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Kniebeugen Multipresse


chriZ

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Hallo zusammen! :)

 

Bin neu hier und hab die "Aufnahmeregeln" leider erst gesehn als die Aufnahme schon im Kasten war. Man möge es mir nachsehen. :) Aber mir gehts in erster Linie auch um den (unteren) Rücken.

(Füße bilden ein Winkel von ca 30° nach außen, Gewicht auf den Fersen, Knie gehn beim Hochdrücken nicht nach innen und ebenfalls nicht über die Zehnspitzen.)

 

Leeeider gibts in meinem (Rentner-)Studio kein Rack, deswegen die Multipresse.

 

VIDEO

 

Was mir durch das VIdeo schon selber aufgefallen ist, ist das ich wohl etwas tiefer runtergehen müsste.

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Das Video wird nicht abgespielt, vll. ist der Upload noch nicht ganz abgeschlossen.

Aber eins kann man schon sagen. Wechsel das Studio.

 

Ein Studio sollte im optimalfall ein Powerrack haben. Wenn nicht, mindestens ein normales Rack. Ich habe noch nie ein Studio ohne Rack gesehen ehrlich gesagt...

Multipresse ist so ne Sache, ich würde vll. sogar Lunges mit Kurzhanteln machen, bevor ich in die Multipresse gehe.

 

Zur Technik kann ich nichts sagen, Video geht ja nicht ;)

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Ok, jetzt gings.

 

Man sieht deine Füße nicht und man sieht nicht wo die Stange liegt. Es sieht mir so aus als würde die Stange in der Highbarposition liegen, deine Ellbogen haben aber Lowbarposition. Am besten machst du Dich mal über beide Varianten schlau und entscheidest dich für eine. Für eine konkrete Aussage bräuchte man eine bessere Kameraposition. Füße sind sehr wichtig.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

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Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Ok vielen Dank schonmal! :) Dann gibts das nächste mal ein ordentliches Video.

 

Es sollte übrigens Lowbar sein. Wobei es gut möglich sein kann, dass die Stange etwas tiefer sitzen muss. Hab einfach die Schultern "nach hinten gezogen" und die Stange dann auf dieses "Polster" gelegt.

 

Und zum Thema Studio... Geb ich dir recht. Hab bisher auch meistens nur Lunges und Beinpresse gemacht. Aber solangsam wirds mal Zeit die Grundübungen alle zu können. ^^

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Darf ich hier mal deinen Thread missbrauchen und eine Frage stellen, die zum Thread-Titel passt? :)

Ihr habt hier ja (wohl zu Recht) die Multipresse für Kniebeugen als ungeeignet befunden, daher fiel mir eine Frage wieder ein, die ich mir schon mal gestellt hatte. Mal für mich erstmal als Klarstellung, habe ich folgende Begriffe richtig verstanden?

 

Multipresse = smith machine --> vorgegebener Weg der Hantel auf einer Geraden (senkrecht zum Boden oder leicht schräg) nach oben/unten (so wie im Video oben)

Powerrack --> "Käfig" (mit Sicherheitsablagen), in dem man sich aber frei mit der Hantel bewegt (sowas hier: http://modernbachelo...-get-strong.jpg)

squat rack = Kniebeugenständer (= "normales Rack"?) --> kein "Käfig", sondern nur Ständer mit Sicherheitsablage unten (sowas hier: http://www.bodycoret.../squat_rack.jpg)

 

Meine eigentliche Frage wäre jetzt, wie man dann das Teil nennt, das bei uns im Studio steht, und was ihr davon haltet. Es ist mehr oder weniger eine Mischung aus Powerrack und Multipresse, nämlich ein "Käfig" wie beim Powerrack, aber die Langhantel ist links und rechts befestigt, lässt sich aber nicht wie bei der Multipresse nur auf einer geraden Linie bewegen, sondern frei über die gesamten Seitenflächen des Racks, also nach vorn und hinten sowie oben und unten. Lediglich nach links und rechts kann man sie nicht bewegen und somit auch nicht wirklich schief halten. Ich weiß leider nicht wie man das Gebilde nennt. Jedenfalls benutze ich es bisher immer für meine Kniebeugen. Findet ihr das ok? Besser als die Multipresse bestimmt, aber meint ihr da wird einem trotzdem noch zu viel Stabilisierungsarbeit abgenommen?

