Jump to content

Blutuntersuchung und medizinische Tests


spik

Empfohlene Beiträge

Hey Leute,

Heute habe ich endlich einen Termin beim Arzt, in dessen Zuge ich meine Blutwerte untersuchen lassen werde.
Hat jemand von euch noch Ratschläge, was ich genau untersuchen lassen soll?
Bisher plane ich fT3, fT4, TSH Werte testen zu lassen.


____________________________________________________________________________________
Ich versuche seit gut 3Jahren mit intelligentem Training und durchdachter Ernährung Muskeln aufzubauen.

Während der Aufbauphase (lockere 300kcal überschuss, etwa 2650kcal) werde ich zwar langsam stärker(bei weitem keine lineare Progression),
aber dafür rasant fetter.
Nach einigen Monaten Training(SS/FEM) schaffe ich dann z.B. 15kg mehr beim Kniebeugen, wiege aber auch 5-10kg mehr.

Wenn ich dann abnehme(HSD/Sub10), verliere ich langsam bis garnicht an Fett, dafür aber sehr schnell an Kraft.



Ich bin 183cm groß, derzeit 84kg schwer (nach 4wochen hsd 2wochen Erhaltungs kcal und nochmal 4-5wochen sub10)

Vor den Diäten wog ich 87kg (Wiege mich täglich, zur gleichen Zeit und bilde Mittelwert)

Kraftwerte vor Diät / nach Diät
Kniebeugen:105kgx3x5/ 92,5kgx3x6
Bankdrücken:92kgx3x5/ 83kg 6/6/5

Kreuzheben: 145kgx3x5/ ka


Von der Ernährung und dem Training hielt ich mich exakt an die Vorgaben.

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Ich würde an deiner Stelle mal die folgenden Werte untersuchen lassen:

  • FT3
  • FT4
  • TSH
  • Cortisol
  • Testosteron gesamt
  • SHBG
  • FAI (Verhältnis von gesamt Testosteron zu SHBG)

Habe das auch im Dezember 2014 checken lassen, weil es mit dem Muskelaufbau bei mir extrem langsam vorangeht. Kraftwerte sind bei mir deutlich höher, als man es von der Optik (Fotos) erwarten würde. (Zu der Zeit u.a. DB Bench mit 42.5 kg und DB Rows mit 45.0 kg auf Wiederholungen.) Mit Fettabbau hingegen habe ich glücklicherweise keine Probleme.

 

Falls es dich interessiert: Hier die Ergebnisse meiner Blutuntersuchung. Liege bei allen Werten innerhalb der Norm, gesundheitlich scheint bei mir also alles in Ordnung zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gern geschehen. Kannst ja hier berichten, sobald dir deine Ergebnisse vorliegen.

 

Fände ich sehr interessant.

 

Wenn die Ergebnisse alle im Normbereich liegen sollten und auch deine Ernährung sowie dein Training stimmen, dann könnten wir ja mal gemeinsam schauen, woran es bei uns beiden scheitert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn bei mir echt alles im Normbereich liegen sollte, dann wäre ich echt total ratlos.
Ich war immer der festen Überzeugung nicht "anders" zu sein, aber mitlerweile bin ich echt davon überzeugt.

Ich habe wirklich exakt alle Vorschriften befolgt und es hat nicht geklappt. Mein kleiner Bruder, macht genau das selbe wie ich, hört exakt darauf, was ich sage,
also was ich auch selbst mache und bekommt völlig andere Resultate.

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn dich das Thema ernsthaft interessiert, dann können wir beide uns ja mal intensiver darüber austauschen. Gerne auch über Skype o.Ä. falls du damit einverstanden bist.

 

Ich denke, es macht weniger Sinn, dass du dir die relevanten Seiten meines Logs (ab hier) durchliest, weil das sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Per Internettelefonie wie Skype wäre das deutlich angenehmer.

