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    • Das fehlende AMRAP-Set nimmt auf jeden Fall Intensität heraus, aber ich würde mir den Kopf nicht zu sehr darüber zerbrechen. Selbst wenn die 5's PRO anfangs nicht so fordernd sind, werden es die 5x10 Reps im Supplemental Slot bald werden (bedenke dabei, dass der Barspeed über alle 5x10 Reps konstant bleiben sollte). Ich würde mich da einfach an Wendlers oftmals gepredigtes "Start too low" halten und konservativ an die Sache herangehen. Wenn du dann von Cycle zu Cycle das TM steigerst (und nicht zwischen den Cycles immer wieder einen Test machst, um die % des TMs exakt neu einzustellen), wird dich die Intensität früh genug einholen. Wenn der erste Cycle dann easy war, betrachte ihn einfach als einen leichten Cycle mit viel Volumen oder einen "Prep-Cycle", in dem dein Bewegungsapparat abgesehen von deinen Muskeln Zeit bekommt, ein bisschen aufzuholen.   Ich habe jetzt auch noch mal einen Blick in Forever geworfen ... BBB FSL (maximal 75% in W3) arbeitet bei 5x10 Reps ja mit noch höheren % als BBB Forever (maximal 70% in W3) oder die Boring But Big Challenge (maximal 70% in Cycle 3) - die von vielen Leuten abgebrochen wird . Wendler schreibt zu BBB FSL selbst:   Das bestätigt mich in meiner Empfehlung für ein TM von 80% und darin, dasss man dieses Template "wirken lassen muss". Es ist einfach nicht dazu gedacht, einfach mal 2 Cycles lang als Leader verwendet zu werden. Wenn man es mehrere Cycles hintereinander absolviert, wird man einen Punkt erreichen, an dem man deutlich spürt, was das Template mit einem macht und sich dann vermutlich wünschen, man hätte ein anderes Template programmiert .   Um dir aber auch gleich eine Alternative aufzuzeigen: Nimm 85% als TM und benutze FOREVER BBB (oder Original) als Template im Supplemental Slot.
    • Ordentlich - und deine HR war nicht mal wirklich hoch. Wie hast du die gemessen?
    • 5 Km-Lauf  Durchschnitt Pace: 5:33 /km Durchschnitt HF: 137 bpm  Gesamtzeit: 27:44   Hat richtig Spaß gemacht. Ist bis jetzt mein schnellster 5-km-Lauf. Ich habe am Anfang zu viel Gas gegeben, habe aber dann eine gute Pace gefunden. Nächste Woche mache ich mal 3–4  1km Intervalle. 
    • Danke für die Tipps. Ich habe das Mistwetter heute Vormittag genutzt und mal im Web gesucht - und das eigentliche Problem gefunden.   Bei Youtube gibt es ein amerikanisches Video mit Fokus auf die Knöchel und dem Abheben des Unterschenkels bei Side Plank-Übungen: www.youtube.com/watch?v=Uyc8M8Iuf8M . Es wird gezeigt, dass bei einer korrekten Ausübung der untere Fuß außen auf der Sohle aufliegt und das Fussgelenk nach innen abgeknickt wird. Dadurch kommt der Unterschenkel ein ganzes Stück nach oben. Ich bekomme aber mein Fussgelenk gar nicht in diese Richtung geknickt! Dadurch liegt mein Fuß mehr auf dem Außenrist auf und ergo kommen Knöchel und Unterschenkel nicht richtig vom Boden weg, was lt. Video auf jeden Fall zu vermeiden ist. Meine O-Beine verstärken das Ganze dann noch etwas. Versuche ich trotz "geradem" Fussgelenk den Auflagepunkt des Fußes Richtung Sohle zu verlagern, komme ich ganz schnell an den Punkt, an dem mein Knie und/oder meine Hüfte nicht mehr mitmachen. Eine gerade Körperhaltung ist so sowieso nicht erreichbar, es entsteht ein Bogen.   Nebenbei ist mir noch aufgefallen - bei anderen Videos zu Side Planks noch mehr als bei dem oben -, dass bei den "Vorturnern" bei aufeinander gelegten Beinen zwischen den Knöcheln ein Abstand ist. Bei mir liegen die Knöchel aufeinander, wenn ich die Füße aufeinander lege, was nach kurzer Zeit schmerzhaft wird, weshalb ich den oberen Fuß leicht versetzt auf den unteren lege.   Mal schauen, was ich jetzt mache. Über weitere Tipps würde ich mich natürlich freuen.   Gruß UK
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