An Kniebeugen nur am Kniebeugenständer hab ich mich bisher noch nicht wirklich rangetraut, habe da ein wenig Angst, dass ich zu unsicher bin und vielleicht doch mal nach hinten weg kippe, zumal ich fast immer allein trainiere und niemand aufpasst.

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Darf ich hier mal deinen Thread missbrauchen und eine Frage stellen, die zum Thread-Titel passt? :)

Ihr habt hier ja (wohl zu Recht) die Multipresse für Kniebeugen als ungeeignet befunden, daher fiel mir eine Frage wieder ein, die ich mir schon mal gestellt hatte. Mal für mich erstmal als Klarstellung, habe ich folgende Begriffe richtig verstanden?

 

Multipresse = smith machine --> vorgegebener Weg der Hantel auf einer Geraden (senkrecht zum Boden oder leicht schräg) nach oben/unten (so wie im Video oben)

Powerrack --> "Käfig" (mit Sicherheitsablagen), in dem man sich aber frei mit der Hantel bewegt (sowas hier: http://modernbachelo...-get-strong.jpg)

squat rack = Kniebeugenständer (= "normales Rack"?) --> kein "Käfig", sondern nur Ständer mit Sicherheitsablage unten (sowas hier: http://www.bodycoret.../squat_rack.jpg)

 

Meine eigentliche Frage wäre jetzt, wie man dann das Teil nennt, das bei uns im Studio steht, und was ihr davon haltet. Es ist mehr oder weniger eine Mischung aus Powerrack und Multipresse, nämlich ein "Käfig" wie beim Powerrack, aber die Langhantel ist links und rechts befestigt, lässt sich aber nicht wie bei der Multipresse nur auf einer geraden Linie bewegen, sondern frei über die gesamten Seitenflächen des Racks, also nach vorn und hinten sowie oben und unten. Lediglich nach links und rechts kann man sie nicht bewegen und somit auch nicht wirklich schief halten. Ich weiß leider nicht wie man das Gebilde nennt. Jedenfalls benutze ich es bisher immer für meine Kniebeugen. Findet ihr das ok? Besser als die Multipresse bestimmt, aber meint ihr da wird einem trotzdem noch zu viel Stabilisierungsarbeit abgenommen?

An Kniebeugen nur am Kniebeugenständer hab ich mich bisher noch nicht wirklich rangetraut, habe da ein wenig Angst, dass ich zu unsicher bin und vielleicht doch mal nach hinten weg kippe, zumal ich fast immer allein trainiere und niemand aufpasst.

Video.

 

Dann wirfst du das gewicht halt nach hinten ab. Wenn dann wirst du eher nach vorne gerissen - es scheint mir so als würdest du Kniebeugen an sich falsch machen, wenn du dir Sorgen machst nach hinten zu fallen.

Für alle aus dem Raum Hamburg:

Eines der besten Studios dort: Das HAW Studio am Berliner Tor

 

Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Filmen ist bei uns im Studio leider nicht erlaubt. Ich kann höchstens mal an einem günstigen Tag, wenn nicht viel los ist, die Trainer fragen, ob sie eine Ausnahme machen.

Ich denke nicht, dass ich Kniebeugen grundsätzlich falsch mache. Vielleicht habe ich es auch etwas missverständlich geschrieben; denke das ist bei mir eher so eine Kopfsache, dass ich mich im "Käfig" einfach sicherer fühle. Zudem ist das Studio relativ klein und der einzige Kniebeugenständer meistens besetzt.

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Filmen ist bei uns im Studio leider nicht erlaubt. Ich kann höchstens mal an einem günstigen Tag, wenn nicht viel los ist, die Trainer fragen, ob sie eine Ausnahme machen.

Ich denke nicht, dass ich Kniebeugen grundsätzlich falsch mache. Vielleicht habe ich es auch etwas missverständlich geschrieben; denke das ist bei mir eher so eine Kopfsache, dass ich mich im "Käfig" einfach sicherer fühle. Zudem ist das Studio relativ klein und der einzige Kniebeugenständer meistens besetzt.

Filmen ist nicht erlaubt? Warum denn das, wenn nur du darauf bist?

 

Wenn jemand nicht denkt dass er die Übung falsch macht (und von solchen Ängsten vom Umkippen berichtet) ist das meistens ein untrügliches Zeichen dafür, dass einiges falsch gemacht wird.