 

Meine Trainingshistorie kannst du am besten durch ein kurzes Überfliegen der Fotos im ersten, zweiten und dritten Beitrag meines Logs nachvollziehen.

 

Und wenn ich eine Kurzversion zu meiner aktuellen Situation in einem Satz formulieren müsste, dann in etwa so:

 

In meiner vergangenen Aufbauphase (10 Monate, von März bis Dezember 2014) habe ich alle Kriterien für Muskelaufbau erfüllt (Kalorienüberschuss mit monatlicher Gewichtszunahme von ca. 1,4 kg + mind. 2 g Eiweiß pro kg Körpergewicht + Progression im Training) und trotzdem habe ich keine optischen Fortschritte erzielt, sondern bin "nur" stärker geworden.

 

Und dass ich mit diesem Eindruck nicht der Einzige bin, kann man anhand der Antworten von den anderen Usern in meinem Log nachlesen.

 

Oder man macht sich ein eigenes Bild:

 

So sah ich zum Start der Diät, nach der 10-monatigen Aufbauphase aus.

Und so sehe ich jetzt, nach 22 Wochen Diät, aus: Genau so "dünn", wie schon auf den Fotos vor der Aufbauphase im letzten Jahr.

 

Vor diesem Hintergrund wäre es also vielleicht ganz interessant, wenn wir uns mal austauschen würden. Im Grunde genommen können wir nur beide davon profitieren.  ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe jetzt auch 4 Monate FEM hinter mir. Kraftwerte durch die FEM sind gestiegen, optisch hat sich so gut wie nichts geändert außer Fettzuwachs, den ich mit der HSD wieder mühsam abbauen muss.

 

Früher, vor 3 Jahren, habe ich mit einem Plan trainiert (ohne Ernährungsplan), der 12x3 statt der 5x3 Sätze (FEM) vorgesehen hat und damit bessere optische Ergebnisse erzielt.

 

Ich bin laut Kraftwerten stärker denn eh und je, doch optisch war ich mal "aufgepumpter" als jetzt, selbst mit niedrigeren Kraftwerten.

Kann es sein, dass die 5 Wiederholungen für einen sichtbaren Muskelvolumenzuwachs einfach nicht ausreichend sind?

 

Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht von der FEM, da ich mich penibel genau daran gehalten habe und die Leitaussage “Wer große Gewichte bewegen kann, sieht auch danach aus.” bei mir einfach nicht zutrifft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eines vorweg: Ich möchte nicht, dass unsere Überlegungen und Untersuchungen in einem Bashing von Fitness-Experts, deren Inhalten oder deren Programmen enden. Das ist erstens unprofessionell und zweitens überhaupt nicht zielführend. Die Programme von FE sind solide und ich bin fest davon überzeugt, dass dies in keinster Weise der Grund für ausbleibende Fortschritte ist.

 

Dann zurück zum Thema: Ich möchte diesen Thread von spik nur ungerne missbrauchen.

 

Deshalb mein Vorschlag: Was haltet ihr davon, wenn wir einen Sammelthread eröffnen, indem sich alle diejenigen zu Wort melden können, die offenbar nicht die erwünschten Fortschritte im Hinblick auf Muskelaufbau und/oder Fettabbau erzielt haben?

 

Dort können sich die Betroffenen dann zu Wort melden und durch eine offene (sachliche!) Diskussion schauen, woran es eventuell gescheitert sein könnte.

 

Wenn ihr die Idee gut findet, dann gebt mir Bescheid. Ich werde dann einen entsprechenden Thread eröffnen. Mich persönlich würd's freuen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Dominik

 

wie viel hast du für die Messungen bezahlt? Könnte es evtl die kk übernehmen, wenn ich sage, dass ich über 30 bin kein Muskeln aufbaue, schnell an Fett ansetze und meistens träge und erschöpft bin ?

psmf-Star 23.03.2015 92-94kg

 

hier ist mein Log willkommen :)

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/1979-road-to-aesthetic/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, insgesamt waren es rund 110€.

