Tomi710 Geschrieben January 3, 2015 at 01:01 AM Melden Share Geschrieben January 3, 2015 at 01:01 AM Was sagt ihr zum Thema Schwachstellen Beseitigung? Macht es Sinn spezifisch an ''schwächeren'' Körperpartien mehr zu arbeiten ? Zum Beispiel durch Dropsätze, Fst-7, höhere Frequenz der besagten Muskelpartie. Und wenn ja wie? Wenn nein, warum? Zitieren lose the battle but win the war. Training seit 2011 189cm 90kg 12-15% BF IIFYM: 460C/160P/70F Im mom FEM Plan Kraftwerte: Deadlift 170x5 Bench: 95x5 Squat:90x5 (Legpress 250x10) OHP:60x5 T-Bar Row: 55x8 Pullup:10x8 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bastian Geschrieben January 3, 2015 at 01:10 AM Melden Share Geschrieben January 3, 2015 at 01:10 AM Ab einem bestimmten Trainingsstand kann das unter Umständen Sinn machen. Wie? Da hast du schon einige Beispiele genannt. Wenn reine lineare Progression nicht mehr reicht ( und das tut sie sehr lange ), kann man sich mit Intensitätstechniken / Frequenz / Volumen beschäftigen. Da ist der beste Weg allerdings nicht in Stein gemeißelt, das läuft nur über Trial and Error. Ob diese Techniken den gewünschten Effekt bringen - ich weiß es nicht. Viele bilden es sich ein und glauben fest daran. Aber wer weiß schon ob es ohne diese Quälerei nicht genauso schnell gegangen wäre... Jeder hat genetische Schwachstellen. Wenn es so simple wäre, den Körper mit diversen Trainingstechniken zu überlisten, dann würde kein Bühnenathlet mit dünnen Waden rumlaufen, oder einer verhältnismäßig schwachen Brust. Wenn also Profibodybuilder mit 10-20 Jahren Trainingserfahrung noch schwächen haben, trotz Steroidkonsum in hohen Mengen, den besten Couches und den besten Vorrausetzungen - warum sollte dann Fst-7 bei einem Hobbysportler den Groschen zu fallen bringen und den "schwachen" Trizeps zum explodieren bringen? Ich betrachte das einfach ganz nüchtern und realistisch. Die schwachen Körperpartien müssen genauso trainiert werden wie die starken auch, aber ein richtiges Gleichgewicht wird sich kaum einstellen. 1 Zitieren Personaltraining: www.guldenfitness.de Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/ FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/ Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385 Daten:(12.08.2015) Körpergröße: 192m Gewicht: ~103kg Körperfettanteil: ~12% Kraftwerte: 260kg Kreuzheben 230kg Kniebeugen 150kg Bankdrücken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben January 3, 2015 at 07:41 AM Melden Share Geschrieben January 3, 2015 at 07:41 AM Ein anderer Punkt, der hier auch manchmal auftaucht, ist bspw. die Thematik in der Art: "Meine linke Brust ist schwächer als die rechte." "Brust" kann hier durch alles Mögliche ersetzt werden... Hier muss man ersteinmal schauen, ob wirklich objektiv ein Unterschied besteht oder der Unterschied nur subjektiv da ist. Ist das geklärt, gibt es immernoch (wie Bastian schrieb) gewisse Widersprüche in der Forschung, wie man soetwas angeht: a) bei Unilateralen Übungen mit der schwachen Seite anfangen und mit der anderen Seite genauso viele Wdh. machen. die schwache Seite mehr trainieren c) a) und bringen nichts und man sollte bei LH-Übungen vielmehr stark darauf achten, das die Bewegung gleichmäßig bleibt und aufhören, wenn die Technik ungleichmäßig wird. Letztendlich muss man sich IMHO immer das Training (inkl. Trainingshistorie) insgesamt anschauen, um überhaupt etwas sagen zu können... Man muss die Technik abklopfen, die Ernährung und Erholung unter die Lupe nehmen etc. und dann kann man vielleicht anhand des Gesamtbildes etwas probieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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