 

Was bringt es dir die Übung wahrscheinlich falsch im Käfig auszuführen? Das ist so wie Fahrradfahren falsch mit Stützrädern auszuführen. Dann wirst du immer umkippen auf dem freien Rad. Und du wirst sehr lange brauchen die Übung vernünftig zu erlernen, weil du immer wieder in die falschen Muster zurückfällst. Du musst dann erstmal über Monate die falsche Ausführung wieder verlernen.

 

Deswegen empfehlen wir es explizit sie direkt frei zu machen. Ganz zu schweigen von den Gelenkschäden die du dir durch falsche Belastung in einer derartigen Maschine einfangen kannst.

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Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Filmen ist nicht erlaubt? Warum denn das, wenn nur du darauf bist?

Soll wohl deshalb sein, weil es eben meist gar nicht so einfach ist, nur ganz allein auf dem Video drauf zu sein (zumindest bei uns; quadratische, nicht besonders riesige Fläche, viele große Spiegel) bzw das schwierig zu kontrollieren ist. Vielleicht gab es auch mal Beschwerden, keine Ahnung, ich mache die Regeln leider nicht.

 

Wenn jemand nicht denkt dass er die Übung falsch macht (und von solchen Ängsten vom Umkippen berichtet) ist das meistens ein untrügliches Zeichen dafür, dass einiges falsch gemacht wird.

Hm, interessante Meinung, verwirrt mich etwas. Denkst du denn selbst von dir, dass du Kniebeugen grundsätzlich falsch machst?

 

Ich habe auch nicht behauptet, dass meine Kniebeugen perfekt sind. Ich bin da durchaus selbstkritisch. Trotzdem (oder gerade deshalb) denke ich aber nicht, dass ich sie grundsätzlich komplett falsch mache. Auch wenn es vermutlich die Übung ist, bei der ich noch am unsichersten bin, das hängt aber eher auch damit zusammen, dass mir mein Knie momentan Sorgen macht, aber das ist ne andere Sache, da bin ich schon mit Orthopäden-Terminen dran.

Und nein, ich bin bisher noch nie auch nur ansatzweise nach hinten gekippt und habe im Powerrack auch keine Angst davor. Wundert mich etwas, dass du das so krass siehst. Ich dachte es gibt viele Leute, die ein Powerrack einem einfachen Kniebeugenständer vorziehen (siehe auch Deadlifts Post oben). Und wenn du schon das Beispiel mit dem Fahrradfahren bringst ;) Ich gehöre zwar nicht dazu, aber es soll auch Leute geben, die lieber immer mit Fahrradhelm fahren, auch wenn sie nicht falsch fahren oder Angst haben umzukippen.

Ich kann wie gesagt mal versuchen, ob ich mich filmen lassen kann. (Auch wenn ich nicht sooo scharf drauf bin, Videos von mir frei im Internet zu haben.) Ist ja ne gute Sache, dass ihr hier anbietet, da mal drüber zu schauen. Bisher habe ich mich auf den Blick seitlich in den Spiegel und kritische Begutachtungen der Trainer beschränkt, die aber alle nur mal Kleinigkeiten zu verbessern hatten. (Ja, ich weiß, Trainer haben oft keine Ahnung. Bei uns achten sie aber schon recht gut auf die Technik und sind immerhin fast alle nebenbei Sportstudenten.)

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Ich habe Dominik so verstanden, das er deine Angst vor dem nach hinten kippen als Indikator für falsche Haltung bei der Ausführung sieht und dein Gefühl nichts grundsätzlich falsch zu machen als Verstärker dieses Indikator. In der Tat kommt mir der Gedanke, dass ich nach hinten kippen könnte nie unter der Hantel.

"Käfig" oder Powerrack ist mMn auf jeden Fall einem KB-Ständer vorzuziehen, in deiner Beschreibung taucht allerdings dieser Käfig mit irgendwie geführter (??? befestigt, aber frei in 2 Richtungen bewegbar) LH auf, das sind wohl die Stützräder in Dominiks Vergleich.

Der Tag, an dem du aufhörst, besser werden zu wollen, ist der Tag, an dem du aufhörst, gut zu sein.

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Ich habe auch nicht behauptet, dass meine Kniebeugen perfekt sind. Ich bin da durchaus selbstkritisch. Trotzdem (oder gerade deshalb) denke ich aber nicht, dass ich sie grundsätzlich komplett falsch mache. Auch wenn es vermutlich die Übung ist, bei der ich noch am unsichersten bin, das hängt aber eher auch damit zusammen, dass mir mein Knie momentan Sorgen macht, aber das ist ne andere Sache, da bin ich schon mit Orthopäden-Terminen dran.

