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Christian Technik-Check


Christian

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Du stellst dich halt breit hin, hebst dann aber wie beim konventionellen Rückenbetont, solltest aber eigentlich erstmal gar keine Veränderung im Oberkörperwinkel haben sondern rein aus den Beinen Heben. Besser kann ichs nicht erklären^^

 

Ah, ok. Das verstehe ich. :)

 

Ich kann aber nicht nachvollziehen, wie ich damit den Rücken vor dem Einrunden bewahren soll.

Wenn erst aus den Beinen gehoben wird und dann erst der Rücken zieht, wird die Belastung doch für den Rücken noch größer

und ich würde noch mehr einrunden? Oder sehe ich das falsch? :huh:

 

 

Beim ersten Video sieht es in der Tat so aus, als könntest du beim konventionellen eben die beste Startposition einnehmen.

 

Das bestätigt sich bei den folgenden Videos... Ich stimme Benni aber zu, dass man bei Sumo auch noch an der Startposition arbeiten könnte, was die Kniestellung angeht. Die bewegen sich IMHO nicht deutlich nach außen und du bist dann anscheinend ein wenig zu weit von der Hantel weg (und wie man es oft sieht, beim herablassen liegt die Hantel, wo sie hinsollte.).

 

Konventionell 140kg

Finde ich so fast garnichts daran auszusetzen... Möglicherweise könntest du noch eine Spur dichter an der Hantel starten (vom Stand her bevor du den Griff setzt), aber das kann auch komplett wegen der Aufnahme und der Hose täuschen... eigentlich sieht das IMHO sauber aus...

 

Semi-Sumo 140kg

Hier sieht man zu Anfang etwas deutlicher, dass die Hantel zu weit von den Schienbeinen wegsteht. Die Hüfte ist zu Anfang zu tief und wandert dann vor dem eigentlichen Heben in die korrekte Position. Rücken ist eingerundet, richtig... Müsste mal ein Physio was dazu sagen, ob und welche Muskeln da evtl. Dehnungsübungen vertragen könnten. Will da nicht spekulieren... Einfach wäre ja, wenn du beim Versuch die Position einzunehmen irgendwo einen "Dehnungsschmerz" bemerken würdest ;)

 

Sumo 140kg

Wie Benni schreibt... auch hier ist die Hüfte zunächst etwas zu niedrig, kommt dann vor dem Heben in die korrekte Position und du ziehst aus dem Rücken (ca. 0:07-0:08). Hier sollte es aber, wie Benni schreibt: "Beine-Rücken" sein. Man sieht hier auch nicht, dass du die Knie nach außen bringst (quasi Punkt 3 und 4 in der Bilderreihe zum Setup beim Sumo: http://www.powerlift...ow-to-deadlift/ ).

 

Also... aufgrund der Techniken in den Videos finde ich auch, dass konventionelles Kreuzheben derzeit technisch am saubersten aussieht. Bei Sumo kann man sicher noch an der Verbesserung der Technik arbeiten, aber für den Moment müsste man allein aufgrund der Aufnahmen für normale DL plädieren. Es wirkt auch nicht so, als würde der Rücken beim Sumo in eine aufrechtere Position kommen im Vergleich zu normalen DL.

 

Wie sind denn deine aktuellen (Vergleichs-) Werte bei DL und Sumo-DL? Und wie hast du dich mit den Varianten gefühlt?

 

Ja, beim konventionellen Ziehen sieht einfach m. E. alles besser aus. :lol:

 

Dabei fand ich, dass die Form beim Semi-Sumo nicht schlecht ist. Ich hatte ja vor einigen Tagen schon einmal etwas dazu gepostet:

Und ich denke, das sieht ganz ok aus.