 

Ob die Krankenkasse das übernimmt, ist fraglich. Man kann es versuchen (quasi so wie Bastian es hier angedeutet hat), einen Anspruch hat man darauf allerdings nicht, da es sich dabei um individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) handelt. Bezüglich der Kosten kannst du dich an der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) orientieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Krass 100€ -_-

 

Habt ihr einen neuen Thread gepostet? irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich ein "Kruppel" bin :D

 

Training, Ernährung und besonders Erholung sind zwar nicht die besten, aber es kann nicht sein, dass ich mich nur gaaaanz wenig innerhalb von fast 2,5 Jahren verbessert habe :-/

psmf-Star 23.03.2015 92-94kg

 

hier ist mein Log willkommen :)

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/1979-road-to-aesthetic/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr werdet ja wenigstens stärker... Ich werde quasi NUR fett! :D

 

Our_sim, bei mir sind Training und Ernährung seit 3Jahren absolut eisern und trotzdem habe ich keine Veränderung :P

 

King der Krüppel.

 

Habe heute Schilddrüse, testo und cortisol testen lassen und 40euro gezahlt. Mehr fand der Arzt nicht nötig

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habt ihr einen neuen Thread gepostet? irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich ein "Kruppel" bin :D

 

Habe den Sammelthread soeben erstellt:

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2371-sammelthread-ausbleibende-fortschritte-bei-muskelaufbau-und-fettabbau/

 

Dort dann bitte schreiben, wenn ihr Bedarf habt.

 

In diesem Thread sollten wir jetzt wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren, d.h. den kommenden Blutbild-Ergebnissen von spik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das finde ich kein bashing, sondern eine normale Feststellung: FEM ist ja nicht als BB-Programm gedacht, Volumen wird ja dann auch erst am Ende gemacht.

 

Es ist kein Geheimnis, dass SS oder ähnliche Programme keinen großen Muskelaufbau forcieren, sondern erstmal eine solide Kraftbasis schaffen, die Übungen trainieren und festigen - kurz: ein Grundlage des Krafttrainings zu vermitteln.

 

Für BB oder mehr Muskelaufbau brauchen weniger gesegnete Personen sicherlich mehr Volumen als 15 Wiederholungen.

 

@Dominik: Das TSH ist etwas hoch, der neueste Stand ist: Gut ist unter 2,5. Die Anmerkung steht ja auch in deinem Bericht. Das könnte gut deinen Fettaufbau erklären. Dein Androgenindex ist niedrig, weil du wenig freies (das entscheidende) Testosteron, und viel gebundenes (hohes SHBG) hast. Das erklärt auf jeden Fall mit den Muskelaufbau. Kraft ist da weniger stark betroffen, außerdem ist FEM ja eher auf Kraftsteigerungen ausgelegt. Hier mal eine wiki-Tabelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Androgenindex

 

Du kannst versuchen, das TSH durch jodreiche und selenreiche Nahrung (eine Paranuss am Tag) noch niedriger zu bekommen (falls Selen- oder Jodmangel da war) und dann nochmal testen. Deine Testowerte sind nicht so niedrig, als dass dein Arzt da die Testopflaster auspacken würde, aber du kannst ihn ja mal drauf ansprechen, was man da machen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das finde ich kein bashing, sondern eine normale Feststellung: FEM ist ja nicht als BB-Programm gedacht, Volumen wird ja dann auch erst am Ende gemacht.

 

Schon klar. Ich wollte nur nicht, dass das Ganze in eine falsche Richtung abdriftet.