Und nein, ich bin bisher noch nie auch nur ansatzweise nach hinten gekippt und habe im Powerrack auch keine Angst davor.

 

Was uns zu der Frage führt: "Warum machst du die Kniebeugen dann nicht frei?"

Du müsstest sie ja nicht direkt mit deinem Arbeitsgewicht frei ausführen. Nimm anfangs etwas weniger Gewicht, also so viel dass du das Gewicht zu jeder Zeit unter Kontrolle hast und übe die freien Kniebeugen.

2er - Split alternierend

 

17.03.2017

Gewicht: 74,9kg (1,89m)
KFA: keine Ahnung
Start-Kraftwerte: 1RMs KB: 85Kg // KH: 96Kg // BD: 57Kg // Press: 46Kg

(1Woche = 4 Trainingseinheiten)

Nach 2ter Woche: 1RMs KB: 91Kg // KH: 102Kg // BD: 62Kg // Press: ??Kg

17.04.2017 - 23.04.2017:   KB: 96Kg // KH: 119Kg // BD: 68Kg // Press: 51Kg

24.04.2017 - 30.04.2017:   KB: 96Kg // KH: 130Kg // BD: 79Kg // Press: ??Kg

 

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In der Tat kommt mir der Gedanke, dass ich nach hinten kippen könnte nie unter der Hantel.

Wie gesagt, mir bisher auch nicht. Ich habe Kniebeugen am Kniebeugenständern nur noch nicht richtig ausprobiert und es war mehr eine vage Befürchtung, dass ich da möglicherweise ein unsichereres Gefühl bekommen könnte als im Powerrack, einfach weil mir vom Kopf her die gefühlte Sicherheit nach hinten hin fehlt. (Wer weiß ob sich nicht auch eine Unsicherheit im Kopf dann auf die Ausführung überträgt.)

 

in deiner Beschreibung taucht allerdings dieser Käfig mit irgendwie geführter (??? befestigt, aber frei in 2 Richtungen bewegbar) LH auf, das sind wohl die Stützräder in Dominiks Vergleich.

Ok, wenn das so ist, haben wir in dem Punkt aneinander vorbei geredet. Ich dachte der Vergleich mit den Stützrädern bezog sich auf den "Käfig" an sich im Vergleich zum einfachen Kniebeugenständer.

 

"Käfig" oder Powerrack ist mMn auf jeden Fall einem KB-Ständer vorzuziehen

Darf ich fragen warum? :) Muss ja noch einen anderen Grund haben, wenn es nicht um die (ob nun tatsächlich nötige oder im Kopf gefühlte ;)) zusätzliche Sicherheit nach hinten hin geht.

 

Was uns zu der Frage führt: "Warum machst du die Kniebeugen dann nicht frei?"

Das hat wie gesagt verschiedene Gründe, unter anderem auch, dass oft gar nicht so richtig die Möglichkeit besteht. Wie gesagt, das Studio ist relativ klein. Wenn ihr es genau wissen wollt, es gibt ganze vier olympische Langhanteln (zusätzlich zu der festen im Powerrack und ein paar weiteren, etwas kürzeren mit fest montierten Gewichten), davon gehören zwei eigentlich zu den Bänken beim Bankdrücken. Bleiben noch zwei für alle, die damit freie Kniebeugen (am wie gesagt einzigen Kniebeugenständer), Kreuzheben, LH-Schulterdrücken usw. machen wollen. Klingt vielleicht schlimmer als es ist; zumindest wenn man nicht zu den Stoßzeiten kommt ist es kein Problem, die Möglichkeit habe ich aber nicht immer und ich würde eigentlich eher ungern ständig wechseln.

Aber ok, ich denke ich werde die ganz freien Kniebeugen einfach mal ausprobieren, dann kann ich ja weiter sehen.

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Nun das Problem ist ja leider weit verbreitet in den Studios. Wenn allerdings nicht noch 5 andere Personen darauf warten freie Kniebeugen zu machen, würde ich die Wartezeit an deiner Stelle in Kauf nehmen.

