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Gewichthebergürtel


Gast Elija123

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Hey Elija,

 

ganz prinzipiell gibt es paar Dinge auf die man achten sollte.

 

1. Das Material sollte aus Echtleder sein mit einer stärke von mind. 10mm. (Jeder der schonmal mit einem richtigen Gurt gebeugt hat kennt den Unterschied zu den billigen.)

 

2. Der Gurt sollte rundum die gleiche breite haben. Diese "Modegurte" die vorne am Bauch schmal sind verfehlen ihre Wirkung komplett. Es geht um den zusätzlichen Druck im Bauchraum.

 

3. Als breite, ich bin mir jetzt nichtmehr 100% sicher und meiner liegt grad im Auto, aber ich denke 10cm sollten die breit sein.

 

Den hier habe ich:

 

http://www.amazon.de...0?ie=UTF8&psc=1

 

Kann ich nur empfehlen. Am Anfang sehr hart und unflexibel, das dauert etwas bis das Leder sich anpasst. Der Unterschied zu einem "billigen" Gurt ist gigantisch. Sehr gut gut verarbeitet, hält wohl ein lebenlang.

 

Abgesehen davon ist der Gurt verhältnismäßig sehr günstig. Preis/Leistung ist Top.

 

Zur Größe. Ich habe L. Würde Dir empfehlen den M zu nehmen.

 

LG, DL

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Ergänzend zu 3.

Rippetoe empfahl in den von mir angegebenen Links in Elija123s Thread 4" für Kniebeugengürtel (und in seinem Buch Starting Strength je nach Größe der Person 3 - 4"); wenn speziell für Deadlifts ggf. etwas schmaler. (1" entspricht ca. 2,5cm).

 

Schau ggf. mal hier, ob du etwas passendes findest:

http://www.choiceofchampions.de/coc/de/bekleidung/guertel-riemen

 

Ich habe da schonmal unkompliziert nach E-Mail-Anfrage etwas bestellt und die Abwicklung war gut, schnell und problemlos...

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Genau, das was TPZ noch anspricht hatte ich ganz vergessen, bzw. als nicht erwähnenswert erachtet.

 

Beim Kreuzeheben könnten die Gurte etwas stören von der breite. Ich bin aber eh der Meinung das Gurte beim Kreuzheben nichts verloren haben.

 

Für Kniebeugen und Militarypress super, hinsichtlich performance und zusätzlicher Stabilität. Beim heben würde ich auf den Gurt verzichten.

 

Sollte man allerdings das Ziel haben KDK zu machen, vll. sogar noch wettkampfambitioniert, dann wird man um einen Gurt nicht rumkommen, rein aus Leistungsgründen. So ein Gurt, bzw. generell Equipment, Hemden und co. können durchaus bis zu 25% Prozent mehr an bewegten Gewicht ausmachen.

 

Da es Elija mehr um den optischen und ahtletischen part unseres Sportes geht fällt das unter den Teppich nehme ich an.

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Vielen Dank erstmal für die Ausführungen und die Empfehlung. Ich bin aber ehrlich gesagt etwas überrascht, dass ihr beide nichts vom Einsatz eines Gürtels beim Kreuzheben haltet. Ich bin was Gürtel angeht zwar ein ahnungsloser, aber ich sehe den bei quasi jedem Fitness-YouTuber (Omar Isuf z.B., der nun wahrlich kein Karl Ess ist) beim Kreuzheben. Ist euer Argument das, dass man lieber RAW die Kraft entwickeln sollte ohne Hilfen? Denn von dem Zug bin ich im wahrsten Sinne des Wortes schon länger abgesprungen und verwende seit längerem bereits Zughilfen. Und ist nicht gerade Kreuzheben die Übung, wo der untere Rücken am meisten zu leisten hat und der Einsatz eines Gürtels deshalb dort am meisten Sinn machen würde?

 

Achso: und mir geht es um 2 Dinge: Schutz meines unteren Rücken (einfach prophylaktisch) und vor allem darum, endlich Fortschritte was das bewältigte Gewicht angeht, zu machen. Bei 130Kg ist seit mindestens 8 Wochen Schluss.

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...Da es Elija mehr um den optischen und ahtletischen part unseres Sportes geht fällt das unter den Teppich nehme ich an.