Aber wenn man die Form vom konventionellen KH daneben stellt, sieht es - wie Benni so schön sagt - gruselig aus. :lol:

Die Startposition vom Semi-Sumo oder auch Sumo fühlt sich dabei nicht unangenehm an. Also keine Probleme mit Dehnung o. ä.; aber irgendwie

kriege ich ja selbst in der Ausgangslage den Rücken nicht gerade. Ich verstehe da den Zusammenhang nicht. Wenn ich mit dem Ziehen noch nicht begonnen habe,

wieso ist der Rücken schon leicht rund? Ich kapier es nicht. :blink:

 

Mit der Rangfolge Bein --> Rücken für Sumo weiß ich dann Bescheid.

Es scheint mir halt, wie ich oben geschrieben habe, nur kontraproduktiv für den runden Rücken zu sein.

Aber ich hatte ja schon in mehreren Quellen gelesen, dass die Beine zu Beginn die Arbeit machen und man zum Abschluss beim Sumo eigentlich nur noch

die Hüfte nach vorne schieben sollte. Von daher habt ihr vollkommen Recht!

 

Was die Neigung vom Oberkörper angeht, bin ich auch irritiert. Du schreibst ja ganz richtig, dass im Vergleich zum konventionellen KH die Lage nicht aufrechter bei mir ist.

Auch hier frage ich mich: wieso? Wenn die Hüfte näher an der Stange und tiefer ist, als beim konventionellen Ziehen, wie kann dann der Oberkörper dennoch die gleiche Neigung haben? Meine Armlänge sollte auf jeden Fall fix sein. ;)

 

Vergleichswerte aus dem KH mit engerem Stand zum Semi-Sumo habe ich nicht.

Konventionell habe ich zuletzt vor vielleicht einem halben Jahr gezogen.

Damals habe ich auf Sumo gewechselt, weil mein Rücken beim konventionellen Ziehen sehr rund gewesen ist.

Paradoxerweise hat sich inzwischen die ganze Situation um 180 ° gedreht und offenbar habe ich jetzt beim Sumo die Probleme, die ich zuvor

mit dem konventionellen KH hatte. :blink:

Aus dieser Geschichte heraus fühle ich mich beim Sumo eigentlich wohler. Beim konventionellen Ziehen denke ich immer, dass ich den Rücken

nicht gerade kriege und es gerade totaler Mist ist. das Sumo hingegen fühlt sich ok an.

Also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was die Videos zeigen. So kann man sich vom Körpergefühl her vertun. :rolleyes:

 

Edit... sozusagen...

 

Wenn ich deine Aufnahmen zu Kreuzheben und Kniebeuge nochmal Revue passieren lasse... Ich mag mich täuschen, aber es wirkt, als würde dein Körper die Belastung bei den höheren Gewichten von den Beinen wegnehmen und zum Rücken (btw. der "posterior chain") verlagern. Würde vielleicht auch erklären, warum bei Lowbar Squats und Sumo bzw. Semi-Sumo der Rücken wie bei Good-Mornings aushilft (Squat) bzw. einrundet (Sumo-DL).

 

Bei den normalen DL hast du die Belastung gleich stärker auf der "Posterior Chain" und bei den Highbar Squats waren die Gewichte ja vergleichsweise noch nicht so hoch, wenn ich recht erinnere. Vielleicht kommt da auch der Punkt, wo du bei höheren Gewichten, den Oberkörper nach vorne bringen musst, um Belastung von den vorderen Oberschenkeln zu nehmen.

 

Ja, damit hast du vollkommen Recht. Darüber hatte ich auch schon nachgedacht.

Immer wenn die Belastung für die Beine hoch wird, verschiebt sich bei mir alles auf die Posterior-Chain. :lol:

 

Korrigiert mich, falls ich falsch liegen sollte.

 

Das ist für mich aber ein Zeichen dafür, dass die Posterior-Chain viel mehr Gewicht packen kann, als meine Beine.

Also quasi die Beine in der Entwicklung nicht gleich auf sind?

 

Ich könnte also maximale Gewichte mit Low bar Squats und starker Vorlage und konventionellem KH bewegen.

