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Kampf dem Bauch


eGentleman

Empfohlene Beiträge

@ Glinner:

 

Richtig - gestern war ein "Nicht-Trainings-Tag". Termine von morgens um 9 bis 23 Uhr. Keine Chance für Sport. Noch nicht mal Zeit zum Essen zwischendurch.

 

Also ich setze derzeit einen Grundumsatz von 2200 kcal an.

Zusätzlich habe ich bisher für 1 Std. Powerwalking 432 kcal und für 90 Min. Krafttraining 535 kcal (bzw. für 120 Min. 713 kcal) angesetzt (Werte aus FDDB).

Somit kam ich also an einem Trainingstag in etwa auf 3170 kcal.

Nachdem mir nun aber hier gesagt wurde, dass die Verbrennungswerte f. Aktivitäten bei FDDB zu hoch angesetzt sind, ziehe ich nun aber den jeweiligen anteiligen Grundumsatz von diesen Werten ab (aufgerundet also 100 kcal pro Std.).

 

 

@ MiMi

 

Danke für die Kartoffeltipps.

Na dann werd ich mir morgen gleich mal ein paar Tüten von diesen Fertigpommes holen, die man im Backofen machen kann (McCain oder was es da noch so gibt).

Das mit dem Vorkochen ist auch keine schlechte Idee. Ich liebe Bratkartoffeln!!

 

So - und nun hau ich mir erst mal ein 220g BlackAngus PrimeRib-Steak in die Pfanne!

War grad beim Sport und mein Trainingspartner hat mich mal wieder 2 Stunden lang geschunden. ;)

 

schönen Abend allerseits!

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Auf der FE Seite steht, dass Krafttraining selten mehr als 300kcal pro Stunde verbraucht

Quelle: http://fitness-experts.de/abnehmen

 

 

Eine Stunde im Kraftraum nimmt selten mehr als 300 kcal in Anspruch, vor allem wenn du die meiste Zeit redest.

Ich denke daran kann man sich in etwa orientieren.

 

 

Ja für den V-Hobel gibt es einen Aufsatz mit dem hat man Ruckzuck Kartoffeln in Pommes Form. Ansonsten entweder mit dem Messer selber schneiden oder einfach Kartoffelspalten daraus machen, die sind einfacher zu schnibbeln ;)

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Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Auf der FE Seite steht, dass Krafttraining selten mehr als 300kcal pro Stunde verbraucht

Quelle: http://fitness-experts.de/abnehmen

Ich denke daran kann man sich in etwa orientieren.

 

Na dann liege ich ja in etwa richtig, wenn ich von den FDDB-Werten jeweils den anteiligen Grundverbrauch (also ca. 100 kcal/Std.) abziehe.

 

Gestern habe ich (zufällig) mal ne Punktlandung hingekriegt und exakt (also auf die Kalorie genau) 100% (3047 kcal) des Tagesverbrauchs gefuttert. :-)

 

 

Und ich hab mich immer noch nicht so recht entschieden, ob ich jetzt erstmal die Zufuhr drossel und das Bauch- und Hüftfett verbrenne und dann so ab März quasi fettfrei mit dem Muskelaufbau beginne, oder eben genau andersherum - erstmal 120% zuführen und auftrainieren was das Zeug hält und dann im Frühjahr Fett rausbrennen, so dass die Wampe pünktlich zur Badesaison weg ist.

:-/

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...Und ich hab mich immer noch nicht so recht entschieden, ob ich jetzt erstmal die Zufuhr drossel und das Bauch- und Hüftfett verbrenne und dann so ab März quasi fettfrei mit dem Muskelaufbau beginne, oder eben genau andersherum - erstmal 120% zuführen und auftrainieren was das Zeug hält und dann im Frühjahr Fett rausbrennen, so dass die Wampe pünktlich zur Badesaison weg ist.

 

Weißt du denn mittlerweile, wo die "100%" sind? ;)

 

Mein Rat wäre... wenn du deine Erhaltungskalorien herausgefunden hast (deine Nahrungsmittelauswahl besser im Griff hast) und beobachtet hast, wie sich das Krafttraining in Verbindung mit den Erhaltungskalorien auswirkt, zu entscheiden, wie du weiter vorgehst. So oder so würde ich dann eher langsam und in kleinen Schritten Änderungen durchführen, also die kcal-Zufuhr um ca. 300kcal nach oben oder unten zu korrigieren und dann wieder zu beobachten, was sich tut.

