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Rund um Beratung !


Steve

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Unnötig komplex? Ich weiss ja nicht, ist es wirklich so komplex, sich hinzusetzen und wieder aufzustehn? (ja ich weiss, dass im detail mehr dazugehört)

Ich habe viele leute trainiert die bei weitem (!) nicht so motiviert sind wie du. Du würdest lachen wenn du siehst welche Anfragen wir kriegen. Sehr viele Leute wollen sich 1. nicht mit der Übungsausführung beschäftigen 2. müssen erstmal an anderen Sachen wie Beweglichkeit arbeiten.

 

Denen zu sagen sie müssen Kniebeugen, wäre einfach nur ein schlechter Ratschlag. Die geben auf oder machen die dauerhaft falsch.

 

Ich hatte nie jemanden, der mir irgendwas gezeigt hat oder die ganze Zeit daneben stand, hab auch lange Beine und diverse Wehwehchen in Rücken und Knie und habs auch irgendwie hinbekommen, relativ solide Kniebeugen auszuführen, und der Einzige bin ich damit sicher nicht.

Das ist leider Survivorship Bias: http://en.wikipedia.org/wiki/Survivorship_bias

Weil etwas für dich funktioniert hat, heißt das ja nicht das es auch pauschal die richtige Lösung ist. Du hörst ja auch nichts mehr von den Leuten die einmal SS ausprobiert haben, sich verletzen oder nichts erreichen und aufgeben. Die kommen einfach nicht mehr in Foren. Klar bist du nicht der einzige, aber es ist auch nicht für alle die richtige Lösung. Oder gar die Mehrheit aller Trainierenden ohne Aufsicht. Du bist mit deiner Motivation und Selbstdisziplin dir das selber beizubringen schon einer der wenigen Trainierenden. Für dich schreiben wir FE. ;)

Bei schweren Verletzungen o.Ä. sieht natürlich alles anders aus, aber das hätte TS ja wohl erwähnt.
Eben auch bei schlechter Beweglichkeit, langen Beinen, fehlender Kompetenz bei der Ausführung - und das wissen wir noch nicht über den TS. Abgesehen davon geht es ja gar nicht nur darum ob man überhaupt Kniebeugen ausführen kann, sondern auch ob es sich lohnt. Je nach Kontext und Zielsetzung kann die Kniebeuge auch in einem Anfängerprogramm nichts verloren haben.

Das Zitat hab ich eigentlich nur angehängt, weil es mir grade eingefallen war, es irgendwie zum Thema passte und ich es recht lustig fand.

Es war aber leider nicht so gekennzeichnet. Gerade Anfänger glauben das dann auch wirklich und der TS ist ja ganz neu hier und (nach dem Trainingsplan zu urteilen) insgesamt neu in der Materie.

Für alle aus dem Raum Hamburg:

Eines der besten Studios dort: Das HAW Studio am Berliner Tor

 

Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

OK, ich denk, ich kann dir in allen Punkten zustimmen.

Ich werd meine Späße in Zukunft deutlicher machen.

Alles gut. ;) Ich mache mir nur Sorgen um die Anfänger. Wir wollen denen ja gerade maximale Klarheit liefern.

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Ich höre?

 

Allerdings gesteht es Lyle auch ein, wenn er sich geirrt hat (Siehe Zach's Squat). Rippetoe leider nicht.

 

das waren sachen, die lyle irgendwo anders geschrieben hat als in seinem forum. bekomme ich aber nicht mehr hin als quelle.

 

bei seinen artikeln sind halt öfter kleine details da, die vermuten lassen, dass er sich nicht so in diesen bereich eingearbeitet hat wie andere - oder er selbst in den ernährungsbereich. bei den split squat variationen, bei den kh-variationen oder beim artikel clean style deadlift http://www.bodyrecomposition.com/training/clean-style-deadlift-technique.html, und der diskussion des kommentars dazu fast ganz am ende "Stacey "nisora33" on August 21st, 2009 9:04 pm". seine schlussfolgerung mit fehlendem leg drive und rückenproblemen sieht nicht sehr kompetent aus. da finde ich zb rippetoes behandlung des dl und seiner variationen in starting strength schon viel besser begründet und erläutert.