 

Na ja... dann wäre ja überhaupt fraglich, ob man einen Gürtel braucht ;)

 

Wäre sicher gut, wenn man so einen Gürtel mal probieren könnte, wegen Passgenauigkeit usw. ... oder was denkst du? Kann man soetwas bedenkenlos im Internet bestellen, sofern man nicht unbedingt zurücksenden will?

 

@ Elija123

Da deine Antwort dazwischen gerutscht ist...

 

...Ich bin aber ehrlich gesagt etwas überrascht, dass ihr beide nichts vom Einsatz eines Gürtels beim Kreuzheben haltet....

 

Ich glaube nicht, dass ich das so gesagt habe... Kann aber so rübergekommen sein... Insofern will ich das nochmal verdeutlichen...

 

Wie es in den Artikeln, die ich verlinkt hatte auch angesprochen wurde: Sinnvoll eingesetzt finde ich sie ab einem gewissen Stadium schon sinnvoll. Genauso wie beim Thema "Griffhilfen beim Kreuzheben"... sofern man über das Anfängerstadium hinweg ist und die Griffkraft den Fortschritt beim Kreuzheben behindert, wandle ich ohne Griffhilfen eine gute Übung für den Rücken (pauschal gesagt) in eine schlechte Übung für die Griffkraft und das halte ich nicht für sinnvoll. Also wäre mein Rat dementsprechend, die Griffhilfen dann für den/die Arbeitssätze und ggf. die/den schwersten Aufwärmsatz zu verwenden.

 

Ich denke, du bist vernünftig genug, die Sachen (Griffhilfen/Gürtel) sinnvoll einzusetzen und daher nicht Gefahr zu laufen, eine etwaige Schwäche zu maskieren (was dann sicher probematisch werden könnte).

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Es gibt 2 Lager.

 

Welche die einen Gurt beim Kreuzheben hassen und die anderen die ohne Gurt nicht aus dem Haus gehen.

 

Du sprichst den "Schutz" des Rückens an. Kein Gurt dieser Welt wird deinen Rücken schützen oder Dich vor Verletzungen bewahren. Ganz im Gegenteil. Durch einen Gurt erzeugst Du durch den Widerstand, der dieser Gurt auf deinen Rumpf ausübt mehr Bauchdruck. Also deine Core-Muskulatur kann stärker kontrohieren. Damit schaffst du mehr Gewicht. Eine Verletzung bekommt durch falsche Technik im heben. Wenn du jetzt eine falsche Technik hast und einen Gurt nutzt, schaffst du mehr Gewicht = Mehr Gewicht + falsche Technik = kacke.

 

Thema Schutz geht als nur über korrekte Technik.

Beim Thema Gewicht kann man sich jetzt streiten. Natürlich steigt die performance mit Gurt. Aber sollte das nicht komplett RAW auch gehen? Ich bin niemand der alles verweigert. Gerade bei Kniebeugen, vorallem bei LOW-Bar sind Gurte echt ne feine Sache. Aber wo fängt man an und wo hört man auf? Der nächste Schritt wäre beim Bankdrücken ein Hemd anzuziehen, weil man dann mehr Gewicht schafft....

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Kraftwerte:

 

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Na ja... dann wäre ja überhaupt fraglich, ob man einen Gürtel braucht ;)

 

Wäre sicher gut, wenn man so einen Gürtel mal probieren könnte, wegen Passgenauigkeit usw. ... oder was denkst du? Kann man soetwas bedenkenlos im Internet bestellen, sofern man nicht unbedingt zurücksenden will?

 

@ Elija123

Da deine Antwort dazwischen gerutscht ist...

 

 

 

Ich glaube nicht, dass ich das so gesagt habe... Kann aber so rübergekommen sein... Insofern will ich das nochmal verdeutlichen...

 

Wie es in den Artikeln, die ich verlinkt hatte auch angesprochen wurde: Sinnvoll eingesetzt finde ich sie ab einem gewissen Stadium schon sinnvoll. Genauso wie beim Thema "Griffhilfen beim Kreuzheben"... sofern man über das Anfängerstadium hinweg ist und die Griffkraft den Fortschritt beim Kreuzheben behindert, wandle ich ohne Griffhilfen eine gute Übung für den Rücken (pauschal gesagt) in eine schlechte Übung für die Griffkraft und das halte ich nicht für sinnvoll. Also wäre mein Rat dementsprechend, die Griffhilfen dann für den/die Arbeitssätze und ggf. die/den schwersten Aufwärmsatz zu verwenden.