Im Prinzip ist es also mehr ein organisatorisches Problem als ein Psychisches oder Physisches.

mMn: --> freie Kniebeugen machen und daran gewöhnen

2er - Split alternierend

 

17.03.2017

Gewicht: 74,9kg (1,89m)
KFA: keine Ahnung
Start-Kraftwerte: 1RMs KB: 85Kg // KH: 96Kg // BD: 57Kg // Press: 46Kg

(1Woche = 4 Trainingseinheiten)

Nach 2ter Woche: 1RMs KB: 91Kg // KH: 102Kg // BD: 62Kg // Press: ??Kg

17.04.2017 - 23.04.2017:   KB: 96Kg // KH: 119Kg // BD: 68Kg // Press: 51Kg

24.04.2017 - 30.04.2017:   KB: 96Kg // KH: 130Kg // BD: 79Kg // Press: ??Kg

 

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Ok, danke, ich werde sie mal ausprobieren und mir am besten direkt nen Trainer dazu schnappen, der das checkt. Dazu kommt dann nämlich sowieso noch, dass dort im Gegensatz zum Powerrack kein seitlicher Spiegel ist, in dem man das ein oder andere Mal dann doch nochmal die Form ein wenig selbst prüfen kann, z.B. ob der Rücken gerade ist usw.

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Soll wohl deshalb sein, weil es eben meist gar nicht so einfach ist, nur ganz allein auf dem Video drauf zu sein (zumindest bei uns; quadratische, nicht besonders riesige Fläche, viele große Spiegel) bzw das schwierig zu kontrollieren ist. Vielleicht gab es auch mal Beschwerden, keine Ahnung, ich mache die Regeln leider nicht.

 

 

Hm, interessante Meinung, verwirrt mich etwas. Denkst du denn selbst von dir, dass du Kniebeugen grundsätzlich falsch machst?

Das habe ich gedacht ja, Und dann systematisch dutzende Fehler behoben + an meiner Beweglichkeit gearbeitet,

Wie bei allen neuen Feldern tendiert man dazu "overconfident" zu sein, bis man sich besser auskennt. 90% aller deutschen fahren besser als der Durchschnitt. https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

 

Gerade wenn es kein direktes Feedback gibt ob man auf dem richtigen Weg ist. Das Gewicht bekommst du fast immer hoch bzw. runter. Aber die Ausführung kann grottig sein.

 

Der Effekt ist nicht andauernd, aber gilt für absolut alle Anfänger. Nicht umsonst führen 99,9% aller Trainierenden fast alle Übungen falsch aus. Die müssen dann in kommenden Jahren in Therapie oder den OP. Viele hören dann ganz auf. Im besten Fall macht man einfach keine Fortschritte mehr.

 

Ich habe auch nicht behauptet, dass meine Kniebeugen perfekt sind. Ich bin da durchaus selbstkritisch. Trotzdem (oder gerade deshalb) denke ich aber nicht, dass ich sie grundsätzlich komplett falsch mache.

Niemand hat komplett gesagt. Ich meinte "einiges".

Auch wenn es vermutlich die Übung ist, bei der ich noch am unsichersten bin, das hängt aber eher auch damit zusammen, dass mir mein Knie momentan Sorgen macht, aber das ist ne andere Sache, da bin ich schon mit Orthopäden-Terminen dran.

Und nein, ich bin bisher noch nie auch nur ansatzweise nach hinten gekippt und habe im Powerrack auch keine Angst davor. Wundert mich etwas, dass du das so krass siehst. Ich dachte es gibt viele Leute, die ein Powerrack einem einfachen Kniebeugenständer vorziehen (siehe auch Deadlifts Post oben). Und wenn du schon das Beispiel mit dem Fahrradfahren bringst ;) Ich gehöre zwar nicht dazu, aber es soll auch Leute geben, die lieber immer mit Fahrradhelm fahren, auch wenn sie nicht falsch fahren oder Angst haben umzukippen.

Ich kann wie gesagt mal versuchen, ob ich mich filmen lassen kann. (Auch wenn ich nicht sooo scharf drauf bin, Videos von mir frei im Internet zu haben.) Ist ja ne gute Sache, dass ihr hier anbietet, da mal drüber zu schauen. Bisher habe ich mich auf den Blick seitlich in den Spiegel und kritische Begutachtungen der Trainer beschränkt, die aber alle nur mal Kleinigkeiten zu verbessern hatten. (Ja, ich weiß, Trainer haben oft keine Ahnung. Bei uns achten sie aber schon recht gut auf die Technik und sind immerhin fast alle nebenbei Sportstudenten.)