 

bei dem eingeständnis eigener fehler sehe ich bei beiden großen nachholbedarf. ich glaube auch, dass rippetoe ein idiot ist, der gerne provoziert und deshalb vieles schwarz-weiß sagt, obwohl er insgeheim es besser weiß. mir im prinzip egal, wie die beiden dastehen. glücklicherweise muss ich mich mit ihnen nicht rumschlagen ;)

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das waren sachen, die lyle irgendwo anders geschrieben hat als in seinem forum. bekomme ich aber nicht mehr hin als quelle.

 

bei seinen artikeln sind halt öfter kleine details da, die vermuten lassen, dass er sich nicht so in diesen bereich eingearbeitet hat wie andere - oder er selbst in den ernährungsbereich. bei den split squat variationen, bei den kh-variationen oder beim artikel clean style deadlift http://www.bodyrecom...-technique.html, und der diskussion des kommentars dazu fast ganz am ende "Stacey "nisora33" on August 21st, 2009 9:04 pm". seine schlussfolgerung mit fehlendem leg drive und rückenproblemen sieht nicht sehr kompetent aus. da finde ich zb rippetoes behandlung des dl und seiner variationen in starting strength schon viel besser begründet und erläutert.

 

bei dem eingeständnis eigener fehler sehe ich bei beiden großen nachholbedarf. ich glaube auch, dass rippetoe ein idiot ist, der gerne provoziert und deshalb vieles schwarz-weiß sagt, obwohl er insgeheim es besser weiß. mir im prinzip egal, wie die beiden dastehen. glücklicherweise muss ich mich mit ihnen nicht rumschlagen ;)

Welche Details genau?

Du weißt, dass was Lyle da schreibt komplett korrekt ist und es größtenteils um die Form eines Forummitglieds in seinem Support Forum ging? Die Bilder sind nicht optimal, korrekt.

Was konkret ist an seinem Kommentar falsch oder Verbesserungswürdig?

 

"eingeständnis eigener fehler" - du meinst hier soziales Miteinander? Das lasse ich außen vor. Lyle ist einer der weniger Experten, der es zugibt wenn er sich geirrt hat. Siehe Zachs Squat.

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das argument von Stacey "nisora33": sein mehrmals verwendetes bild der startposition ist - ich merke, dir geht bei lyle ein "falsch" nicht über die lippen ;) , "nicht optimal". in seinem text beschreibt er das setup anders. ist die frage, ob er die nuancen nicht unterscheiden kann, oder ob er bei der diskussion mit dieser userin einfach ihr nicht recht geben möchte. keine ahnung, mir auch egal.

 

seine folgerung, dass bei einer zu hohen hüftposition jemand rückenschmerzen bekommt, ist verquer: die hüftposition kann man nur marginal ändern, und wird eben von der hantelposition über dem fuß und den anatomischen verhältnissen bestimmt. der oft gehörte hinweis "du musst die hüfte höher/tiefer" halten, ist also ein korrekturhinweis am ergebnis, statt an der ursache - sofern es überhaupt eine problem gibt: wenn das setup stimmt und die hüfte eben so hoch ist, gibt es eben wenig leg drive. das führt nicht zu rückenproblemen, sondern zu einer anatomisch schwierigeren position für leute mit langen beinen und/oder kurzen armen (sonst würde rdl automatisch zu rückenproblemen führen, weil es kaum leg drive gibt). diese können entweder die hantel höher legen, oder eben soviel gewicht verwenden, wie sie mit korrekter technik heben können.

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das argument von Stacey "nisora33": sein mehrmals verwendetes bild der startposition ist - ich merke, dir geht bei lyle ein "falsch" nicht über die lippen ;) , "nicht optimal". in seinem text beschreibt er das setup anders. ist die frage, ob er die nuancen nicht unterscheiden kann, oder ob er bei der diskussion mit dieser userin einfach ihr nicht recht geben möchte. keine ahnung, mir auch egal.

Ich habe seine Worte verwendet. Das Bild der Startposition illustriert nicht das was im Text beschrieben wird. Ja, das ist falsch. Aber es ist eben durchaus schwer die Position ohne Hantelscheiben richtig hinzubekommen und er gibt ja auch zu, dass die Bilder sich mit dem Text nicht decken. Er ärgert sich eben, aber faktisch ist doch alles korrekt was er sagt.Korrigiere mich wenn ich mich irre.