 

Ich denke, du bist vernünftig genug, die Sachen (Griffhilfen/Gürtel) sinnvoll einzusetzen und daher nicht Gefahr zu laufen, eine etwaige Schwäche zu maskieren (was dann sicher probematisch werden könnte).

 

Ich stimme dem komplett zu, genau meiner Meinung.

 

Zum Thema Passgenauigkeit. Ich muss ehrlich gestehen ich habe auf gut Glück bestellt. Deswegen kann ich nur von meinem Gurt reden. Da Elija etwas kleiner als meiner einer ist, würde ich ihm den M empfehlen. Zu den anderen Gurten kann ich nichts sagen.

 

Bei Amazon ist das Rücksenden aber kein Stress.

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Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

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260kg Kreuzheben

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150kg Bankdrücken

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Na ja... dann wäre ja überhaupt fraglich, ob man einen Gürtel braucht ;)

 

Genau das ist der springende Punkt. Du hast es ja selber schon schön erklärt am Beispiel Zughilfen beim Kreuzheben. Equipment ist dann sinnvoll, wenn das eigentliche Ziel der Übung durch "Hilfsmuskulatur" limitiert wird. So kann man das denke ich stehen lassen. Deswegen kommt ein Gurt für meinen Geschmack nur bei Lowbar Kniebeugen und evtl. Militarypress im höheren Gewichtsbereichen zum Einsatz.

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Kraftwerte:

 

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Deadlift fasst es in Beitrag #7 ganz gut zusammen... Letztlich ist es erstens eine Frage der Zielsetzung (Wettbewerb? Ist es wichtig, welches Gewicht man letztlich schafft?) und zweitens eine Frage nach den anderen Aspekten des Trainings... wie z. B. ob technisch gesehen Verbesserungen bei der Übung möglich sind. Ob man vielleicht in der Trainingsgestaltung noch andere Methoden braucht, um sich zu verbessern (so wie die einfache lineare Progression irgendwann nicht mehr funktioniert). Ob man ggf. auch einfach Gewicht (LBM) zulegen muss, um sich zu verbessern.

 

Vielleicht macht es auch Sinn, mal Übungen zielgerichtet zu wechseln... Eine Zeitlang Sumo-Kreuzheben machen, Good Mornings als leichte Variante mit mehr Wiederholungen zur Ergänzung, etc. ... Vielleicht wirst du auch einen Übertrag haben, wenn sich deine Kniebeugenwerte weiter verbessern (also nur eine vorübergehende "Stagnation") usw. ...

 

Bei deinen Werten wirst du vermutlich mehr und mehr etwas "kompliziertere" Ansätze benötigen, um dich zu verbessern...

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Beim Kreuzheben geht es ja nicht nur um den unteren Rücken oder die Griffkraft. Ich versuche es mal anhand meiner Entwicklung darzustellen:

 

Ich bin einst bei 75Kg Kreuzheben nicht weitergekommen aufgrund meiner sehr schmalen Handgelenke und relativen niedrigen Griffkraft, habe aber gemerkt, dass mein Rücken deutlich mehr schaffen würde. Also Zughilfen. Heute hebe ich ohne Zughilfen zwar auch nur 100Kg und keine 130Kg aber trotz Zughilfen hat sich meine Griffkraft daher im Laufe der Zeit um 25Kg beim Kreuzheben verbessert, was für meine Storchengelenke ein enormer Fortschritt ist. Der Griffkraft wird also nicht die ganze Arbeit abgenommen. In der Konsequenz konnte ich aber mehr Gewicht bewältigen und meinen oberen (!) Rücken besser entwickeln als ohne Zughilfen. Den spüre ich besonders nach dem Urlaub oder einer Deload-Woche.