Aktuell praktiziere ich Low bar Squats und (Semi-)Sumo-KH, was also die Squats bei mir eher zu einer Rückenübung macht (--> Good Mornings)

und die Semi-Sumo-Deadlifts schlecht aussehen läßt, weil ich unbewußt die Beine rausnehme und mehr auf den Rücken gehe...

 

Also wäre es doch vom Standpunkt des zweckmäßigen Trainings so, dass ich eher High bar Squats (mehr Bein) und konventionelles KH (mehr Rücken)

machen sollte, richtig?

Das waren ja die Formen, die sich in den letzten Tagen hier anhand der Videos als technisch sauber herausgestellt haben.

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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Tja... ich schreibe mal, wie es mir ergeht und ich weigere mich jetzt einfach mal, bei meinem Trainingsstand bereits von Schwachpunkten zu reden ;) Es ist ja nicht so, dass ich deine Probleme nicht selber kennen oder nicht haben würde....

 

Als ich zuletzt die Highbar-Kniebeugen nach längerer Zeit wieder gemacht habe, ist mir genau das passiert, dass ich mit zunehmender Ermüdung im Satz den OK nach vorne gebracht habe, um das Gewicht hochzubringen.

 

Ebenso habe ich bei Lowbar Squats genau dasselbe Problem gehabt, dass die Hüfte hochgeht und die Schulter wie bei good-mornings nachzieht (einer der Gründe für mein Setback bei den Squats). Es ist mir sogar noch passiert, dass die Schulter unnötigerweise alleine tiefer geht, obwohl die Hüfte bereits die erforderliche Tiefe erreicht hatte...

 

Ich denke, man kann das schon durch Übung und Disziplin in den Griff bekommen... Aber man muss eben sehr streng mit sich sein und bei den Steigerungen eher konservativ agieren. Ich habe derzeit mit den "Paused"-Varianten eine gute Möglichkeit für mich gefunden, die Konzentration auf die kritischen Positionen zu legen. Auch das Techniktraining (Singles mit ca. 85% vom 1RM), wie ich es bei den Sumo-DL zuletzt gemacht habe, hat sich diesbezüglich gut für mich angefühlt und ich werde es sicher bei Gelegenheit auch für die anderen Übungen machen.

 

Nun also zu dir...

 

Wie ich bereits sagte, sieht es nach den aktuellen Aufnahmen so aus, als wäre die Technik bei Highbar-Squats und normalen DL sauberer und stabiler.

 

Aber das kann sich mit zunehmenden Gewichten natürlich auch wieder ändern. Du kommst also beim weiteren Training IMHO so oder so nicht daran vorbei, deinen Fortschritt immer sehr kritisch zu kontrollieren, was die technische Ausführung angeht.

 

Eine Prognose zu treffen, was für dich langfristig besser wäre, würde ich mir jetzt nicht zutrauen. Auch nicht, warum du Probleme hast, mit größerer Standbreite den Rücken gestreckt zu bekommen. Da müsste ein Physio etwas zu sagen, woran das liegen könnte, wenn einer hier mitliest? (Ansonsten lautet die Ausweichlösung eben eine andere Variante zu wählen, bei der das Problem nicht auftaucht.)

 

Zusammengefasst würde ich dir natürlich raten, die Varianten anzuwenden, die eine saubere Technik ermöglichen. Das könnten im Falle der Squats auch Lowbar Squats sein, aber du müsstest, wie oben gesagt, stärker auf die saubere Technik achten.

 

Zu deiner Frage mit dem OK-Winkel bei DL und Sumo-DL... es kann auch sein, dass die Hüfte bei den Sumo-DL zu Anfang nicht zu tief ist, es aber so aussieht, dass die Hüfte vor dem Heben in die korrekte Position hochgeht, weil du nicht konsequent aus den Beinen arbeitest und den Hüftwinkel nicht stabil hältst. Also kann es auch an der Ausführung liegen oder am (hier zu hohen) Gewicht, dass die Hüfte hochwandert.