 

 

seine folgerung, dass bei einer zu hohen hüftposition jemand rückenschmerzen bekommt, ist verquer: die hüftposition kann man nur marginal ändern, und wird eben von der hantelposition über dem fuß und den anatomischen verhältnissen bestimmt. der oft gehörte hinweis "du musst die hüfte höher/tiefer" halten, ist also ein korrekturhinweis am ergebnis, statt an der ursache - sofern es überhaupt eine problem gibt: wenn das setup stimmt und die hüfte eben so hoch ist, gibt es eben wenig leg drive. das führt nicht zu rückenproblemen, sondern zu einer anatomisch schwierigeren position für leute mit langen beinen und/oder kurzen armen (sonst würde rdl automatisch zu rückenproblemen führen, weil es kaum leg drive gibt). diese können entweder die hantel höher legen, oder eben soviel gewicht verwenden, wie sie mit korrekter technik heben können.

Du hast nicht verstanden worüber er spricht. Banderbe aus dem Forum hat Kreuzheben mit einer zu hohen Hüftposition ausgeführt - er hat sie inkorrekt ausgeführt und aus dem Rücke gezogen, statt aus den Beinen. Er hatte für seine anatomischen Verhältnise eine zu hohe Hüftposition. Gesehen hat man das im Video und gemerkt an den von ihm berichteteten Schmerzen im Rücken. Es geht hier nicht um die generelle Kreuzhebetechnik

 

Ist doch klar Verständlich aus dem Kommentar: In that thread, before you got all pissy, he even admitted to getting NO leg drive. That’s not a deadlift because a properly done clean grip deadlift uses leg drive. He shot his hips and back lifted it which is an RDL/SLDL off the floor. Which is why his back hurts. Which is why he needs to get his butt lower.

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ja, das beispiel aus seinem forum hab ich mitbekommen. aber die diskussion mit der userin war ja ums bild.

 

und ich wollte auf den oft gesehenen trugschluss mit der hüftpositionierung nochmal eingehen.

 

auf der suche nach dem video des nutzers banderbe (ist leider privat) bin ich auf einen post von mcdonald gestoßen http://forums.lylemcdonald.com/showpost.php?p=108294&postcount=22

 

da merkt man, dass das nicht so sein expertengebiet ist und er - wie er ja offen sagt - sachen zb von rippetoe übernommen hat. es ist zb so, dass tiefe kb im oly-style die hamstrings recht wenig bearbeiten, weil sie durch den kleinen knieinnenwinkel und die tiefe position nahe der aktiven insuffizienz sind. deshalb übernehmen da die glutes besonders (und umgekehrt eher weniger bei low bar beugen). wie gesagt, er gibt nichts völlig falsches von sich, aber er macht auf mich den eindruck, dass da nicht seine kernkompetenz liegt.

 

wie gesagt nur mein eindruck. wenn wir da anderer meinung sind, kein problem. ist für uns ja nicht relevant.

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ja, das beispiel aus seinem forum hab ich mitbekommen. aber die diskussion mit der userin war ja ums bild.

 

Ich verstehe überhaupt nicht was du sagen willst. Erst sagst du wortwörtlich: "seine folgerung, dass bei einer zu hohen hüftposition jemand rückenschmerzen bekommt, ist verque"

Aber das ist doch totaler Unsinn. Das ist genau das Problem, wie Lyle es richtig erkannt hat. Du hast dich einfach geirrt und da was anderes reingelesen, weil du den Kontext nicht verstanden hast. Ansonsten korrigiere mich.

 

und ich wollte auf den oft gesehenen trugschluss mit der hüftpositionierung nochmal eingehen.