 

Als ich noch auf Facebook registriert war, habe ich in der internen FE-Facebookgruppe mal an einer unglaublich riesigen Diskussion mit mehr als 200 Beiträgen teilgenommen. Der Startbeitrag und "Auslöser" dieser Diskussion war ein Beitrag von Dominik FE, der in etwa so lautete (den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf): "Woher kommt eigentlich die Aussage, dass man nicht gezielt auf Hypertrophie trainieren könne? Von Mark Rippetoe?" Die Diskussion fing noch recht sinnvoll und produktiv an, später endete das Ganze aber vielmehr in einem Bashing zwischen denjenigen, die hinter dieser Aussage stehen (u.a. David Wolf, Janosch Matrisch und der Rest der Entengruppe: "Jeder, der stark ist, sieht auch danach aus.") und dem Großteil der FE-Community, die den Standpunkt vertreten hat, dass es sehr wohl Trainingsprogramme gibt, die geeigneter für Hypertrophie sind, als andere. Stichwort Volumen.

 

 

 

Das finde ich kein bashing, sondern eine normale Feststellung: FEM ist ja nicht als BB-Programm gedacht, Volumen wird ja dann auch erst am Ende gemacht.

 

Es ist kein Geheimnis, dass SS oder ähnliche Programme keinen großen Muskelaufbau forcieren, sondern erstmal eine solide Kraftbasis schaffen, die Übungen trainieren und festigen - kurz: ein Grundlage des Krafttrainings zu vermitteln.

 

Meine Meinung.

 

 

@Dominik: Das TSH ist etwas hoch, der neueste Stand ist: Gut ist unter 2,5. Die Anmerkung steht ja auch in deinem Bericht. Das könnte gut deinen Fettaufbau erklären. Dein Androgenindex ist niedrig, weil du wenig freies (das entscheidende) Testosteron, und viel gebundenes (hohes SHBG) hast. Das erklärt auf jeden Fall mit den Muskelaufbau. Kraft ist da weniger stark betroffen, außerdem ist FEM ja eher auf Kraftsteigerungen ausgelegt. Hier mal eine wiki-Tabelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Androgenindex

 

Du kannst versuchen, das TSH durch jodreiche und selenreiche Nahrung (eine Paranuss am Tag) noch niedriger zu bekommen (falls Selen- oder Jodmangel da war) und dann nochmal testen. Deine Testowerte sind nicht so niedrig, als dass dein Arzt da die Testopflaster auspacken würde, aber du kannst ihn ja mal drauf ansprechen, was man da machen kann.

 

 

Bezüglich TSH: Du schreibst "Das könnte gut deinen Fettaufbau erklären". Was genau meinst du damit? Mit Fettaufbau habe ich insofern keine Probleme. Dass ich monatlich 1,4 kg zugenommen habe, würde ich persönlich ganz klar auf die Kalorienzufuhr von 3000-3300 kcal täglich zurückführen. (-> Kalorienüberschuss von mind. 400 kcal, da ich mit ca. 2600 kcal mein Gewicht gehalten habe.) Daran bin ich also selbst "Schuld". Hätte mich hier im Forum nicht von einigen dazu überzeugen lassen sollen, erneut eine derartige Aufbauphase durchzuziehen.

 

Bezüglich FAI: Also in der Altersgruppe von 21-30 (ich bin 24) wird ein Normbereich von 36-155 für den FAI angegeben. Wenn man meine 56.5 dort einordnet, bin ich ja schon sehr deutlich im unteren Drittel. Kann das schon ein ausschlaggebendes Indiz sein?

 

Bezüglich Selen/Jod weiß ich nicht, wie es um mich steht.

 

Ich weiß nur, dass meine Mutter eine Schilddrüsenunterfunktion hat und der Arzt ihr deshalb schon vor Jahren Jodtabletten (Jodid) verschrieben hat. Die nimmt sie auch ein.

 

Macht es also unter Umständen Sinn, noch weitere Werte bestimmen zu lassen? Also die Anti-TPO-Antikörper wie auf dem Befundbericht vorgeschlagen und ggf. zusätzlich noch Selen, Jod, ... ?