 

Stell die videos danach einfach offline. Du musst die nicht ewig online haben.

Für alle aus dem Raum Hamburg:

Eines der besten Studios dort: Das HAW Studio am Berliner Tor

 

Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Darf ich fragen warum? :) Muss ja noch einen anderen Grund haben, wenn es nicht um die (ob nun tatsächlich nötige oder im Kopf gefühlte ;)) zusätzliche Sicherheit nach hinten hin geht.

 

Ich glaube, ich habe grad für Verwirrung gesorgt. Powerrack ist für mich Käfig, frei, keine Führung, nichts ausser Gerüst und Safety bars. Und es geht (mir) um die Sicherheit, auch bei Fails noch "gesittet" ablegen zu können. Alles, was nicht Aufwärmsatz ist, mache ich im Käfig oder gar nicht, auch den letzten Aufwärmsatz oft, je nach Last. Wenn man das Gewicht gegen Satzende nicht mehr kontrolliert halten kann, ist es illusorisch, zu glauben, dass man sicher die Minihalterungen am KB-Ständer treffen würde. ;) Genau für den Fall hauptsächlich will ich die Option "Schritt nach vorn und da sind mehrere Halterungen, die die Hantel im Zweifel auch nicht-waagerecht fassen", oder "Loslassen und 2 Schritte nach vorn aus dem Käfig".

Der Tag, an dem du aufhörst, besser werden zu wollen, ist der Tag, an dem du aufhörst, gut zu sein.

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Stell die videos danach einfach offline. Du musst die nicht ewig online haben.

Naja, das ist ja immer so eine Sache, was einmal online war und auch von anderen heruntergeladen werden kann... Aber da darf man natürlich auch nicht zu paranoid sein, ist klar :)

 

Gerade wenn es kein direktes Feedback gibt ob man auf dem richtigen Weg ist.

"direktes Feedback" = ausschließlich durch Videos + Internetforum und nicht z.B. durch Trainer vor Ort?

 

Niemand hat komplett gesagt. Ich meinte "einiges".

Ok, ich will mich nicht streiten oder die Goldwaage rausholen, aber dein "es scheint mir so als würdest du Kniebeugen an sich falsch machen" klang für mich halt so.

 

Ich glaube, ich habe grad für Verwirrung gesorgt. Powerrack ist für mich Käfig, frei, keine Führung, nichts auss Gerüst und Safety bars. Und es geht (mir) um die Sicherheit, auch bei Fails noch "gesittet" ablegen zu können. Alles, was nicht Aufwärmsatz ist, mache ich im Käfig oder gar nicht, auch den letzten Aufwärmsatz oft, je nach Last. Wenn man das Gewicht gegen Satzende nicht mehr kontrolliert halten kann, ist es illusorisch, zu flauben, dass man sicher die Minihalterungen am KB-Ständer treffen würde. ;) Genau für den Fall habsächlich will ich die Option "Schritt nach vorn und da sind mehrere Halterungen, die die Hantel im Zweifel auch nicht-waagerecht fassen", oder "Loslassen und 2 Schritte nach vorn aus dem Käfig".

Genau um solche Verwirrung zu vermeiden, hatte ich anfangs gefragt, ob ich die Begriffe richtig verwende bzw. wie das Teil bei uns, also das "Powerrack mit seitlicher Führung" heißt.

Aber in dem Fall haben wir uns schon richtig verstanden. Ich sehe das nämlich etwa so wie du es hier geschrieben hast. Da aber die Frage kam, warum ich die Kniebeugen ungern am Kniebeugenständer mache, sondern lieber im Powerrack (jetzt mal völlig unabhängig von irgendwelchen seitlichen Führungen), habe ich mich halt gefragt, wie denn andere Leute das begründen würden.

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Ok, danke, ich werde sie mal ausprobieren und mir am besten direkt nen Trainer dazu schnappen, der das checkt. Dazu kommt dann nämlich sowieso noch, dass dort im Gegensatz zum Powerrack kein seitlicher Spiegel ist, in dem man das ein oder andere Mal dann doch nochmal die Form ein wenig selbst prüfen kann, z.B. ob der Rücken gerade ist usw.