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Ich habe mir jetzt zu diesem Thema echt lange Gedanken gemacht und auch noch einmal die verschiedenen Variante ausprobiert.

 

Für mich fühlen sich Low bar Squats und Sumo-Deadlift einfach "besser" an.

Bei den Squats ist es z. B. die Hantelposition: bei High bar finde ich sie unangenehm und etwas wackelig.

Bei den Low bar Squats habe ich das Gefühl, dass die Stange super sitzt und ich mehr Spannung habe.

 

Sumo-Kreuzheben und konventionelles Ziehen ist auch wieder so eine Sache...

Insbesondere nach dem Training heute komme ich mehr zur Erkenntnis, dass ich Sumo ziehen sollte.

 

Aber vor allem auch das ich mehr auf saubere Form achten muss und den Weg gehen sollte, den Du (TPZ) beschrieben hast.

 

Muss einfach konservativer steigern, mehr und strenger auf die Form achten und im Zweifel von einer Rep oder mehr Gewicht

Abstand nehmen...

 

Die Frage zum Technikwechsel ist ja auch eine prinzipielle...

 

TPZ schreibt oben ja richtig: "Wie ich bereits sagte, sieht es nach den aktuellen Aufnahmen so aus, als wäre die Technik bei Highbar-Squats und normalen DL sauberer und stabiler.

Aber das kann sich mit zunehmenden Gewichten natürlich auch wieder ändern. Du kommst also beim weiteren Training IMHO so oder so nicht daran vorbei, deinen Fortschritt immer sehr kritisch zu kontrollieren, was die technische Ausführung angeht."

 

Sollte ich dann aktuell auf High bar Squats und konventionelles KH wechseln, weil ich bei "meinen" Variante auf Probleme stoße?

Und wenn ich dann bei High Bar und konventionellen DL auf Probleme stoße, mache ich dann Frontkniebeugen und rumänisches KH, oder so?

 

Ich denke, ich sollte mein meinen Varianten bleiben und mehr an der Form arbeiten und ggf. auch zum Techniktraining mal die Gewichte reduzieren...

 

Von daher werde ich es jetzt so machen, dass ich die Squats Low bar mache und etwas enger stehe - diese Ausführung scheint mir am besten zu sein.

Und dann muss ich halt mal gucken, wie ich da eine gute Form rein kriege. Dadurch verschiebe ich auch mehr Belastung von der Posterior-Chain auf die

Quads und komme ggf. nicht so stark in Vorlage.

 

Das Kreuzheben werde ich als Sumo-KH machen. Hatte mir auf Benni`s Rat hin noch mehrmals das Video von Dan Green angesehen und damit noch einmal

experimentiert und ich glaube, ich bin dem Fehler auf der Spur: ich denke immer, die Hüfte muss tiefer. Wenn ich dann ziehe, geht die Hüfte hoch und nach hinten,

während die Knie nach Innen gehen. Das ruiniert natürlich den Zug.

Ich muss mehr denken: Hüfte näher an die Stange. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich dann die Hüfte nach vorne bringe, die Knie automatisch nach außen gehen

und der Oberkörper auch aufrechter ist...

 

Ich bleibe da mal am Ball...!

 

Wegen dem oben angesprochenen Training von heute: hier im Log nachzulesen!

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
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Ok, meine Sumo-KH-Form scheitert an der steifen Hüfte.  ;)

 

Es ist mir kaum möglich, die Hüfte bei einem breiten Stand ausreichend zu öffnen.  :mellow:

Und somit sieht mein Sumo-KH wie konventionelles KH mit breitem Stand aus!