 

Ich bezweifle bloß, dass das meine Krankenkasse übernehmen wird, da gesundheitlich ja nichts Bedenkliches vorliegt.

 

Interesse an einem Blutbild inkl. aller Vitamine und Mineralstoffe habe ich sowieso schon länger, aber das kann/will ja niemand privat bezahlen.

 

Aber ganz egal, worauf es am Ende hinausläuft: Ein erneutes Blutbild würde ich sowieso nicht vor September/Oktober machen lassen, da ich jetzt erstmal langsam aus meiner Diät rausgehe und dann wieder Erhaltungskalorien bzw. einen minimalen Überschuss fahren will. Innerhalb einer Diät machen solche Untersuchungen ja nur wenig Sinn, alleine schon aufgrund der zahlreichen hormonellen Anpassungen, die mit einem hohen Kaloriendefizit einhergehen (Leptin, etc.)

 

>>> Weitere Antworten zu dem Thema, die nichts mit spik zutun haben, bitte in DIESEM Thread fortsetzen. Danke. <<<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, die Blutwerte sind ausgewertet. Alles in Ordnung. 

Meine letzte Hoffnung einen Lösungsansatz gefunden zu haben ist dahin. 
Mal sehen, vll hänge ich den ganzen Fitness kram einfach an den Nagel. 

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach echt? Aufgeben, weil du es nicht leicht hast? Ist zwar deine Entscheidung, aber wenn es so ist, dass du für dein eigentliches Ziel (Muskelaufbau?) noch spezifischer trainieren musst, als andere, ist doch auch noch nicht alles ausgeschöpft? (Ich habe das doch richtig verstanden, dass du bisher hauptsächlich mit SS und FEM ernsthaft auf dein Ziel gerichtet trainiert hast? Inkl. Ernährung etc.)

 

Jeder kann ja immer nur die "beste Version von sich selbst" werden... Insofern musst du dich fragen, ob du das immernoch willst oder ob dir etwas anderes (bzgl. Sport/Fitness etc.) doch wichtiger ist. Muss ja auch nicht jeder Krafttraining machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

richtiger Trainingsplan, richtige Ernährung , Disziplin und Zeit = Muskelaufbau

 

Warum suchst du dir nicht einfach einen Personaltrainer?

 

Bodybuilding ist ein Marathon und kein Sprint :)

Mein Log :

 

Start your Progress

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/1735-start-your-progress/

 

Daten:

Körpergröße: 173m
Gewicht: ~68kg
Körperfettanteil: 7-9%

Kraftwerte: 1RM Rechner

11.03.2015

163kg Kreuzheben
122kg Kniebeugen
107kg Bankdrücken
69kg Schulterdrücken

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@TPZ, es geht nicht darum, dass ich es nicht leicht habe. Das weiß ich ja schon lange. Es geht einfach darum, dass ich immer um den 0Punkt pendle. 
Ich esse 300kcal im Überschuss, werde in 3Monaten 7kg schwerer, schaffe 10kg mehr bei der Kniebeuge. Wenn ich jetzt cutte, verliere ich mehr Kraft als Gewicht. Im Fall hier jetzt von HSD+Sub10 ist die Beuge um 7,5kg schwächer geworden und ich habe 3kg abgenommen. 

Aufgeben ist eigentlich total nicht meins, aber wenn ich bei diesem Weg die ganze Zeit auf der stelle trete, sollte ich vll einsehen, dass ich auf einem Laufband stehe. 

@Jan, hast du den eingangs Post gelesen? 

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das habe ich verstanden, aber ist

- dein Ziel Kraftzuwachs oder Muskelzuwachs?

- hast du (mit ernsthaftem Trainingsbeginn) nur nach SS und/oder FEM trainiert?