 

Bitte, fang gar nicht damit an, bei Kniebeugen in den seitlichen Spiegel zu schauen! Mach die Bewegung trocken und spür, wie sich deine Körperspannung verändert, danach lass es. ;)

 

Aber in dem Fall haben wir uns schon richtig verstanden. Ich sehe das nämlich etwa so wie du es hier geschrieben hast. Da aber die Frage kam, warum ich die Kniebeugen ungern am Kniebeugenständer mache, sondern lieber im Powerrack (jetzt mal völlig unabhängig von irgendwelchen seitlichen Führungen), habe ich mich halt gefragt, wie denn andere Leute das begründen würden.

 

Ich hatte Michas Vorschlag so interpretiert, dass er "dein Powerrack" auch als das mit geführter Hantel" verstanden hat. Wobei Techniktraining mit zu leichten Gewichten wieder andere Probleme mit sich bringt. Ansonsten, ja, Käfig ist Pflicht (nur meine Meinung) für Kniebeugen und Bankdrücken. Wer diese Übungen frei absolviert, trainiert zu lasch oder hört irgendwann plötzlich auf, hier zu schreiben. (Das auf die Gefahr hin, als Weichei angesehen zu werden. :) ) Trainigsanfänger in der Kennenlernphase ausdrücklich ausgenommen.

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"direktes Feedback" = ausschließlich durch Videos + Internetforum und nicht z.B. durch Trainer vor Ort?

 

Bei der Übung merkst du nicht dass du etwas falsch machst, sofern es nicht weh tut. Beim Fahrrad fällst du wenigstens um.

Wenn du auf die Herdplatte fasst, tut es dir weh > direktes Feedback. Das machst du so schnell nicht wieder.

 

Je direkter desto besser lernst du es. Deswegen wäre ein Trainer vor Ort toll der dir z.B. sagt "Brust raus!" - Trainer sind aber zu 99,999% alle unbrauchbar bis schädlich.

 

Nächstbeste ist selber einlesen, verstehen und selber videos analysieren. Und hier gegenchecken lassen. Da dauert es dann aber lange bis du das Feedback bekommst, statt direkt bei der Übung.

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Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Achso, so war das gemeint bezügl. direktes Feedback, da hast du natürlich Recht, Dominik.

 

 

Wenn ich mal eure etwas widersprüchlichen Meinungen überspitzt zusammenfasse, habe ich bei uns im Studio also die Wahl zwischen gar nicht bzw. zu lasch trainieren, Gelenkschäden und Tod :P

 

Was genau ist denn so schlimm an einem Blick in den Spiegel? Dass man nicht die ganze Zeit den Kopf verdreht halten sollte, leuchtet mir ein, aber von z.B. bei jedem zweiten Training mal 2-3 Sekunden lang einen Blick riskieren sollte man doch keine Schäden an der Halswirbelsäule oder so davontragen, oder!? Sicher kann man einige Sachen als zweite Person oder auf einem Video viel besser beurteilen, aber einige grobe Fehler würden einem im Spiegel auffallen. (Mir persönlich hat ab und zu ein kurzer seitlicher Blick in den Spiegel vor allem beim Kreuzheben am Anfang geholfen, um die Ausgangsposition zu korrigieren.)

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Achso, so war das gemeint bezügl. direktes Feedback, da hast du natürlich Recht, Dominik.

 

 

Wenn ich mal eure etwas widersprüchlichen Meinungen überspitzt zusammenfasse, habe ich bei uns im Studio also die Wahl zwischen gar nicht bzw. zu lasch trainieren, Gelenkschäden und Tod :P

Nein, du hast auch noch die Wahl dich u.a. mit SS einzulesen - nicht umsonst habe ich das hier geschrieben: http://fitness-experts.de/training/grunduebungen-richtig-erlernen

 

Wenn du schon Knieschmerzen hast und trotzdem nicht an deiner Kniebeugentechnik arbeitest ist die Chance sehr hoch, dass du dir dauerhafte Schäden zufügst.

Wir hacken nicht umsonst auf der sauberen Technik so rum. Die richtig zu erlernen ist oft eine der schwierigsten Dinge.

 

Was genau ist denn so schlimm an einem Blick in den Spiegel? Dass man nicht die ganze Zeit den Kopf verdreht halten sollte, leuchtet mir ein, aber von z.B. bei jedem zweiten Training mal 2-3 Sekunden lang einen Blick riskieren sollte man doch keine Schäden an der Halswirbelsäule oder so davontragen, oder!? Sicher kann man einige Sachen als zweite Person oder auf einem Video viel besser beurteilen, aber einige grobe Fehler würden einem im Spiegel auffallen. (Mir persönlich hat ab und zu ein kurzer seitlicher Blick in den Spiegel vor allem beim Kreuzheben am Anfang geholfen, um die Ausgangsposition zu korrigieren.)