 

Dafür muss ich mal speziell an der Beweglichkeit der Hüfte arbeiten...  :P

 

Ich gucke mir zu dem Thema gerade mal dies hier an:

 

http://www.lift.net/2013/09/25/sumo-deadlift-form/

 

http://www.lift.net/2013/11/13/the-art-of-the-sumo-deadlift-part-2-mobility/

 

 

Vielleicht bringt es mich ja weiter.  :)

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Ich habe heute nach langer Pause mal wieder meine Kniebeugen gefilmt und würde mich

über ein Feedback freuen!  :)

 

Das ist der erste Arbeitssatz vom Volumen Tag meiner zweiten Woche Texas Method.

Das Gewicht ist etwa 70 % vom 1RM.

 

Ich persönlich finde es - vor allem im Vergleich zu meinen alten Videos - ganz gut.  ;)

 

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Ja, sieht auf jeden Fall besser aus. Sind jetzt eher schon die Feinheiten, die ich rausgreife...

 

Du hast unten noch einen leichten Buttwink drin, aber ich vermute fast, das hängt auch mit der Erwärmung zusammen. Mir geht es auch so, dass ich die ersten Aufwärmsätze eher "zu hoch" lassen muss, um es komplett zu vermeiden und es dann in den Arbeitssätzen weg ist.

 

Handgelenke sind leicht abgeknickt, was aber wegen der Bandagen vermutlich weniger problematisch ist. (daher nur der Vollständigkeit halber erwähnt)

 

Hantelpfad sieht recht gut aus, trotzdem dachte ich bei einzelnen Wdh., dass du die Abwärtsbewegung noch etwas deutlicher aus der Hüfte initiieren könntest.

 

Satz wirkt sehr zügig und dynamisch durchgezogen, was prinzipiell gut ist, aber du musst sicherstellen, dass die technische Ausführung dafür auch stabil genug ist und bleibt (s. auch den Punkt zuvor), damit du keine schleichenden Technikeinbrüche bekommst und tatsächlich eine Wdh. wie die andere aussieht. Du bist über den ersten Punkt des Lernens der Technik definitiv hinaus. Jetzt kommt der schwerere Part, wo die Technik quasi unter Wettkampfbedingungen stabil gemacht werden muss.

 

Aber wie zu Anfang gesagt... ganz deutliche (!) Verbesserung zu den ersten Videos. Deine Arbeit hat sich definitiv gelohnt!

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Ja, sieht auf jeden Fall besser aus. Sind jetzt eher schon die Feinheiten, die ich rausgreife...

 

Du hast unten noch einen leichten Buttwink drin, aber ich vermute fast, das hängt auch mit der Erwärmung zusammen. Mir geht es auch so, dass ich die ersten Aufwärmsätze eher "zu hoch" lassen muss, um es komplett zu vermeiden und es dann in den Arbeitssätzen weg ist.

 

Handgelenke sind leicht abgeknickt, was aber wegen der Bandagen vermutlich weniger problematisch ist. (daher nur der Vollständigkeit halber erwähnt)

 

Hantelpfad sieht recht gut aus, trotzdem dachte ich bei einzelnen Wdh., dass du die Abwärtsbewegung noch etwas deutlicher aus der Hüfte initiieren könntest.

 

Satz wirkt sehr zügig und dynamisch durchgezogen, was prinzipiell gut ist, aber du musst sicherstellen, dass die technische Ausführung dafür auch stabil genug ist und bleibt (s. auch den Punkt zuvor), damit du keine schleichenden Technikeinbrüche bekommst und tatsächlich eine Wdh. wie die andere aussieht. Du bist über den ersten Punkt des Lernens der Technik definitiv hinaus. Jetzt kommt der schwerere Part, wo die Technik quasi unter Wettkampfbedingungen stabil gemacht werden muss.

 

Aber wie zu Anfang gesagt... ganz deutliche (!) Verbesserung zu den ersten Videos. Deine Arbeit hat sich definitiv gelohnt!

