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Mobil? Oder stabil? Was tun, wenn Kniebeugen nicht tief genug gehen?


Gast

Empfohlene Beiträge

Der Titel könnte sich auch um andere Bereiche des Körpers drehen, aber letztendlich liefert der folgende Artikel einen guten Überblick, wie der Körper funktioniert und wie man typische Probleme in Punkto Mobilität und Stabilität rund ums Krafttraining angehen kann. Vielleicht bekommt der Eine oder Andere nochmal einen anderen Blick auf seine etwaigen Probleme bei bestimmten Übungen oder auch im Alltag.

 

https://www.t-nation.com/training/joint-by-joint-approach-to-training

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Super Artikel, danke dafür!

 

Habe vor kurzem Wall slides auch zu meinem Plan hinzugefügt, da ich weiß, dass die mittlere Rückenmuskulatur mehr Aufmerksamkeit braucht :-)

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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Klasse! Hat auf jedenfall geholfen. Wirklich etwas einschüchternd, was man beim Kniebeugen alles falsch machen kann bzw. was dadurch alles kaputt gehen kann..

Gruß

„Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch,


der uns zwingt, das zu tun, was wir können.“


 


Zitat: Blog eines "Bekannten" (ich bin eigentlich ein SEO/Domain Spammer ;) der dir schrott verkaufen will)


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Da mein englisch in dem Bereich nicht so pralle ist und ich definitiv Probleme hab, mal ne Frage zum Textverständnis. 

 

Kapitel "The Ankle (Mobility)"

 

Perform an overhead squat. If the arms fall forward (technically, the arms can fall forward but must stay in line with the trunk angle), then add a heel lift.

If the heel lift solves the problem, the problem is primarily in the ankle. How do you know it's a mobility issue versus a flexibility issue? Take a simple test. Assume a calf stretch position. Do you feel a huge stretch or a do you feel "stuck" in front?

f you feel a big stretch, you have a flexibility issue and calf stretching will help. If you feel "stuck" or a pinch, you have a mobility issue. Flexibility issues are cured by stretching, mobility issues are cured or cleared by mobilizing the joint. If you think there's no difference, you need a little more studying

Also, Kniebeugen machen wie in dem Video. Wenn die Arme nach vorne fallen, soll man die Fersen erhöhen.

Falls, dass das Problem löst, dann ist das Problem beim "ankle"/ Fußgelenk.

Wenn man nun den "calf strech" macht und eine Dehnung merkt, dann hat man ein Flexibilitätsproblem im Fußgelenk. Merkt man aber ein ??? Dann hat man ein Mobilitätsproblem? 

Flexibilitätsprobleme löst man durch Dehnen, Mobilitätsprobleme löst oder heilt man durch mobilisierung der Gelenke ??

 

Ich versteh hier nicht so ganz den Unterschied. Eventuell kann mir da jemand helfen

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Ja, weiß auch nicht, ob das so definiert ist. Viele verwenden Flexibilität und Mobilität überlappend.

 

Wenn das Fußgelenk blockiert, ist es was anders, meint er. Dann hilft es, das Gelenk bisschen zu manipulieren. Du kannst zB ein Band(schlinge) hinter dir am Tischbein festmachen, dann mit dem Fuß in das Band steigen und nach vorne gehen. Das Band zieht dann das Schienbein nach hinten Richtung Tisch und gibt dem Fußgelenk mehr Platz, das Schienbein nach vorne zu drücken und zu dehnen.

 

Kann man mMn aber einfach mit dem normalen Wadendehnen versuchen, allermeistens wirds so sowieso viel besser.

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