 

Ich vermute, dass nun sowohl ein Cut als auch "mit 120% Kcal-Aufnahme auftrainieren" nicht so sinnvoll ist. Bei einem Cut bleibt vermutlich nicht viel übrig und bei zu aggressiver kcal-Erhöhung tust du dir auch keinen Gefallen, weil vermutlich zuviel Fett draufkommt (was bei einem anschließenden Cut auch wieder Enttäuschung bringt).

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Weißt du denn mittlerweile, wo die "100%" sind? ;)

Also ich denke, dass die von FDDB ausgeworfenen 2200 ganz gut hinkommen, wenn ich mir so meine Gewichtsentwicklung der letzten Wochen ansehe.

 

Beim Training gehts hinsichtlich Steigerung der Gewichte auch noch aufwärts - wenn auch nur in kleinen Schritten. Und die Muskulatur ist im Vergleich zum Sommer inzwischen auch optisch deutlich ausgeprägter.

Nur am Bauch tut sich leider nichts. Dazu brauch ich nicht zu messen, das zeigen mir meine Hosen. Nach wie vor brauch ich bei Jeans W33. :(

Ich denke, ich werde jetzt bis Ende Februar weiter moderat aufbauen und dann im Frühling die Kalorienzufuhr drosseln und das Training auf Verbrennen umstellen, um bis zur Badesaison die Wampe loszuwerden. W32 ist das Minimalziel!

 

schöne Feiertage allerseits!

eGentle

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Mal ne grundsätzliche Frage zum Thema "Erfolgskontrolle durch Messen".

Zwischen den beiden nachstehenden Bildern liegen nur 3 Minuten - aber 11 cm !!

Also ich behaupte jetzt einfach mal, dass kein Mensch sich noch erinnern kann, in exakt welchem An- bzw. Entspannungsverhältnis er vor 1, 2 ... x Tagen war, als er das letzte Mal gemessen hat. Genau das müsste man aber können, wenn die gemessenen Werte im Hinblick auf eine eingetretene Veränderung irgendetwas bringen sollen.
Von all den anderen Faktoren (wieviel gegessen oder getrunken, Haltung, Tageszeit) mal ganz abgesehen.

Ich persönlich komme daher zu dem Resumee, dass das Messen des Taillenumfanges so dermaßen fehleranfällig und subjektiv ist, dass es defacto nicht zu gebrauchen ist.

Wie seht Ihr das?

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Ich persönlich komme daher zu dem Resumee, dass das Messen des Taillenumfanges so dermaßen fehleranfällig und subjektiv ist, dass es defacto nicht zu gebrauchen ist.

 

Wie seht Ihr das?

Nicht so. Wenn Du von kleinen Schwankungen im Bereich von einen oder zwei Zentimetern Umfang ausgehst, hast Du recht. Das ist beim Gewicht aber doch genauso, wenn man Deine weiteren Faktoren (Essen, Tageszeit) hinzuzieht - die "Subjektivität" bewirkt die Waage, wenn man so will. 

 

Im vorherigen Post hast Du von Deiner Hosenweite gesprochen. Stellst Du Dich jeweils immer anders hin, wenn Du eine neue Hose anprobierst?

FE Muskelaufbau modifiziert

 

Startdaten 11.11.2015 nach 2 Monaten Pause wegen OP:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 37,5 kg // KH: 60 kg // BD Kurzhantel (jeweils): 15 kg // Überkopf Kurzhantel (jeweils): 12,5 kg
Ziel(e): Kraft (wieder) aufbauen

 

Aktuelle Werte 15.3.2016:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 77,5 kg // KH: 130 kg // BD Langhantel: 65 kg // ÜK Langhantel: 50 kg

Ziele: Kraftzuwachs

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Im vorherigen Post hast Du von Deiner Hosenweite gesprochen. Stellst Du Dich jeweils immer anders hin, wenn Du eine neue Hose anprobierst?

 

Keine Ahnung, da stelle ich mich gar nicht bewusst irgendwie hin, sondern schlüpf rein und bewege mich darin (in die Hocke gehen etc.).

