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  1. HI, ich hab deinen Post mal verschoben, da es um die HSD geht Ob nun 27 oder 31 spielt für die HSD ja erstmal keine grosse Rolle, da du so oder so Typ 2 bist Daher würd ich mir da erstmal keine Gedanken machen. Für die Berechnungen würd ich einfach den Mittelwert nehmen, anhand des Bildes ist das eh sehr schlecht zu erkennen. 2) Gemüse? Wenn du das brauchst um satt zu werden, solltest du nicht am Gemüse sparen. Du solltest dich halt an die Vorgaben halten für die Gemüsesorten. 3) Du musst halt auf 1,8 g EPA und 1,2g DHA kommen. Deine haben 330mg EPA und 220mg DHA. Mit 6 bist du etwas drüber, aber das sollte passen. 4) keine frage keine antwort 5) Gemüse kannst und solltest du immer essen. Deine Werte die du am Anfang berechnest, behältst du bis zum Ende der HSD bei. Du brauchst nicht neu berechnen. Viel ERfolg!
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  2. Verschoben aus Hypertrophiethread weil es Beratung und Erklärung ist @Simon Martins Von was für einem Trainingsstand reden wir hier? Gerade wenn man noch nie eine Langhantel bewegt hat, bewegt man noch relativ geringe Gewichte, es ist viel Technikarbeit und neuronale Adaption und Koordination. Weiterhin ist die Frage wie viel Erschöpfung du dir in dem Beispiel zumuten kannst oder darfst wenn du nebenbei eine andere Sportart betreiben willst bzw das Training nur nebenbei stattfindet. Das Krafttraining oder Bodybuilding hat nun einmal, ernsthaft betrieben, den Beigeschmack, dass der Körper immer ein wenig in einem vorermüdeten Zustand ist. Teilweise bauen ganze Trainingsblöcke darauf auf, immer mehr Erschöpfung zu akkumulieren, um sie dann in einem Deload abzubauen. Je nachdem ob man bis zur nächsten Einheit oder am nächsten/übernächsten Tag wieder regeneriert sein muss/will (Training in anderer Sportart, Punktspiel etc.), muss man das Volumen entsprechend für die Einheit wählen. Es ist auch eine Frage der Prioritätensetzung. Will ich Muskeln aufbauen, um gut auszusehen, Kraft in bestimmten Lifts erreichen, Kraft für meine Hauptsportart aufbauen oder hauptsächlich die Hauptsportart betreiben. Je nachdem wie die Antwort lautet, kann man entsprechende Schwerpunkte setzen, auch z.B. nach Season oder Off-Season gegliedert. Wenn keine wichtigen Spiele anstehen, kann man sich z.B. mehr um den Hypertrophiebereich kümmern. Zu dem Teil, dass ein (nicht alternierender) GK zu anstrengend sei um alle Übungen ordentlich zu trainieren: Einerseits ja, die ersten Übungen werden immer intensiver trainiert werden können als die hinteren, aber man kann sicherlich seine Arbeitskapazität verbessern. Sowohl dass man mehr Sätze bei gleichbleibendem Gewicht/Wdh./Technik schafft als auch mehr Übungen pro Einheit. Dann sind wir aber wieder bei dem Punkt, dass man das Volumen nach und nach steigern muss. Kann man es sich leisten, Erschöpfung/Ermüdung zu akkumulieren, um am Ende leistungsfähiger aus dem Zyklus zu kommen? Es ist auch die Frage, was Progression ist. Wenn ich an einem Tag Kniebeuge und Kreuzheben trainiere, ich mich in der Kniebeuge um 5kg steigere und beim Kreuzheben dasselbe Gewicht für dieselben Wiederholungen und Sätze bewege, habe ich mich dann nur in der Kniebeuge gesteigert?
    1 point

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