 

 

Super, danke für den Input.  :)

 

Mit dem Buttwink ist mir auch schon aufgefallen; es könnte tatsächlich an der Erwärmung liegen - unser McFit heizt fast gar nicht und morgens ist es stellenweise

noch sehr frisch dort und (!) ich gehe morgens immer direkt nach dem Aufstehen zum Sport, d. h. ich bin dann meist erst 30 bis 60 min wach und noch etwas steif.  :P

Wenn es daran nicht liegen sollte, wüsste ich aber auch nicht, wie ich den Buttwink noch loswerden sollte.

Habe ja so ziemlich alle Register gezogen (Stretching, Limber 11, Foam Rolling...).

 

Die Handgelenke stören mich auch ein wenig, aber ich kriege sie nicht gerade. Ich vermute, es liegt an meiner Griffweite, die mir diesen Winkel im Handgelenk aufzwingt.

Wenn ich breiter greifen würde, könnte ich die Handgelenke eher gerade lassen. Aber dafür wäre dann weniger Spannung im Rücken und aufgrund des kleineren Winkels bei einer weiten Griffweite zwischen Unterarm und Hantel würden die Handgelenke weiter auf der horizontalen Ebene einknicken.

Ein Umstand, der mir aktuell sogar schon Probleme macht - weswegen ich die Bandagen zum Stabilisieren trage.  :lol:

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Deine Beugen sehen meinen sehr ähnlich, also... tadellos!

Ernsthaft, sieht wirklich gut aus. Das Gewicht sieht noch recht leicht für dich aus, 100-110 kg wären mal interessant.

 

Danke für`s Feedback.  :)

 

Es freut mich, dass ich dank Eurer Hilfe die Kniebeugen soweit verbessern konnte.  ^_^

 

Das Gewicht war auch "relativ" leicht; wie gesagt: Volumen Tag bei Texas Method.

Bei dem Plan gehe ich aber auch maximal bis ~ 85 % 1 RM am Heavy Day.

Das wären dann diesen Mittwoch 112,5 kg und jede Woche + 2,5 kg.

 

Ich versuche daran zu denken, das Mini-Stativ für das Handy mitzunehmen und eine Aufnahme zu machen.  :ph34r:

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Buttwink:

Ich kann dir nur sagen, was ich mache (und was mir hilft):

http://www.exrx.net/Stretches/GluteusMaximus/Lying.html

http://www.exrx.net/Stretches/HipExternalRotators/LyingPiriformisMod.html

 

Gezielte Dehnung von Gluteus und v. a. Piriformis.

 

Dazu auch regelmäßig, die Dehnung der Hüftbeuger:

http://www.exrx.net/Stretches/HipFlexors/KneelingHipFlexor.html

 

Dazu mache ich oft vor den eigentlichen Squats (und den dazugehörigen Aufwärmsätzen) Squat Stretch und Goblet Squats, wo ich bewusst die untere Position etwas länger halte und mit jedem weiteren Versuch etwas tiefer gehe (immer soweit es mit gestrecktem Rücken möglich ist).

 

Wenn du morgens beim Training nicht in Zeitnot bist, hilft vermutlich, dir mehr Zeit für die spezifische Erwärmung zu nehmen.

 

Wenn es nicht an der Mobilität liegt, dann fällt mir ersteinmal nur ein, einen etwas breiteren Stand zu wählen, um strukturelle Gegebenheiten auszuschließen. (aber damit hast du ja auch bereits Erfahrungen gesammelt und experimentiert, insofern auch nur der vollständigkeithalber erwähnt)

 

Handgelenke:

Ist bei mir auch immer ein Kampf... Ich hatte auch mal versucht, die kleinen Finger nicht über die Hantelstange zu nehmen. Hat geholfen, was die Stellung der Hangelenke angeht, war aber unangenehm für mich zu halten, weil die Hantelstange zwischen den Fingern drückt... Seitdem greife ich lieber etwas weiter und versuche trotzdem Spannung im oberen Rücken aufzubauen. (Ich habe aber auch keine Hangelenkbandagen, um es mal anders auszuprobieren. Solange die Bandagen deine Handgelenke schützen, musst du aber wohl auch nichts ändern.)

