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Cortex

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Beiträge erstellt von Cortex

  1. Hi

     

    Zitat aus dem Artikel "Im Stehen belastest du auch den Rücken weniger, aber du kannst dich auch wesentlich leichter zu weit zurücklehnen (keine Bank im Weg)."

     

    Ich hab da ein Verständnisproblem

     

    dh im Umkehrschluss, hab ich im Sitzen eine höhere Belastung für den Rücken????

     

    Der Rücken ist im Sitzen doch besser stabilisiert und der Kraftabfluss ist günstiger, gerade für Trainierende mit Rückenbeschwerden, oder warum stellt die Variante im Stehen eine geringere Belastung für den Rücken dar?

     

    lg

  2. Hallo Dominik

     

    Negative :Herz höher als der Kopf,kann doch auf Dauer nicht gut sein bei schweren Gewicht,oder?

     

    Inwiefern hilfreich? den oberen und unteren Anteil der Brust besser zu stimulieren oder warum?

    Die muskuläre Schulterbelastung ist anders,Je aufrechter der Rumpf (SBD) desto mehr die Schulter und umgekehrt (neg.BD.).

     

    lg

  3. Hallo

     

    Es wird immer angeraten die Schulterblätter beim Bankdrücken zusammenzuziehen um Stabilität u. Kraftableitung zu gewährleisten zzgl die Schulter zu entlasten.

     

    Ich habe hier einen Artikel gelesen der das Gegenteil behauptet das es für die Schulter besser ist, wenn die Schulterblätter beweglich beim BD sind.

     

    Artikel-->http://www.google.de...7,d.bGQ&cad=rja

     

    Wie ist eure Meinung dazu?

     

    lg

  4. z B Zitat aus dem Artike "lDie optimale Griffweite ist abhängig von deiner Biomechanik (wie lang sind deine Glieder, wie umfangreich deine Brust)"

     

    Eine weiterführende Differenzierung bezogen auf die oben dargestellten indiv.Hebelverhältnisse via Anatomische Unterschiede zzgl die damit verbundenden häufige Verletzungsproblematik die beim Bankdrücken entstehen, wäre kein Nachteil.

     

    Mit voller ROM war der volle Arbeitsbereich (bis zur Brust runter mit vertikalen Unterarmen) bei korrekter Übungsausführung gemeint somit kein Schwung, abfälschen oder Griffweite verengen o. sonstwas in der Richtung.

     

    Es ging lediglich um die Frage der vollen ROM (Brustberührung der LH) bei langen Armen im Vergleich zu kurzen Hebel in Verbindung mit dem oben gestellten Sachverhalt, ja oder Nein.zzgl der biomechanischen/medizin. Begründung bzw der damit verbundenen Alternativen.

     

    Eine zB engere Griffweite der Unterarme stellt IMHO eine höhere Belastung u.a der Hand u. Ellenbogengelenke dar.

  5. Hi

     

    Danke schonmal für das Feedback.

     

    Ich habe die Artikel bezüglich der Technik hier schon mehrmals gelesen, auch den Artikel von Lyle, also dort auch recherchiert ;)

     

    Ich gehe von der optimalen Übungsausführung aus via der optimale Winkel vom Oberarm zum Rumpf in der Endposition beim BD etc!

     

    Problematik der möglichen Überdehnung der Brustmuskel-Sehne bei voller ROM (bei langen Armen) ist bei korrekter Durchführung geringer, dennoch gegenwärtig, deswegen die Frage nach der vollen ROM.

     

    Die Motivation meiner Fragestellung beziehe ich aus dem Interesse an einer optimalen Übungsausführung bei versch. anatomischen u. biomech. Unterschieden der Trainierenden, die gegenwärtig ist.

  6. Hallo

     

     

    Mir liegen einige Fragen bez. auf Bankdrücken auf dem Herzen, trotz eigener recherche hab ich noch keine einleuchtende,zufriedenstellende Antwort bez. auf die Biomechanik u. Anatomie für mich gefunden.

     

    Sollte die Langhantel beim Flachbankdrücken auch bei Trainierenden mit langen Unterarmen generell über die volle ROM bis auf die Brust abgesenkt werden?

     

    Probelematik: Die Oberarme gehen beim untersten Pkt der exentrischen Phase ( Brustberührung der L-Hantel) weit nach unten und somit wird der Brustmuskel incl Sehne einer grossen (Über-) Dehnung ausgesetzt was auf Dauer bei hohen Gewichten zu Abriss der Sehne führen könnte.

     

    Wie und Inwieweit wird bei Flachbankdrücken das Schultereckgelenk (Acromioclaviculargelenk) belastet?

     

    Ist Schrägbankdrücken,Negativdrücken oder Dips eine Alterernative bez. Belastung der Schulter-(eck)-gelenke? man liest leider oft viel Widersprüchliches!

     

    schonmal dk.

  7. Bei der Übung Bizepscurls mit der Langhantel (SZ) wird in der Fach-Literatur was die Atmung betrifft, diese völlig kontrovers beschrieben.

     

    Bsp 1) Flexion-ausatmen, extension-einatmen oder umgekehrt

    2) vor dem Beugen einatm. kurz vor dem Streckungsende --ausatmen

    3) Beugung ausatmen am obersten Pkt. nach der Beugung, Luftholen und in der Steckung wieder ausatmen usw. usw

     

    Ich persönlich komme mit Pkt. 3 am besten zuecht

     

    Gibt es eine fundierte ( wissensch).Anleitung hierzu? oder spielt die Atmung bei der Übung keine Rolle?

  8. Dk schonmal.allerdings ging es nicht um die Umwandlung in Muskelmasse sondern primär um den Energiegehalt der Fette (ATP) die primär in (aerobe) Bewegung verstoffwechselt werden.

    Wird das frei werdende ATP nur für die Bewegung genutzt oder wird auch ein Teil dieser Energie für den Baustoffwechsel genutzt, um Proteinstrukturen aufzubauen.

    Muskelaufbau braucht ja belanntlich Energie.

    Es geht lediglich um den Energiegehalt der Fettsäuren, nicht um deren Umwandlung in Protein.

  9. Genau das habe ich mir auch gedacht, das die Reizetzung am Anfang durch GÜ ausreicht , und später je nach Anpassungserscheinungen , isos hinzugefügt werden können(müssen).

     

    Mit welcher Frequenz/Volumen und Intensität ist individuell verschieden.

     

    Es gibt Athleten, denen reicht die GÜ aus u. die Arme wachsen,die andere Spezies machen dasselbe, und da wächst kaum was,natürlich spielen da viele andere Faktoren auch mit rein.

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