 

Problem dabei ist, dass du es immer wieder so machen wirst (es wird zur Gewohnheit). Es wird schnell zur Gewohnheit, weil du unmittelbar belohnt wirst ("ah Technik ist doch ganz gut"). Deswegen sofort unterbinden.

 

Dann machst du das irgendwann mal unter einer höheren Belastung >z.B. Bandscheibenvorfall.

 

Ist genau das gleiche wie bei anderen Rückenverletzungen. Natürlich kannst du ganz oft krumm aus dem Rücken heben - aber irgendwann gibt es eine unpassende Situation, es macht "Knacks" und dann hast du den Salat.

 

Du kannst es natürlich trotzdem machen. Wir raten stark davon ab.

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Ocj sehe schon die Gefahr für Verletzungen im HWS-Bereich, wenn du den Hals drehst, während fast alle Muskeln in dem Bereich auf Spannung sind. Erst später werden dich größere Hantelscheiben vor der Versuchung, seitlich in den Spiegel zu schauen, schützen. ;)

Der Vergleich mit Kreuzheben hinkt, weil du dort in der Augangsposition quasi null Last hast. Vor allem kaum Muskelspannung um die drehenden Wirbel, dazu ist der Rücken gegen Drehungen nochmals durch den Griff beider Hände geschützt, die bei KH die Anfangsposition gegen willkürrliches verdrehen schützen.

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Nein, du hast auch noch die Wahl dich u.a. mit SS einzulesen - nicht umsonst habe ich das hier geschrieben: http://fitness-exper...ichtig-erlernen

Danke für den Link, aber den Artikel sowie fast alle anderen der FE-Startseite kenne ich bereits seit längerem.

 

Wenn du schon Knieschmerzen hast und trotzdem nicht an deiner Kniebeugentechnik arbeitest ist die Chance sehr hoch, dass du dir dauerhafte Schäden zufügst.

Wir hacken nicht umsonst auf der sauberen Technik so rum. Die richtig zu erlernen ist oft eine der schwierigsten Dinge.

Unterstell mir doch bitte nichts, was nicht stimmt :( Ich habe nicht geschrieben, dass ich Schmerzen in den Knien habe oder dass ich nicht an meiner Kniebeugentechnik arbeiten möchte. Im Gegenteil, ich lege ebenfalls viel Wert auf die saubere Technik und habe großes Interesse daran, sie so perfekt wie möglich zu machen. Abgesehen vom Training habe ich schon etliche Stunden damit verbracht, mich mit der Theorie u.a. zu den Grundübungen zu befassen (einlesen, gute Videos gucken usw.). Wäre mir das alles egal, hätte ich mich außerdem kaum hier im Forum angemeldet und hier auch Fragen gestellt. Aber ehrlich gesagt ist es auch nicht so einfach, wenn man sich missverstanden fühlt und sich andererseits die Antworten, die man bekommt, gegenseitig widersprechen. (Du sagst mir ich soll sie auf jeden Fall frei am Kniebeugenständer machen, Unusual meint Käfig sei bei Kniebeugen Pflicht und "Wer diese Übungen frei absolviert, trainiert zu lasch oder hört irgendwann plötzlich auf, hier zu schreiben".)

 

Falls es noch jemanden interessiert: Ich habe die freien Kniebeugen am Ständer vorhin mal ausprobiert und mich in sechs Sätzen langsam von der leeren Stange bis zu meinen momentanen 55 kg x 8-10 gesteigert. Lief sehr gut, im Grunde nicht wirklich anders als sonst, außer dass das Sicherheitsgefühl tatsächlich nicht an das im Käfig herankommt. Liegt u.a. aber auch daran, dass die safety bars sehr kurz und gefühlt auch am tiefsten Punkt bei "below parallel" viel zu tief sind.

 

 

Kurz noch zum Thema Spiegel: Wenn es tatsächlich eine schädliche Belastung für die Wirbelsäule ist, mit Gewicht auf dem Rücken auch nur leicht den Hals zu drehen (das meiste geht ja über die Augen), dann leuchtet mir das zumindest bei den Kniebeugen ein, ok.

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