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Hm, die Stretches sind in ähnlicher Ausführung auch im Limber 11 enthalten; ferner mache ich z. B. 

auch sitzend "Butterfly" und einbeinig "Pigeon" usw...  :)

 

Kann es aufgrund von anatomischen Umständen sein, dass ich u. U. den Buttwink niemals zu 100 % los werde?

 

Morgens beim Training bin ich leider schon unter Zeitdruck, da ich direkt nach dem Sport auf die Arbeit fahre.  :P

Ich könnte es beim Training am Wochenende mal ausprobieren und dann ggf. für den Volumen-Tag einbauen, oder so.

Bis jetzt mache ich neben den Aufwärmsätzen nur eine Bewegung ähnlich den Goblet-Squats, wobei ich in möglichst tiefer

Position die Knie mit den Ellenbogen nach außen drücke - keine Ahnung wie das heißt.  :lol:

 

Einen breiteren Stand würde ich liebend gerne nehmen; aus KDK Sicht wäre es ja auch optimal wenn der "natürliche" tiefste

Punkt der Kniebeuge (aufgrund der Standbreite) genau die angemessen Tiefe für einen Wettkampf-Squat wäre. 

Somit ginge man nicht tiefer als nötig und profitiert auch vom Stretch-Reflex.

Leider schmerzt meine Hüfte bei einem breiteren Stand als Schulterbreit und ich kann nur schwer Kraft aus dem Loch aufbauen.

Ich vermute mal, dass hat anatomische Gründe (Konstruktion meines Hüftgelenks?)...

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Ich habe heute mal mit der Griffweite bei den Kniebeugen experimentiert  und ich denke, ich könnte minimal

weiter greifen. Aktuell habe ich immer den Mittelfinger auf die Ringmarkierung gelegt; mit dem Zeigefinger

auf der Markierung kann ich meine Handgelenke etwas gerader halten und sie knicken nicht viel stärker

seitlich ab. Falls ich noch weiter greife (eine Daumenlänge außerhalb der Ringe), dann sind die Handgelenke

zwar gerade, aber der seitliche Knick im Handgelenk bereitet mir Schmerzen...  <_<

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Hier mal die Kniebeugen mit 112,5 kg:

 

 

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis auch zufrieden; nur der Winkel vom Oberkörper könnte m. E.

stabiler sein.  :P

 

Das hier ist Kreuzheben mit 152,5 kg:

 

 

Hier finde ich zum einen, dass mehr Schub aus den Beinen kommen muss, bevor ich den Oberkörper

aufrichte bzw. die Hüfte nach vorne schiebe. Außerdem kommt meine Hüfte zuerst hoch, d. h.

meine Startposition ist zu niedrig.

Mit dem Semi-Sumo Stand hatte ich das eigentlich geklärt, aber offenbar muss ich jetzt für den Sumo-Stand

nochmal an das Thema ran (ziehe erst seit wenigen Wochen mit einem Stand Plate-to-Plate).  :rolleyes:

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Kniebeugen:

So wie wir dachten, ist der Buttwink kein Thema mit ausreichender Erwärmung. Abgesehen von der einen Wdh., wo du augenscheinlich die Spannung etwas verloren hast, habe ich diesbezüglich nichts kritisches mehr gesehen.

Ansonsten hast du recht, dass die Hüfte zuerst etwas hochkommt... Entweder fehlt da Kraft in den Beinen oder du brauchst mehr Konzentration, Schulter und Hüfte gleichmäßig hochzubringen.

 

Kreuzheben:

Fiel mir jetzt nochmal auf... Kniebeugen mit weitem Stand gehen nicht, aber Sumo-DL sind unproblematisch?