 

Ähnlich stelle ich es mir nun mit dem Gürtel vor. Geht mehr Gewicht, können auch die anderen involvierten Muskelpartien mehr beansprucht werden und so einen größeren Reiz abbekommen. Hamstrings, Gluteus, usw. Da er bei der Military Press in Kürze vermutlich ebenfalls Sinn machen wird, ebenso wie irgendwann bei den Squats, denke ich, werde ich mir mal einen gönnen und den bei Nichtgefallen einfach wieder an Amazon zurückschicken. Ich hätte daher noch eine Frage zu den unterschiedlichen Arten von Gürteln:

 

Es gibt Gürtel, die eine durchgehend gleiche Breite haben (wie der von deadlift empfohlene) und welche, die in der Mitte besonders breit sind. Wofür ist diese größere Breite in der Mitte gut bzw. ist sie bei einer Übung eher vorteilhaft/nachteilig? Z.B. so einer: http://www.amazon.de...ichthebergürtel

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Das deine Griffkraft stärker geworden ist liegt nicht daran das du mit Zughilfen mehr hebst, eher an allen anderen Zugübungen. Naja, welche Partie ist die limitierende beim Kreuzheben? Die Rückenstrecker? Die Beine? Der Rumpf?

 

Zu der Breite, habe es eigentlich schon begründet warum ein durchgängig gleichbreiter Gurt sinnvoller ist.

 

Schau mal in deinem Link in der Produktbeschreibung.

 

--> "Der Gürtel hat ein breites Vorder- und Rückenteil, damit Sie die wesentliche intra-abdominellen Unterstützung erhalten, die Sie brauchen."

 

 

Im Prinzip spricht diese Beschreibung genau das an was wichtig wäre, aber bei dem Gurt nicht der Fall ist ( komisch, eigentlich eine Falschaussage vom Hersteller )

 

Der Vorderteil ist eben nicht breit. Je schmaler die Vorderseite ist, desto weniger Fläche bringt der Gurt deinem Rumpf entgegen. -> Also weniger Widerstand gegen deine Bauchmuskulatur = weniger Nutzen.

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Ich komme eher aus dem kdk Bereich und dort nutzt man eher die Gürtel von safe belt bekommst du bei choise of chapions

Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!!

-Charles Du Bos-

 

"HSD"

 

Startdaten:

Gewicht: 101,5kg bei 1,80m

KFA: 25%

Kraftwerte: 1RMs KB: 220 kg // KH: 250 kg // BD: 150 kg

Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt

 

Aktuelle Werte nach 4 Wochen:

Gewicht: 91,4 kg

KFA: 20,2%

Kraftwerte: 1RM KB: 200// KH: 240// BD 135

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Und gerade nochmal zum Thema nutzen beim kreuzheben wenn du die ruckenmuskulatur trainieren willst macht es ja wenig sinn die durch einen Gürtel der über die bauchpresse die ws stabilisiert zu nutzen um diese zu entlasten

Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!!

-Charles Du Bos-

 

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Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt

 

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KFA: 20,2%

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Und gerade nochmal zum Thema nutzen beim kreuzheben wenn du die ruckenmuskulatur trainieren willst macht es ja wenig sinn die durch einen Gürtel der über die bauchpresse die ws stabilisiert zu nutzen um diese zu entlasten

 

Ich zitiere mich einfach mal selber.

 

Das ist Käse Andi ;)

 

Das ein Gurt den Rücken "entlastet" ist so nicht richtig. Das war lange ein Argument der "Gurthasser" (zu denen ich auch lange gehört habe). Betrachtet man aber die Funktionsweiße, sprich der von TPZ erwähnte "Mehrdruck" der Muskulatur erreichen wir dadurch sogar eine höhere Spannung.

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Da woederspreche ich einfach mal ganz klar wenn ich durch eine erhöhte bauchpresse durch den Gürtel einen erhöhten abdominalen Druck aufbauen wird eine lordose der lws unterstütz und die exzentrische Aktivität des langen ruckenstreckers wird unterstützt so das du mehr Gewicht bewaltiegen kannst das bedeutet aber im umkehrschluss das die ruckenstreckeraktivitat geringer sein muss um gleiches Gewicht zu bewältigen und da bei muskelaufbau Gewicht zweitrangig ist und du eher auf tut und Ausführung achten solltest ist der Einsatz eines gurtels nicht notwendig sondern eher kontraproduktiv ich selbst nutze den Gürtel erst unmittelbar in der wettkampfvorbereitung im Training um mich technisch dran zu gewöhnen und Max gewichte zu erreichen sorry wegen dem schreibstil Texte gerade vom Handy

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-Charles Du Bos-

 

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Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt

 

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Ich hatte in Elijas Log ja die Links zu den Artikeln (insbesondere dem von Rippetoe zu Gürtel bei Deadlifts) gebracht. Da ist die Funktionsweise eigentlich erklärt. Und richtig, es geht nicht darum, den Bauch (die Bauch und Rückenmuskulatur) gegen den Gürtel zu drücken...