 

auf der suche nach dem video des nutzers banderbe (ist leider privat) bin ich auf einen post von mcdonald gestoßen http://forums.lylemc...94&postcount=22

 

da merkt man, dass das nicht so sein expertengebiet ist und er - wie er ja offen sagt - sachen zb von rippetoe übernommen hat. es ist zb so, dass tiefe kb im oly-style die hamstrings recht wenig bearbeiten, weil sie durch den kleinen knieinnenwinkel und die tiefe position nahe der aktiven insuffizienz sind. deshalb übernehmen da die glutes besonders (und umgekehrt eher weniger bei low bar beugen). wie gesagt, er gibt nichts völlig falsches von sich, aber er macht auf mich den eindruck, dass da nicht seine kernkompetenz liegt.

 

wie gesagt nur mein eindruck. wenn wir da anderer meinung sind, kein problem. ist für uns ja nicht relevant.

Er hat exercise Physiology studiert. Das ist sehr wohl sein Spezialgebiet. Hast du den Beitrag von ihm tatsächlich gelesen? Er sagt EXAKT das, was du da oben geschrieben hast:

 

I acutally tend to divide squats into at least three categories

1. Geared power squat: wide stance, sitting way back. Often problems hitting depth with this one.

2. Generic power squat: medium stance, sitting down and back. What would be called a raw powerlifting squat under most conditions.

3. High bar (OL style squat): usually narrower stance sitting mostly down. Usually done fairly deep.

 

The first tends to focus the stress almost exclusively on the glutes/hams, hence the massive focus on posterior chain in that group. Second is more evenly balanced between quads, hams and glutes. Third tends to be more quad dominant although glutes get worked heavily if you go full and hamstrings are certainly worked as well.

 

 

Ich sehe einfach überhaupt nicht worauf du dich beziehst bzgl. seiner mangelnden Kompetenz. Bis jetzt hast du kein einziges Beispiel gebracht wo er sich faktisch nicht auskennt (abgesehen von einem schlechten Bild - das er ja auch als solches bezeichnet) oder wo er auch nur in Teilen falsch liegt. Wo siehst du da was - ganz konkret? Nicht nur dein Gefühl.

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Das sind meine 1RM-Werte, sorry hätte ich dazu schreiben sollen ;)

19 Jahre alt

75,5 kg Körpergewicht (derzeit noch 5gr Creatin tgl.)

178 cm Körpergröße

16 % - 17 % KFA (geschätzt nach Bildern)

Kniebeugen: 74 Kg

Kreuzheben: 107 Kg

Bankdrücken: 89 Kg

Schulterpresse: 43 Kg

 

Ich trainiere jetzt seit ungefähr 1 ½ - Jahren?

 

Derzeit bin ich bestrebt bis Ende Februar durch einen Kalorienüberschuss meinen KFA etwa zu halten und Muskeln abzubauen. - Muskeln aufbauen?

 

Wirst du bei deinem Plan momentan Stärker bei jeder Trainingseinheit?

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Der Physio in HH zu dem ich alle Athleten schicke, die sich verletzt haben: Christopher Diepenbrock

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Ich trainiere seit ungefähr 1 1/2 Jahren.

 

Mein primäres Ziel ist es, bis Mitte Juni einen KFA von 8%-11% zu haben und dabei hoffentlich mit einem Sixpack eine athletischere Form als jetzt zu haben. Dabei geh ich davon aus das ich dieses primäre Ziel erreichen kann wenn ich bis Ende Februar durch einen Kalorienüberschuss noch Muskeln aufbauen kann, bevor ich damit beginn meinen KFA zu senken. Ist mein Vorhaben realistisch oder sollte ich etwas anders machen?

 

Durch den Push, Pull, Bein Trainingsplan, bei dem ich die Übungen variiert habe und keine Ergebnisse festgehalten hab, bin ich stärker geworden ja (Leider ist es nur schwer zu sagen in welchem Ausmaß, weil ich zeitnah mit der Einnahme von Creatin begonnen hab und keinen fest Plan eingehalten und aufgeschrieben hab). Den beschriebene Trainingsplan aus der Threadöffnung befolge ich nun erst seit gut einer Woche, daher kann ich noch nicht viel dazu sagen. Sollte ich den daran noch etwas ändern? Weniger Übungen? Anderes Volumen/Intensität?

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Dann fang lieber jetzt an zu diäten. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit unterschätzt du deinen KFA.

 

Geh wieder auf deinen alten Plan zurück und halte die Kraftwerte da mindestens. Dein momentaner Plan ist viel zu kompliziert.

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