie bei einem Goblet Squat mit einer Kurzhantel) relativ parallel zu halten und so einen Gelenk-"Stack" (Handgelenk über Ellenbogen) zu ermöglichen. Je höher das Gewicht - und je größer dementsprechend die Kugel - desto weiter müssen aber die Ellenbogen auseinander gehen um eben Platz für die Kugel zu schaffen. Bei 40kg ist das für mich dann schon nicht mehr so angenehm. Bei allen meinen kleineren Kettlebells komme ich mit dem Horns Down-Griff auch gut klar, bei der 40er habe ich es jetzt zum ersten Mal ausprobiert ... und da war wie gesagt, die Belastung eher im Bizeps als in dn Quads und das Absetzen war nach der Belastung kein Vergnügen .
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  4. Also ein Laufband zu Hause ist doch eher sehr speziell, um nicht zu sagen sinnlos. Gibt ja wohl wenige Wetterbedingungen wo ein sinnvolles Lauftraining draussen nicht gehen würde...
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  5. FitNotes Workout - Montag 31st August 2020 ** Push Up ** - 6 reps - 6 reps ** Floor press ** - 75.0 kgs x 5 reps - 85.0 kgs x 5 reps - 97.5 kgs x 13 reps - 75.0 kgs x 21 reps ** Behind The Neck Barbell Press ** - 50.0 kgs x 10 reps - 50.0 kgs x 10 reps - 50.0 kgs x 10 reps - 50.0 kgs x 10 reps - 50.0 kgs x 10 reps ** Banded Face Pull ** - 15 reps - 15 reps - 15 reps - 15 reps - 15 reps - 15 reps - 10 reps ** Rack Chins ** - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps - 100.0 kgs x 10 reps ** Diamond Pushup ** - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps - 10 reps Gutes Training gehabt. Die Floor Press lief ganz gut. Auch die Press danach war in Ordnung. Die ist ja generell immer ziemlich hart nach der Floor Press davor, weil der Trizeps schon ziemlich fertig ist aber alle Reps gut geschafft. Nach den Assistanceübungen danach war dann der ganze Körper komplett auf Pump. Fühlt sich ziemlich gut an aber ist auch ungewohnt für meine Arme.
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  6. Das ist doch mal eine gute Erkenntnis - viel Erfolg weiterhin!
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  7. Ich habe keine Erfahrung mit 5/3/1. Ich verfolge in meinem Training allgemeine Fitness und Athletik und kein ästhetisches Ziel, entsprechend habe ich recht viel Conditioning (und andere Sachen) bei meinen Trainingseinheiten dabei. Ich komme eigentlich aus dem Ausdauerbereich (Triathlon bis ca. 20, später eher Laufen 5K bis HM) und habe auch ein paar Jahre Kampfsport gemacht, konnte meine HM Zeit aber durch gezieltes Krafttraining recht schnell und signifikant verbessern und bin dann hängengeblieben. Hauptsächlich habe ich (im Krafttraining) nach GK PLänen und 2er/3er Splits trainiert. Mit einem GK Plan, der DUP Elemente ähnlich der Texas Method (hauptsächlich für den Squat) auch für andere komplexe Übungen umsetzt, habe ich bisher wohl die besten Erfolge erzielt. Meinem Trainingspartner war das Progressionsmodell aber zu kompliziert und bei mir klaffte die Lücke zwischen Pull und Push immer weiter auseinander. Erstere liegen mir mehr und sind im Vergleich unverhältnismäßig stark. Für die Zukunft suche ich ein Protokoll, welches höhere Intensitäten bei (zumindest tendenziell) push-exercises mit für mich passenden Umfängen und Intensitäten bei pull-exercises kombiniert, um dort langsam weiter voranzukommen und keine großen Einbußen zu erleiden. Da habe ich mich an 5/3/1 erinnert und Wendlers "Push like a powerlifter, back like a bodybuilder" (oder so ähnlich), was mich dann (nach längerer Abwesenheit) mal wieder hierher geführt hat - wo ich dann über Ghosts sensationellen 5/3/1 Primer gestolpert bin. Jetzt experimentiere ich erstmal ein wenig mit der Übungszusammenstellung und einem passenden TM herum. Conditioning/Agility/Mobility etc. bleibt weiterhin ein wichter Teil meines Trainings - weshalb ich von Wendlers Büchern auch ziemlich angetan bin (2nd Ed. und Beyond, bei Forever schrecken mich die Versandkosten im Moment ein wenig ab, die anderen beiden habe ich mir erstmal nur als ebooks gekauft). Mit Sled und Prowler traininere ich sowieso sehr gerne (auch wenn ich dafür immer in eine andere Stadt fahren muss, ich wohne eher ländlich), aber leider zu selten und Wendlers ganzheitlicher Ansatz (train like an athlete, eat for performance) kommt mir sehr entgegen.
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