Aber um beim Stichwort Hose zu bleiben: Ich werde anstatt der Messerei weiterhin meine Jeans als "Meßinstrument" nutzen. Da bekommt man dann auch anstatt einer Momentaufnahme einen Querschnitt über den gesamten Tag.

In den letzten Wochen habe ich es immerhin geschafft, mich von meinen W34ern wieder in meine W33er hineinzuarbeiten. Anfangs spannten die noch ganz schön und ich musste beim Essen den Knopf aufmachen - inzwischen passen sie wieder in allen Lebenslagen.

Nächstes Ziel: W32!! Angepeilt allerdings erst für Mai. Bis einschließlich Februar wird jetzt erstmal Masse aufgebaut (da bin ich froh, wenn ich am Bauch den aktuellen Umfang zumindest halte) und ab Anfang März wird bis Mitte April mittels hCG-Diät radikal Depotfett weggebrannt.

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Hier mal die Kalorienbilanz eines normalen Trainingstages:

[An den Zwischentagen lasse ich Mittags die Kohlehydrate (Nudeln, Reis od. Kartoffeln) und einen Shake weg,

so dass ich auch an diesen Tagen in etwa auf 90 - 110% meines Tagesbedarfs komme.]

 

Mich würde mal Eure Meinung zur Zusammenstellung interessieren.

 

Bin hier noch etwas am Rumprobieren, mit welchem Speiseplan ich die optimalen Nährwerte hinbekomme.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe,

eGentle

 

 

 

PS:  Der Wasserwert stimmt nicht, da ich die ca. 2 Liter Wasser, die ich so über den Tag verteilt trinke, nicht mit getaggt habe und die Bilanz daher nur das Wasser ausweist, das in anderen Speisen/Getränken enthalten ist.

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HI, kurz zum Thema Bauch/Taillienmessung: Ich stell mich immer möglichst entspannt hin und atme aus, dann wird die Messung gemacht. Bei Hosen ist es manchmal schwer es zu beurteilen, weil verschiedene Hersteller verschiedene Maße benutzen. Ich trag zb die eine Hose in Größe 38 die andere in 42 Oo. Ich weiß allerdings nicht ob das bei Männerhosen auch so extrem ist. An einer HOse kann ich allerdings natürlich feststellen ob sie zwickt oder lockerer wird (frisch gewaschen).

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Nach frisch gewaschen sind bei mir die Hosen immer enger und nicht lockerer.  :(

Liebe Grüße
Rami

 

Training: abwechslungsreich

 

Startdaten: 04/14
Gewicht: 55,6 kg zu Beginn FEM
KFA: ca. 19 % (Tanitawaage)
Kraftwerte: 1RM KB: 50 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 45 kg//KH: 67,5 kg//SD: 22,6 kg//
Ziel(e): Gesundheit, Kraft, KFA halten/senken
aktuell: 03/15
Gewicht: 56,4 kg
KFA: 18,8 %
Kraftwerte: 1 RM KB:70 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 55 kg//KH: 70 kg//SD: 31 kg

aktuell: 16/08/15

Gewicht: 57,2 kg

KFA: 22 %  

aktuell: 24/09/15

Gewicht: 60 kg

KFA: 19,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Gesundheit, Kraft, KFA senken 

aktuell: 05/05/17

Gewicht: 58 kg

KFA: 22,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Muskelaufbau/Fettabbau

 

"Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht." A. Schweitzer

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Ich finde den Ernährungstag, den Du gepostet hast, schon deutlich besser als den Tiefkühlpizzatag. Aber es ist zuviel. Ich esse auch gern und bin bestimmt nicht so diszipliniert wie Dominik oder so, aber das ist echt eine Menge für Normalbürger!

 

Wenn Du an einem Tag ein Steak, ein Ei, 250 Gramm Magerquark und einen diverse Getreide zu Dir nimmst, dann brauchst Du eigentlich keine zusätzlichen Protein Riegel und Shakes. Die Kalorien kannst Du Dir also schon mal sparen... Du kommst an dem Tag auf 250 Gramm Eiweiss, dass sind dann über 3 Gramm pro Kilo, das brauchst Du nicht ;-). Warum trinkst Du morgens Actimel? Hat sehr viel Zucker und macht nicht satt. Für "lecker" oder für "die Gesundheit"? Wenns zweiteres ist: weglassen ;-), bei ersterem ersetzen durch was, was ein wenig satt macht.

