Jump to content

Stein

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    95
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Stein

  1. Nur was es Dir bringt siehst Du ja. Du stagnierst und kommst nicht weiter.
  2. Ganz einfach wegen der Stabilität. Im KDK wird die Brücke meistens von Frauen im Wettkampf gemacht, um den Weg zu verkürzen und um noch einige Fasern mehr zu aktivieren. Nur geht es eben zu lasten der Stabilität. Die Füße wandern wegen der Brücke nach hinten.
  3. Hallo Based, hier meine persönliche Einschätzung. Du solltest Deine Technik schnell ändern. So wie Du es derzeit machst, könnte ich nicht drücken. Erstmal, stelle die Füße im rechten Winkel zu den Oberschenkeln und halte die Position mit dem GANZEN Fuß am Boden. Höre mit dieser "Brücke" auf. Halte daher Kontakt mit dem ganzen Körper auf der Bank. So wie es aussieht, gehst Du nicht mit der Stange ganz runter zur Brust. Daher, ganz runter gehen und vor allen Dingen, lass die Stange nicht nach unten durchsacken. Gehe konzentriert mit der Stange zur Brust und dann konzentriert wieder hoch. Mit 3 x 5 solltest Du einen guten Weg haben, um mit dem Gewicht langsam nach oben zu kommen.
  4. Hallo Dominik, da ich olympisches Gewichtheben trainiere, hebe ich auch mit den Gewichtheberschuhen. Ich hatte damals den Unterschied zu "normalen" Schuhen in der Stabilität schon krass gespürt. Aber sicher muss man den gesamten Ablauf sehen. Beim Stoßen fängt man ja erst mit dem Heben an, wechselt dann schnell in die Frontkniebeuge und geht beim Ausstoßen in den Ausfallschritt. Und je höher das Gewicht ist, um so mehr ist eine gute Stabilität für einen gültigen Versuch ausschlaggebend. Aber naja, das ist schon sehr speziell und hat ja für den "normal" Trainierenden keine große Bedeutung.
  5. Hier ist ein Video, was gut den Unterschied zum Trainieren in Turnschuhen, ohne Schuhe im Vergleich zu Gewichtheberschuhen zeigt.
  6. Der Vorteil dieser Schuhe liegt darin, das sie einen absolut festen Stand gewährleisten. Man ist also wie mit dem Boden verwurzelt. Darum nehmen ja die Gewichtheber und K3K Leute diese Schuhe. Sie sind für diese Übungen konzipiert worden. Wenn Du mal die Gelegenheit bekommen solltest, dann beuge oder hebe mal mit Deinen und dann mit Gewichtheberschuhe. Du wirst den Unterschied spüren.
  7. Kauf Dir Gewichtheberschuhe. Die haben einen eingearbeiteten Holzkeil von 2,5 cm in der Ferse. Das Trainieren mit diesen Schuhen ist wie von einem anderen Stern, im Vergleich zu herkömmlichen Turnschuhen.
  8. Ich habe mir ein wenig von Ihm durchgelesen. Meiner Meinung nach sollen wir verkackeiert werden. Es stehen hier auf der Seite so viele gute Sachen drin, die sich mit der rund 25 jährigen Trainingserfahrung die ich habe decken. Sowas jedenfalls braucht man wirklich nicht, was er hier verzapft. Tur mir leid Andy, aber das ist meine Meinung.
  9. In dem Satz fehlt etwas. Zum Beispiel : Deswegen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht alles, was wir gelernt haben wissenschaftlich korrekt und trotzdem leicht verständlich "zu erklären".
  10. Genau das ist ja das Problem. Ein alter Spruch sagt, "Wenn man aufhört besser zu werden, dann hört man auf gut zu sein". Sobald man sagt, "Stopp", dann beginnt der Rückschritt. Training ist eigendlich eine Lebensaufgabe.
  11. Hallo Andy. Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben sind die grundlegenden Übungen, um einen kräftigen Körper zu bekommen. Suche Dir in Deiner Nähe einen Gewichtheber oder KDK Verein und lass Dir dort die Übungen beibringen. Erstens wissen die genau was die machen und dort findest Du auch Trainer, die eine entsprechende Ausbildung, Erfahrung und dementsprechend Ahnung haben.
  12. "Gehobenes Alter" hört sich so schrecklich an. Ich komme mir da wie ein "Methusalem" vor ...
  13. Auch für ältere sind diese Werte noch machbar. Ich selbst bin 49 Jahre alt und beim Bankdrücken sind es aktuell 130 kg und Kreuzheben 185 kg bei 86 kg Körpergewicht. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.
  14. Diese Kraftwerte sind ein guter Anhaltspunkt und sollten nicht verändert werden.
  15. Die Daumenklemme wird beim Gewichtheben verwendet. Man umfasst die Stange im Obergriff, der Daumen wandert nach innen und der Zeigefinger wird über den Daumen gelegt. Am Anfang ist es sicher ungewohnt und schmerzt auch ein wenig, aber man gewöhnt sich daran. Damit kann man, soweit es jemanden möglich ist, selbst Gewichte von über 200 kg ohne Zughilfen im Obergriff halten.
  16. Nimm keine Zughilfen sondern verwende die Daumenklemme.
×
×
  • Neu erstellen...