 

Ich würde gerne nochmal eine Aufnahme von (schräg) vorne sehen... So wirkt es so, als dass du die Hüfte dichter an die Hantelstange bringen müsstest (Knie weiter nach außen bringen). Rücken scheint nicht ordentlich gestreckt, aber das kann auch durch Gürtel und T-Shirt wiederum täuschen. Der Kopf scheint eine Spur überstreckt.

Lass dir, wenn du die optimale Startposition eingenommen hast, mehr Zeit beim heben. Erst ruhig das Spiel aus der Hantel nehmen und dann unter Beibehaltung der optimalen Position aus den Beinen arbeiten, auch wenn es (gefühlt) lange dauert bis sich etwas bewegt. Erst wenn die Hantel an den Knien vorbei ist und die Knie gestreckt sind, kannst du mit etwas mehr Dynamik weitermachen und die Hüfte strecken.

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Es freut mich auf jeden Fall, dass die Kniebeugen besser geworden sind. 

Inzwischen mache ich sie richtig gerne und ich denke, wenn ich sie jetzt

bei der Texas Method dreimal pro Woche trainiere, kann ich mich noch gut steigern.  :)

 

Die Probleme mit der Hüfte kriege ich erst ab einer gewissen Tiefe; bei den Squats bin

ich im Loch um einiges tiefer als in der Startposition vom Kreuzheben.

Von daher habe ich beim KH kein Problem, aber wenn ich mindestens parallel bei den Squats

mache, kriege ich die Probleme außen an der Hüfte...  :(

 

Ja, mit der Hüfte an der Hantelstange hast Du sicherlich Recht; dadurch hätte ich auch einen

besseren Winkel im Oberkörper.

Allerdings kriege ich die Knie nicht weiter nach außen; ich mache dafür auch schon gezielt

Stretching, aber irgendwie kommt da nicht mehr bei rum.

Ich könnte nur noch versuchen, die Fußspitzen weiter als 45 ° nach außen zu drehen...  :blink:

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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Hi zusammen,

 

hier noch ein kurzes Video von einem Aufwärmsatz von heute; ich habe mal versucht, die Hüfte näher an die Stange zu kriegen.  :P

 

 

Was meint ihr?

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Dezember 2015:

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Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
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Hm... ich glaube, so ganz passt es noch nicht... Ich weiß nur noch nicht ganz genau, wo es hapert ;)

 

Ich denke, es ist immernoch das Setup... Zwischen 0:07 und 0:08 sieht man, wie die Hüfte hochkommt. Vorher bei 0:04/0:05 schiebst du die Hüfte nochmal vor (statt die Knie nach außen zu bringen und dadurch die Hüfte näher an die Hantel zu bringen) und verdirbst dir quasi dein Setup. Beim Absetzen sieht man bei 0:11 IMHO die für dich korrekte Startposition, was die Höhe der Hüfte und den Rücken angeht (nur das da die Knie eben ein wenig zu weit innen sind).

 

Nach dem "Gemecker"... den Zug ansich fand ich besser... mit mehr Geduld, die Startposition zu Beginn und in der ersten Phase des Zugs besser gehalten.

 

Schau dir vielleicht nochmal an, wie es der hier macht... das wird, glaube ich, recht deutlich, worauf ich hinaus will:

https://www.youtube.com/watch?v=FWojAu3m1rU

 

https://www.youtube.com/watch?v=LmybJ3Qm1-Y

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Ich gucke es mir auf jeden Fall gleich an.  ;)

 

Vielen Dank für`s Kritisieren - nachdem wir die Kniebeugen hinbekommen haben, schaffen wir das Kreuzheben auch noch.  :P

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    • Überkopfdrücken 90 kg
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Wow, das ist krass...

 

327,5/237,5/317,5 @ 83,9 kg BW

 

Als Vergleich mal Jonnie Candito bei den Arnolds für einigen Tagen:

 

250/152,5/290 @ 81,5 kg BW

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