 

Jetzt aber was mir richtig aufgefallen ist: Du isst kein Gemüse! Was ist denn zu Deinem Steak dazu? Keinen Salat, kein Gemüse? Das musst Du ändern.

 

Vorschlag: Probiere doch mal: Eine Mahlzeit: 50 Gramm Haferflocken (über Nacht in 50 ml Wasser eingeweicht) mit 150 Gramm Magerquark und 150 Gramm 1,5 % Joghurt mit 300 Gramm Obst (ca. 600 kcal) und einen Milchkaffee (100 Kcal). Dann noch mal z.B. 300 gr Ofenkartoffeln mit Ofengemüse (Kürbis, Zwiebel, Zuchini, Paprika) und  2 Ei (gut 800 kcal, je nach Ölmenge des Ofenkrams) und Abends Salat und Steak ohne Marinade (ca. 600 kcal, je nach Dressing mehr) ich bin Vegetarier und würde Dir zu anderem raten, aber nun gut ;-)). Dann haste ca. 1000 kcal weniger gegessen und bist genauso satt, schätze ich...Guten Appetit!

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Die Energiezufuhr von deinem zuletzt geposteten Beispieltag ist deutlich zu hoch angesetzt:

 

3283 kcal bei einem geschätzten Tagesbedarf von ca. 2200 kcal. Du bist also satte 1000 kcal im Plus.

 

Ansonsten ist die Lebensmittelauswahl schon deutlich besser, als zuvor. Aber wie Renntier angemerkt hat, fehlt Gemüse irgendwie gänzlich...

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Ich finde den Ernährungstag, den Du gepostet hast, schon deutlich besser als den Tiefkühlpizzatag.

Also nen Tiefkühlpizzatag hatte ich noch nie, seit ich hier angemeldet bin. :)

Ich war einmal Abends mit Geschäftspartnern beim Italiener - und völlig verdutzt, als ich das ganz normale Essen von dort (ne Suppe und ne Pizza) anschließend in meine FDDB-App eingab. Der Wert hat mich so frustriert, dass ich dann gleich hier gepostet hatte.

 

Aber es ist zuviel.

 

Wenn Du an einem Tag ein Steak, ein Ei, 250 Gramm Magerquark und einen diverse Getreide zu Dir nimmst, dann brauchst Du eigentlich keine zusätzlichen Protein Riegel und Shakes. Die Kalorien kannst Du Dir also schon mal sparen... Du kommst an dem Tag auf 250 Gramm Eiweiss, dass sind dann über 3 Gramm pro Kilo, das brauchst Du nicht ;-).

Der Proteinriegel an dem geposteten Tag war eine Ausnahme - der hat mich da einfach nach dem Training aus dem Automaten angelacht.

Die Proteinshakes trinke ich eigentlich primär auch, weil sie lecker sind und satt machen. Und irgendwas muss der Mensch ja essen, wenn er keine Kohlehydrate isst - und da erschien mir Eiweiß jetzt nicht die schlechteste Alternative.

 

Warum trinkst Du morgens Actimel? Hat sehr viel Zucker und macht nicht satt. Für "lecker" oder für "die Gesundheit"?

Primär wg. lecker. Bin jetzt letzte Woche schon umgestiegen auf die 0,1%-Variante und hab mir vorgenommen, es ab kommender Woche ganz weg zu lassen.

 

Jetzt aber was mir richtig aufgefallen ist: Du isst kein Gemüse! Was ist denn zu Deinem Steak dazu? Keinen Salat, kein Gemüse? Das musst Du ändern.

Da hast Du sicher recht! (Das predigt mir meine Mutter schon seit knapp 5 Jahrzehnten.) ;)

 

Das Problem ist:

- Ich hasse kochen;

- Ich kann nicht kochen;

- Ich habe keine Zeit zum Kochen (und ständig einkaufen).

 

Ich bin an 5 Tagen die Woche beruflich unterwegs. 1x pro Woche einkaufen krieg ich grade so hin und da kauf ich dann Sachen, die sich eben ne Woche halten. Bei Obst und Gemüse, was ja frisch sein sollte, wird das schon schwierig. Aber das Hauptproblem ist die Zubereitung.