 

Dann würde ich mal versuchen das Training soweit anzupassen, dass es mehr auf Muskelzuwachs ausgerichtet ist und weiterhin zu beobachten, ob du in Punkto Ernährung noch konservativer vorgehen kannst. Also langsamere Entwicklung anpeilen und weiterhin prüfen, ob deine Ernährung bzgl. Makros und Gesamtkcal-Aufnahme wirklich so passt, wie du es glaubst.

 

Versuche ergebnisorientierter vorzugehen... und auf die Ergebnisse zu reagieren, statt mit theoretischen Modellen zu arbeiten. Wenn die allgemeinen Modelle und die allgemeine Empfehlung bei dir nicht funkionieren, dann passe sie für dich an... und dann wieder ausreichend Zeit geben, damit die Umstellung wirken kann und die Ergebnisse ordentlich in regelmäßigen abständen prüfen (bspw. Wochendurchschnitt bei der Gewichtsentwicklung, alle 4 Woche die Umfänge messen, dazu Fotos usw.).

 

Das ist natürlich dann eine individuelle Sache für dich... Versuch und Irrtum, bis du deinen optimalen Weg gefunden hast. Aber wenn die Musterlösungen und Schablonen bei dir nicht mehr passen, dann bleibt vermutlich nicht viel anderes übrig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann den Unmut von spik nachvollziehen. Aber bevor du überstürzt alles hinwirfst, noch zwei Fragen:

 

1.) Hast du in den 3 Jahren regelmäßig Fotos gemacht? Falls ja, wäre es sinnvoll, wenn du diese zensieren könntest und hier im Forum postest. Dann könnten wir sagen, ob wir auch der Meinung sind, dass du optisch auf der Stelle trittst. Manchmal trügt die eigene Wahrnehmung.

 

2.) Falls wir anhand der Fotos feststellen sollten, dass sich da wirklich nicht viel tut, dann sollten wir mal überlegen, WARUM du nicht stärker wirst. Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass die Aussage "Kraft = Muskeln" pauschal gültig ist, aber zumindest bin ich der Meinung, dass niemand aufgeben sollte, bevor er nicht mindestens über die Fortgeschrittenen-Kraftwerte der FE-Kraftstandards hinausgeschossen ist. Und wie ich das sehe, hast du die Fortgeschrittenen-Kraftwerte in den drei großen Übungen noch nicht erreicht. Das soll kein Angriff sein, nur ein Hinweis.

 

Aufgeben ist in meinen Augen keine Lösung, auch wenn ich selbst natürlich auch schon Phasen hatte, in denen mir die Motivation gefehlt hat. Auch gerade kürzlich erst. Deshalb auch meine Beteiligung an diesem Thread.

 

Aber es ist halt immer die Frage, was man persönlich will: Wenn es um Muskelaufbau geht, dann führt einfach kein Weg an einem Widerstandstraining (in welcher Form auch immer) vorbei.

 

Man hat ja viele Möglichkeiten. Wenn ich zum Beispiel in den nächsten 6-12 Monaten merke, dass auch mein OK/UK-Split keine Fortschritte in Sachen Muskelaufbau versprechen SOLLTE (großer Konjunktiv), DANN würde ich trotzdem noch nicht aufgeben, sondern mich umorientieren. Heißt: Wenn ich eben nicht mehr Muskeln draufpacken kann, dann werde ich dafür eben auch in der Zukunft diszipliniert Diäten und versuchen, noch tiefere KFA-Level zu erreichen, um dann vielleicht endlich mal mit 56-59 kg ein deutliches Sixpack zu sehen. (Mit 60 kg gab's bisher nur Ansätze). Und diejenigen, die mir dann erzählen wollen, dass das ja schon Untergewicht sei (bei 173 cm Körpergröße*) und dass ein skinny sixpack genauso wenig zählt, wie große Brüste bei einer dicken Frau, die können mich dann einfach mal am Ar*** lecken. ;)

 

* Untergewicht laut WHO: < 18,50 (bei mir 55,3 kg = BMI: 18,47)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das habe ich verstanden, aber ist

- dein Ziel Kraftzuwachs oder Muskelzuwachs?