 

Zu den angeblich geringeren Aktivität der Rückenstrecker oder Bauchmuskulatur schreibt Rippetoe sinngemäß (auch in Starting Strength) "...there ist not one single relaxed muscle group in the entire human body under a 600-pound squat; this statement most especially applies to the muscles that are busy stabilizing the spine. ... It`s not as if your trunk muscles just go to sleep when you put on the belt. ..."

 

(Mein) Fazit: Benutze ich den Gürtel falsch, wird es potenziell gefährlich, weil ich dadurch prinzipiell mehr Gewicht schaffen kann und etwaige Schwächen maskiert werden könnten. Mache ich es richtig und nur für die wirklich schweren Arbeitssätze (oder im Wettkampf) kann es helfen (wenn ich das dann will).

 

Das ist IMHO irgendwie genauso, als würde jemand keine konventionellen Deadlifts machen, aus Angst vor Rückenverletzungen, aber stattdessen bei Rack Pulls mehr Gewicht auflegen, als er bei konventionellen Deadlifts jemals würde bewältigen können. Genauso wie es IMHO für einen Anfänger gefährlich werden kann, wenn er bei Deadlifts durch Griffhilfen (zu früh) mehr Gewicht zu bewältigten versucht, als es ihm normalerweise möglich wäre. Oder derselbe Anfänger durch halbe oder viertel Squats die Gewichte so erhöht, dass wiederum Probleme durch die (zu früh zu stark) erhöhte Belastung des Rückens auftritt...

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@ TPZ

ich meinte nicht damit das der Rückenstrecker ausgeschaltet wird

(und die Bauchmuskulatur muss auch beim Gürtel sehr stark kontrahieren sonst ist der Gürtel Quatsch),

sondern das wenn ich, ( und vorrausgesetzt du nutzt Kreuzheben als Rücken Training), dann der einsatz eines Gürtels nicht sinnvoll ist da er nunmal den Rückenstrecker durch mehr Stabilisation der WS von Ventral

(Bauchpresse richtige Atemtechnik vorrausgesetzt) schon eine menge Arbeit abnhemen kann die er ansonsten exzentrisch leisten müsste,

und da das beim Deadlift die einziege Muskelarbeit ist die der erector spinae leisten muss, (exzentrisch die WS Stabilisieren) macht es nach meiner Ansicht keinen Sinn es sei denn du willst maximale Kraftentfaltung haben.

 

Habe jetzt keine Studie parat aber ich denke man versteht was ich meine...

 

P.S. zu Griffhilfen beim Kreuzheben hab ich eine philosophie die ich weder beweisen kann noch irgendwohl mal gehört oder gelesen haben die nur auf meinem mist gewachsen ist:" ich glaube fest daran wenn deinen Hände ein gewicht nicht halten können will dir dein Körper damit sagen das es zu schwer für deinen Rücken ist!" mit der devise bin ich immer gut gefahren muss man nicht glauben oder teilen ich mache es soCheers

 

hier nochmal der Link zum Belt

http://www.choiceofchampions.de/coc/de/bekleidung/guertel-riemen/competition-belt

der ist auch auch für den Wettkampf im Powerlifing zugelassen vieleicht ist das ja auch mal von intresse

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ich glaube fest daran wenn deinen Hände ein gewicht nicht halten können will dir dein Körper damit sagen das es zu schwer für deinen Rücken ist!"

 

Und damit sind deine Aussagen zur kontraproduktiven Entlastung des unteren Rückens beim Kreuzheben durch den Einsatz eines Gürtels für mich ad acta gelegt, da ich eine gänzlich andere Einstellung zu Zughilfen und damit auch zur Steigerung des Gewichts beim Kreuzheben durch technische Hilfsmittel habe als du. Und MEIN Rücken lacht über 100Kg, welche für meine Handgelenke aber absolute Schwerstarbeit bedeuten. Insofern trifft deine These auf MICH schonmal nicht zu.

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P.S. zu Griffhilfen beim Kreuzheben hab ich eine philosophie die ich weder beweisen kann noch irgendwohl mal gehört oder gelesen haben die nur auf meinem mist gewachsen ist:" ich glaube fest daran wenn deinen Hände ein gewicht nicht halten können will dir dein Körper damit sagen das es zu schwer für deinen Rücken ist!"