 

Ich hab mir jetzt vorgenommen, diesen Mangel dadurch zu kompensieren, indem ich Gemüse kaufe (und tagsüber in ner Tupperbox mitnehme), das auch roh lecker ist, wie z.B. Kohlrabi, Radieschen, Gurke, rote Paprika. Dann spar ich mir die Kocherei und esse das über den ganzen Tag verteilt - und am Abend hau ich mir dann ein Steak in die Pfanne und gut is.

 

Danke für das Rezept übrigens. Werd ich demnächst auch mal ausprobieren.

 

schönen Abend allerseits

eGentle

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Die Energiezufuhr von deinem zuletzt geposteten Beispieltag ist deutlich zu hoch angesetzt:

 

3283 kcal bei einem geschätzten Tagesbedarf von ca. 2200 kcal. Du bist also satte 1000 kcal im Plus.

 

Also die von Dir geschätzen 2200 sind in der Tat der Wert, den FDDB bei mir als Grundumsatz (ohne Zusatzaktivitäten) errechnet hat. Der hier beispielhaft gepostete Tag war aber ein Trainingstag, an dem ich Mittags eine Stunde Crosslaufen war und Abends 2 Std. im Studio rangeklotzt hab, was zusammen laut FDDB (abzgl. anteiligem Grundumsatz) nochmal knapp 900 kcl verbrennt.

 

Recht viel zu hoch angesetzt können meine Werte eigentlich auch gar nicht sein. Ich zirkel sie mittels FDDB je nach sportlicher Aktivität des jeweiligen Tages eigentlich immer auf ca. 100% - 110% des jeweiligen Verbrauchs.

Und da sich mein Gewicht seit Wochen nicht signifikant verändert hat, kann ich mit meiner Berechnung da eigentlich auch nicht allzu verkehrt liegen. (siehe anhängenden Gewichts-Chart)

Die letztlich unter dem Strich zugelegten 500 g dürften auf Muskelmasse entfallen, wenn ich mir meine optische Veränderung und meine Kraftwerte so betrachte. Ergo muss im gleichen Maße Fett verbrannt worden sein.

Fetter geworden bin ich also sicherlich nicht.

 

Wie ich kürzlich hier schon mal schrieb, hab ich mich ja nun ohnehin auf den Masterplan festgelegt, bis März weiter Substanz aufzubauen und dann 6 Wochen lang eine hCG-Diät (eigentlich Stoffwechselumstellung) zu machen und dabei sämtliches Fett rauszubrennen.

Wenn ich mir meinen Trainingspartner betrachte, der ebenfalls gerade in der Aufbauphase ist und dabei täglich ca. 140-150% seines Bedarfs reinschaufelt (und immer mitleidig über mich lächelt und fragt, wie ich denn bei dem bisschen Essen Muskeln aufbauen will), dann esse ich also eigentlich sogar viel zu wenig.

 

Hab ich da jetzt irgendwo einen grundsätzlichen Denkfehler drin?

 

servus

eGentle

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Na ja... So wie ich das sehe, tastest du dich nun so ran, wie ich es vorgeschlagen hatte... Insofern sehe ich, was das angeht, ersteinmal keinen Denkfehler.

 

Wenn du dich nun doch entscheidest, eher Muskelaufbau zu machen, statt Fett zu verlieren, dann würde ich die kcal-Aufnahme schrittweise erhöhen und dann wieder eine zeitlang die Entwicklung beobachten. Wenn du also nun einen aktuellen kcal-Bedarf ermittelt hast, bei dem du dein Gewicht hältst, dann erhöhe in der nächsten Phase um 300kcal und schau, wie sich alles entwickelt (Gewicht auf der Waage, Umfangsmessungen und Kraftwerte). Je nach Ergebnis dann wieder anpassen (etwas nach oben oder etwas nach unten).

 

Optimieren, und darauf zielten die Vorschläge der Anderen, kann man sicher immernoch, was die Ernährung angeht, aber da musst du eben schauen, was du im Alltag hinbekommen kannst.

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Zum Thema Gemüse:

 

Das Problem ist:
- Ich hasse kochen;
- Ich kann nicht kochen;
- Ich habe keine Zeit zum Kochen (und ständig einkaufen).