Primäres Ziel ist Muskelzuwachs.

 

- hast du (mit ernsthaftem Trainingsbeginn) nur nach SS und/oder FEM trainiert?

Ich bin zu SS gekommen, weil ich mit "normalem Training" (3x8-12) nicht voran gekommen bin. Vorher habe ich 5x5 gemacht, dann auch mal eine Zeit PITT-Force.

Ich gehe seit 8Jahren regelmäßig ins Studio. Seit 4 Jahren tracke ich meine Ernährung. Seit 3 Jahren dann eben SS/FEM 

 

Dann würde ich mal versuchen das Training soweit anzupassen, dass es mehr auf Muskelzuwachs ausgerichtet ist und weiterhin zu beobachten, ob du in Punkto Ernährung noch konservativer vorgehen kannst. Also langsamere Entwicklung anpeilen und weiterhin prüfen, ob deine Ernährung bzgl. Makros und Gesamtkcal-Aufnahme wirklich so passt, wie du es glaubst.

Also sauberer Essen und geringerer Überschuss?

 

Versuche ergebnisorientierter vorzugehen... und auf die Ergebnisse zu reagieren, statt mit theoretischen Modellen zu arbeiten. Wenn die allgemeinen Modelle und die allgemeine Empfehlung bei dir nicht funkionieren, dann passe sie für dich an... und dann wieder ausreichend Zeit geben, damit die Umstellung wirken kann und die Ergebnisse ordentlich in regelmäßigen abständen prüfen (bspw. Wochendurchschnitt bei der Gewichtsentwicklung, alle 4 Woche die Umfänge messen, dazu Fotos usw.).

 

Das ist natürlich dann eine individuelle Sache für dich... Versuch und Irrtum, bis du deinen optimalen Weg gefunden hast. Aber wenn die Musterlösungen und Schablonen bei dir nicht mehr passen, dann bleibt vermutlich nicht viel anderes übrig?

 

 

 

Ich kann den Unmut von spik nachvollziehen. Aber bevor du überstürzt alles hinwirfst, noch zwei Fragen:
 
1.) Hast du in den 3 Jahren regelmäßig Fotos gemacht? Falls ja, wäre es sinnvoll, wenn du diese zensieren könntest und hier im Forum postest. Dann könnten wir sagen, ob wir auch der Meinung sind, dass du optisch auf der Stelle trittst. Manchmal trügt die eigene Wahrnehmung.

Nein, es gibt keine Regelmäßigen Fotos. Hin und wieder habe ich immer mal wieder welche gemacht, ich kann mal suchen ob ich da bisschen was zusammen sammeln kann

 
2.) Falls wir anhand der Fotos feststellen sollten, dass sich da wirklich nicht viel tut, dann sollten wir mal überlegen, WARUM du nicht stärker wirst. Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass die Aussage "Kraft = Muskeln" pauschal gültig ist, aber zumindest bin ich der Meinung, dass niemand aufgeben sollte, bevor er nicht mindestens über die Fortgeschrittenen-Kraftwerte der FE-Kraftstandards hinausgeschossen ist. Und wie ich das sehe, hast du die Fortgeschrittenen-Kraftwerte in den drei großen Übungen noch nicht erreicht. Das soll kein Angriff sein, nur ein Hinweis.

Das ist mir völlig bewusst. Wenn ich wenigstens stärker werden würde, wüsste ich, dass mein Training nicht völlig für die Katz wäre. Wenn du heraus findest´warum ich nicht stärker werde, hätte sich das restliche Problem wohl auch gelöst denke ich. Wenn du eine Idee hast, nur zu :D 

 
Aufgeben ist in meinen Augen keine Lösung, auch wenn ich selbst natürlich auch schon Phasen hatte, in denen mir die Motivation gefehlt hat. Auch gerade kürzlich erst. Deshalb auch meine Beteiligung an diesem Thread.
 