 

Irgendwo hatte ich mal gelesen, das wenn die Hände ein Gewicht nicht halten können nicht der Rücken geschüzt werden soll, sondern die Schulter und Handgelenke. Und durch die Anwendung von Zughilfen, werden diese Gelenke überlastet. Klingt auch logisch. Ich persönlich halte es so, das ich das jeweilige Gewicht wenigstens ein mal ohne Hilfe heben kann und ansonsten mit Zugbänder arbeite. Zum Gürtel muss ich sagen, selbst benutze ich keinen und werde das auch nicht, aber wenn jemand den nehmen will, warum nicht. Es steht ja jedem frei.

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

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OK respektiere deine Meinung jeder wie er denkt!!

Aber nur nochmal für mich zum Verständniss, du trainierst immer Kreuzheben mit Zughilfen weil deine Hände zu Schwach sind!

Hört sich für mich so an als würdest du das schwächste Glied in der Kreuzhebekette entlasten, bzw du Trainierst quasi alles außer das was schwach ist...

Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!!

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Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt

 

Aktuelle Werte nach 4 Wochen:

Gewicht: 91,4 kg

KFA: 20,2%

Kraftwerte: 1RM KB: 200// KH: 240// BD 135

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Irgendwo hatte ich mal gelesen, das wenn die Hände ein Gewicht nicht halten können nicht der Rücken geschüzt werden soll, sondern die Schulter und Handgelenke. Und durch die Anwendung von Zughilfen, werden diese Gelenke überlastet. Klingt auch logisch.

 

Das ist kompletter Müll und hat mit Logik nicht im Ansatz was zu tun. Inwiefern sollen denn die Handgelenke durch Zughilfen überlastet werden? Die werden durch die Dinger ja gerade ENTlastet, damit sie das Gewicht bewältigen können!

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Aber nur nochmal für mich zum Verständniss, du trainierst immer Kreuzheben mit Zughilfen weil deine Hände zu Schwach sind!

Hört sich für mich so an als würdest du das schwächste Glied in der Kreuzhebekette entlasten, bzw du Trainierst quasi alles außer das was schwach ist...

 

Ich nehme die Bänder nicht weil meine Hände zu Schwach sind. Zur Zeit hebe ich 170 kg im Obergriff ohne Hilfe 2 mal. Da benutze ich die Daumenklemme. Nach den 2 mal tun die Daumen dermaßen weh, das ich mit Bänder weiter mache. Das ist der Grund. OK, manchmal bin ich auch zu faul ohne Bänder erst zu heben. ;) Übrigens, der Kreuzgriff kommt für mich nicht in Frage.

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

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OK respektiere deine Meinung jeder wie er denkt!!

Aber nur nochmal für mich zum Verständniss, du trainierst immer Kreuzheben mit Zughilfen weil deine Hände zu Schwach sind!

Hört sich für mich so an als würdest du das schwächste Glied in der Kreuzhebekette entlasten, bzw du Trainierst quasi alles außer das was schwach ist...

 

Lieber Tazmain,

ich versuche es mal anhand des Beispiels Schwimmen zu erklären: Eine Familie möchte an den See schwimmen fahren. Papa und Mama können bereits schwimmen und möchten gerne ins tiefe Wasser. Hänschenklein kann noch nicht ins tiefe Becken. Im Nichtschwimerbecken ist es Papa und Mama aber zu langweilig. Sollen sie also Hänschenklein zuliebe nicht ins tiefe Wasser gehen? Nein! Der kriegt Schwimmflügel verpasst, damit alle ins tiefe Wasser können und lernt nebenbei noch schwimmen, bis er ebenfalls ins tiefe Wasser kann und das ganz ohne Schwimmflügel...

 

Die Übersetzung aufs Kreuzheben überlasse ich jetzt dir.

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Das ist kompletter Müll und hat mit Logik nicht im Ansatz was zu tun. Inwiefern sollen denn die Handgelenke durch Zughilfen überlastet werden? Die werden durch die Dinger ja gerade ENTlastet, damit sie das Gewicht bewältigen können!

 

Das mehr an Gewicht zieht ja an den Gelenken. Dadurch werden sie überlastet. Nicht durch die Zugbänder selbst.

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

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