Ich bin an 5 Tagen die Woche beruflich unterwegs. 1x pro Woche einkaufen krieg ich grade so hin und da kauf ich dann Sachen, die sich eben ne Woche halten. Bei Obst und Gemüse, was ja frisch sein sollte, wird das schon schwierig. Aber das Hauptproblem ist die Zubereitung.

 

In meinen Augen sind das alles nur Ausflüchte.

 

1. Du hasst kochen? Kauf dir eine Mikrowelle und einen Mikrowellen-Dampfgarer. Ich habe den hier für rund 10€, da passt rund 1 kg Spinat rein, den ich jeden Abend vertilge. Alternativ kannst du natürlich auch einen "richtigen" Dampfgarer kaufen, die sind bloß etwas teurer.

 

2. Jeder kann kochen, solange die Rezepte einfach genug sind. Für das Würzen muss man kein Studium abschließen, dazu nutzt man einfach nur die persönlichen Geschmacksnerven und knallt so viel Salz, Pfeffer, Curry, Thymian, Oregano, Schnittlauch, usw. drauf, wie es einem schmeckt. Lediglich mit dem Salz sollte man es nicht übertreiben, also nicht mit Esslöffeln dosieren.  ;)

 

3. Siehe Punkt 1. Wenn du im Besitz einer Mikrowelle oder eines Dampfgarers bist, hat sich dieses Problem erledigt. Die Zubereitung von tiefgefrorenem Gemüse dauert (inkl. des Auftauens) je nach Sorte nur 10-15 Minuten.

 

Wenn du 1x die Woche einkaufst, dann ist das doch völlig ausreichend. Mache ich auch nicht anders. Einmal die Woche kaufe ich alles ein, was ich für die nächsten 7 Tage benötige. Da ich grundsätzlich skeptisch gegenüber frischem Obst und Gemüse bin (du weißt im Supermarkt nie, wie lange das Obst/Gemüse schon dort herumliegt -> Mikronährstoffverluste!), bin ich starker Befürworter von Tiefkühlware. Die hält sich in deinem Tiefkühlfach praktisch ewig und ist hinsichtlich der Mikronährstoffe wohl die zuverlässigste Wahl.

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Und da sich mein Gewicht seit Wochen nicht signifikant verändert hat, kann ich mit meiner Berechnung da eigentlich auch nicht allzu verkehrt liegen. (siehe anhängenden Gewichts-Chart)

 

Das ist das Entscheidende. Dann ist deine Energiezufuhr tatsächlich in Ordnung.

 

Bedenke immer:

 

Eine (zu) schnelle Gewichtszunahme deutet auf einen (zu) hohen Kalorienüberschuss hin.

Eine (zu) schnelle Abnahme auf ein (zu) hohes Defizit.

 

Und Stagnation bedeutet, dass du ziemlich präzise deinen Energiebedarf gedeckt hast, die Bilanz ist also ausgeglichen/neutral.

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Nach frisch gewaschen sind bei mir die Hosen immer enger und nicht lockerer.   :(

Hätte schreiben sollen als Beispiel (frisch gewaschen oder schon ein paar mal angehabt ;)

Natürlich ist sie nach dem frischen waschen enger und erst später lockerer :D

 

1. Du hasst kochen? Kauf dir eine Mikrowelle und einen Mikrowellen-Dampfgarer. Ich habe den hier für rund 10€, da passt rund 1 kg Spinat rein, den ich jeden Abend vertilge. Alternativ kannst du natürlich auch einen "richtigen" Dampfgarer kaufen, die sind bloß etwas teurer.

Den hab ich auch, der ist super :) Auch zum kochen von Kartoffeln

 

2. Jeder kann kochen, solange die Rezepte einfach genug sind. Für das Würzen muss man kein Studium abschließen, dazu nutzt man einfach nur die persönlichen Geschmacksnerven und knallt so viel Salz, Pfeffer, Curry, Thymian, Oregano, Schnittlauch, usw. drauf, wie es einem schmeckt. Lediglich mit dem Salz sollte man es nicht übertreiben, also nicht mit Esslöffeln dosieren.  ;)

Nudeln im Wasser kochen und Fleisch in der Pfanne oder im Ofen, sollte tatsächlich jeder hinbekommen :D

Oder auch Kartoffeln oder wie bereits erwähnt, Kartoffeln im Dampfgarer geht auch super.

