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Showing content with the highest reputation on 03/11/2019 in Beiträge

  1. Heute Power Clean + jerk gemacht. War ein anderer Trainer da, der meinte ich soll meine Gewichte nicht durch meine noch fehlende Technik limitieren, da ich ja beim Clean noch Probleme mit dem in die Hocke gehen bei höherem Gewicht habe. Also Power Clean mit Jerk gemacht. Mehrmals 3 Power Cleans + 1 Jerk 40-65kg 2 Power cleans + 1 Jerk 70kg 1 Power Clean + 1 Jerk 75kg 1 Power Clean + 1 Jerk 80kg Danach noch normal trainiert ** Barbell Front Squat ** - 80.0 kgs x 5 reps - 90.0 kgs x 3 reps - 90.0 kgs x 3 reps - 90.0 kgs x 3 reps - 90.0 kgs x 3 reps - 90.0 kgs x 3 reps ** Overhead Press ** - 50.0 kgs x 6 reps - 50.0 kgs x 6 reps - 50.0 kgs x 6 reps - 50.0 kgs x 6 reps ** Flat Barbell Bench Press ** - 80.0 kgs x 5 reps - 80.0 kgs x 5 reps - 80.0 kgs x 5 reps - 80.0 kgs x 5 reps ** Push Up ** - 20 reps - 15 reps ** Lat Pulldown ** - 100.0 kgs x 12 reps - 100.0 kgs x 12 reps Bisher ist der Clean das Problem. Habe da immer noch Probleme im zweiten Zug und ziehe manchmal ungleichmäßig. Gewicht ging aber immer hoch. Der Jerk ( mache immer Power Jerk. Mal sehen, ob ich auf längere Sicht dabei bleibe) danach war immer sehr leicht. Auch die 80kg. Denke da kommt mir einfach meine OHP Kraft zugute. Danach Front Beugen gemacht. Das hat gar nicht so wirklich meine Beine belastet sondern der untere Rücken war das Problem. Das muss auf längere Sicht behoben werden. Bringt mir ja nichts, wenn ich Gewichte im Clean nicht mehr hoch kriege später. Dann noch etwas Überkopfdrücken gemacht. Sollte hierbei auf der Front Rack Position heben. War sehr ungewohnt und bin da schwächer als sonst. Der Bar Path ist auch anders und muss um meinen Kopf rum. Mal sehen, muss mich dann vermutlich mehr zurück lehnen. Rest war einfach.
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  2. Das sind ja so die Standardargumente... 1. Spezifizität würde ich hier hier erstmal als sekundär betrachten und stattdessen deine aerobe Kapazität in den Fokus zu stellen, damit du in deinen Satzpausen und zwischen deinen Trainingseinheiten besser und effizienter regenerieren kannst. Auf lange Sicht ist das deinem Hauptziel sicherlich nicht abträglich. Außerdem liegt die Spezifizität allein am Programming, es ist kein Problem "Cardio-Einheiten" zu programmieren, die die Belastungsdauer deiner Sets im Krafttraining wiederspiegeln bzw. für diese sinnvoll gestaltet sind oder die gezielt Leistungssteigerungen des Phosphocreatin-Systems (oder auch das glykolytische Systems) herbeiführen können. 2. Natürlich ist das Gesamtvolumen, das du verkraftest, irgendwo endlich, aber es ist durchaus möglich, ein Ausdauertraining so zu gestalten, dass es weniger stark mit dem Krafttraining interferiert. Die zentrale Ermüdung liegt wie beim Krafttraining auch an der Kombination von Intensität und Volumen - wenn du z.B. exzentrische Belastungen (wie beim Laufen) meidest und dich eher auf Rower, Bike-Erg oder Prowler konzentrierst, verkraftet man solche zusätzlichen Einheiten nach meiner Erfahrung deutlich besser. 3. Ja, es kostet Zeit, keine Frage - aber es soll dir auf lange Sicht an anderer Front Zeit einsparen (schnellere Erholung, s.o.), außerdem hat niemand gesagt, dass du 4x pro Woche 1-2 Std. Laufen gehen sollst. Du hast sicherlich schon mal von der Tabata Studie gehört, oder? Nicht, dass ich jetzt konkret ein derartiges Protokoll empfehlen würde (aber es ist bzgl. der Studienlage das bekannteste Beispiel - bei aller Kritik), aber die Pobanden (in der HIIT Testgruppe) haben mit 20 min Training pro Woche (aufgeteilt in mehrere Workouts - Warm up nicht mitgezählt) ihre VO2max signifikant erhöhen können. Das ist sicherlich eher an der unteren Grenze, aber wenn du normalerweise gar kein Cardiotraining machst, kannst du mit sehr wenig Zeitaufwand schon relativ viel erreichen (ist wie beim Krafttraining mit den Newbie Gains). 4. Dazu kann ich natürlich nichts sagen, abgesehen vielleicht von einer Empfehlung, weniger in Richtung LISS zu denken, wenn dir das überhaupt keinen Spaß macht und deshalb wenig zielführend ist - es gibt Alternativen (und wenn du mit dem Hund und bei der Arbeit sowieso so viel unterwegs bist, dann kann man das durchaus irgendwie als deine LISS Einheiten werten). 5. Ob Cardiotraining einen positiven Effekt auf Hypertrophietraining hat oder ob es generell einen positiven Effekt hat? Letzteres würde ich als evidenzbasiert gesichert bezeichnen, bzgl. der Hypertrophie gibt es sicherlich zahlreiche Argumente, die zumindest für einen gewissen Transfer sprechen, aber okay, man kann natürlich auch einen so eng definierten Schwerpunkt setzen, das ist dann Ansichtssache. 6. Das kann ich wohl kaum bestreiten. Man kann Cardio-Workouts sogar auf eine Weise Programmieren, dass sie die Willenskraft (die bei dir ja scheinbar ausbaufähig zu sein scheint, wie du selber sagst) fordern und fördern. Abschließend vielleicht noch ein bisschen Food for Thought: Wendler: Do you need to condition? Ansonsten weiterhin natürlich viel Erfolg! Edit: und noch ein Link zu einem neuen Beitrag zu diesem Thema von @Ghost
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  3. Vielleicht solltest du dein Training um ein wenig Ausdauertraining ergänzen, damit du dich in den Satzpausen beim Krafttraining schneller erholst?
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  4. Moin, Glückwunsch zu deinem Erfolg, Ich kann nur sagen "Dont fuck with the program". Die Ausnahmen legst du selber fest, verschenkst aber einiges an "Verlust". Die Menge an Sport ist aus meiner Sicht definitiv zu viel. In diesem Sinne weiter dran bleiben und viel Erfolg.
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