Aber es ist halt immer die Frage, was man persönlich will: Wenn es um Muskelaufbau geht, dann führt einfach kein Weg an einem Widerstandstraining (in welcher Form auch immer) vorbei.
 
Man hat ja viele Möglichkeiten. Wenn ich zum Beispiel in den nächsten 6-12 Monaten merke, dass auch mein OK/UK-Split keine Fortschritte in Sachen Muskelaufbau versprechen SOLLTE (großer Konjunktiv), DANN würde ich trotzdem noch nicht aufgeben, sondern mich umorientieren. Heißt: Wenn ich eben nicht mehr Muskeln draufpacken kann, dann werde ich dafür eben auch in der Zukunft diszipliniert Diäten und versuchen, noch tiefere KFA-Level zu erreichen, um dann vielleicht endlich mal mit 56-59 kg ein deutliches Sixpack zu sehen. (Mit 60 kg gab's bisher nur Ansätze). Und diejenigen, die mir dann erzählen wollen, dass das ja schon Untergewicht sei (bei 173 cm Körpergröße*) und dass ein skinny sixpack genauso wenig zählt, wie große Brüste bei einer dicken Frau, die können mich dann einfach mal am Ar*** lecken. ;)
 
* Untergewicht laut WHO: < 18,50 (bei mir 55,3 kg = BMI: 18,47)

 

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass du keine regelmäßigen Fotos geschossen hast, ist natürlich mehr als ärgerlich. Fotos sind (neben der Beobachtung des Körpergewichts, der Umfänge und der Kraftwerte) enorm wichtig, um den Fortschritt beurteilen zu können.

 

So können wir natürlich kaum beurteilen, ob wir auch der Meinung sind, dass du optisch keine Fortschritte machst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe ein Bild von März 2014 und eins von heute. 



Einmal hier http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b52f86-1435600577.jpg

und einmal hier: 0800f7-1435605530.jpg
 

Größe: 183cm 
Gewicht: 86kg 
Kfa:          17%

Highbar Kniebeugen:      5x102,5kg
Deadlifts: 5x135kg
Bench Press:     5x90kg
Press:                4x55kg 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja habe ich und in deinem Post bleiben viele fragen offen um dir Wirklich zu helfen.

 

 

Ernährung:

Wenn du zuviel Gewicht zu legst ist dein Kalorienüberschuss zu hoch!

Wie sieht deine Makronährstoffverteilung aus?

Trackst du deine Ernährung?

Isst du auch genügend Gemüse und Obst?

Wieviel Ballasstoffe nimmst du täglich zu dir?

 

 

 

Training:

Du bist kurz vor Fortgeschrittenen Kraftwerten warum machst du keinen LBR wenn du optische Ziele hast?

Wie sieht es mit deiner Technik aus, schonmal kontrollieren lassen?

 

Mit FEM das Grundgerüst setzen und so lange trainieren bis die Progression ausbleibt.

Wenn die Ernährung stimmt und der Setback kein Erfolg gebracht hat,sollt est du das Volumen erhöhen indem du auf die LBR wechselst.

Das kann vor FKW oder danach sein das ist von Person zu Person unterschiedlich.

Kraftwerte sind nur grobe Richtlinien!

 

 

Lifestyle:

Schläfst du auch genug?

Stressiger Job, Alltag ?

 

 

LG Jan

Mein Log :

 

Start your Progress

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/1735-start-your-progress/

 

Daten:

Körpergröße: 173m
Gewicht: ~68kg
Körperfettanteil: 7-9%

Kraftwerte: 1RM Rechner

11.03.2015

163kg Kreuzheben
122kg Kniebeugen
107kg Bankdrücken
69kg Schulterdrücken

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
×
×
  • Neu erstellen...