 

3. Siehe Punkt 1. Wenn du im Besitz einer Mikrowelle oder eines Dampfgarers bist, hat sich dieses Problem erledigt. Die Zubereitung von tiefgefrorenem Gemüse dauert (inkl. des Auftauens) je nach Sorte nur 10-15 Minuten.

 

Wenn du 1x die Woche einkaufst, dann ist das doch völlig ausreichend. Mache ich auch nicht anders. Einmal die Woche kaufe ich alles ein, was ich für die nächsten 7 Tage benötige. Da ich grundsätzlich skeptisch gegenüber frischem Obst und Gemüse bin (du weißt im Supermarkt nie, wie lange das Obst/Gemüse schon dort herumliegt -> Mikronährstoffverluste!), bin ich starker Befürworter von Tiefkühlware. Die hält sich in deinem Tiefkühlfach praktisch ewig und ist hinsichtlich der Mikronährstoffe wohl die zuverlässigste Wahl.

Mit dem TK Gemüse seh ich das genauso. Und da dauert es nichtmal 10-15 min. Je nachdem ob man lieber "sanft" in der Mirkowelle bei niedriger Watt gart oder direkt "volle pulle" :D Da ist es auch mal in 3-5 Min fertig.

Ich kenn die aktuellen Erkenntnisse nicht zum garen in der Mikrowelle, aber irgendwo hatte ich gelesen, dass es besser ist, es sanft zu garen, also niedrige Watt Zahl.

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

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- Update -

 

So langsam wird's, denke ich ...

 

Gemüse könnte wohl noch etwas mehr sein - da arbeite ich dran.

Smoothie lasse ich zwischenzeitlich weg. Actimel hatte ich ja bereits auf die kalorienarme Variante umgestellt und fällt dann auch weg, wenn ich die Packung aufgebraucht habe.

An den Trainingstagen esse ich jetzt abwechselnd meine berüchtigten Eier-Spaghetti (weil ich die einfach unglaublich gerne mag) oder Fisch + Pommes. Werde aber versuchen, den Schwerpunkt noch weiter von Nudeln hin zu Kartoffeln zu verschieben.

Proteinpülverchen habe ich auch reduziert, da durch Eier, Fleisch, Milch u. Quark eigentlich genug Eiweiß.

 

 

Kann mir jemand ne Alternative zu der App von FDDB empfehlen?

Die kann zwar im Grunde alles, was ich brauche - ich finde sie aber (jedenfalls die iOS-Variante) ziemlich umständlich im Handling und unübersichtlich.

 

schönen Abend allerseits

eGentle

 

 

PS:  @ Dominik & MiMi
Den Dampfgarer hab ich mir jetzt auch mal bestellt. Müsste übermorgen da sein und dann werd ich mal testen, was ich damit so alles zustande bringe. :)

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Doof, wenn Kochen gar keinen Spaß macht ;-(, aber vielleicht kann man dagegen noch was tun, wenn Du es einfach mal ausprobierst und es dann richtig lecker schmeckt.

Die Basics kann man wirklich easy lernen. Wenn Du gern Rezepte auf Papier hast: die Rezepte in "Vegetarian Basics" sind wirklich einfach und Du brauchst nicht so abgefahrene Zutaten, wie in den aktuellen Kochbüchern, die gerade hip sind. Ofengemüse ist einfach und schnell. Neben der schon angesprochenen TK-Alternative (die ich trotz der erwähnten handfesten Vorteile nicht sooo gern nutze, weil ich beim Kochen den auch den sinnlichen Aspekt mag) sind Wurzelgemüse, Kohl und Kürbis auch eine sehr haltbare Sache. Ich habe wöchentlich so eine Biogemüsekiste, die Sachen darin sind so frisch, dass sie immer problemlos eine Woche halten, auch Salat. Wegen der Nährstoffe würde ich mir jetzt nicht zuviele Gedanken machen, Du hast vorher ja gar kein Gemüse gegessen, da hast ja auf jedem Fall eine Verbesserung.

Viel Spaß und taste Dich doch mal mit Ofengemüse ran. Einfach, schnell und lecker ;-)

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