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LiBa

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  1. Gesamtumsatz essen und bei 80kg bleiben? Sorry, das ist für mich keine Alternative gewesen. Zumal ein Großteil meiner gesundheitlichen Probleme an das Gewicht gekoppelt war. Erst mit weniger Gewicht bin ich überhaupt wieder auf die Beine gekommen. Wieso soll man denn mehr essen wollen? Selbst ich mit 'nur' 1600kcal werde mega gut satt. Die Treppe nehme ich sowieso, wann immer es geht. Genauso wie ich zu Fuß erledige, was halt sinnvoll ist. Den Wocheneinkauf kann ich jedenfalls nicht nach Hause tragen. All das erhöht, zumindest bei meinem Tagesablauf, den Gesamtumsatz aber höchstens marginal. Klar, mehr Bewegung ist immer gut, aber um merklich mehr essen zu können reicht es sicher nicht. Ja, Clever Fit kenne ich natürlich. Danke für den Video-Tipp!
  2. Das mag schon sein, dass Krafttraining dazu sinnvoll gewesen wäre. Aber wenn selbst die Kraft zum Duschen kaum reicht, dann kriegt man halt auch kein Krafttraining hin! Was wäre also die Alternative gewesen? Dick bleiben? Stattdessen KH essen, die mich nicht lange satt machen? Ist irgendwie ein wenig schade, dass hier so auf 'Aber Kraftsport dazu wäre besser gewesen' herumgeritten wird. Manchmal kann man halt nicht so wie man möchte, wenn der Körper streikt!
  3. Hat zufällig jemand Erfahrung mit einem guten Fitnessstudio im Münchner Westen? Ich war hier früher in drei verschiedenen und in allen dreien war die Beratung und Kontrolle bezüglich Übungsausführung ziemlich schlecht.
  4. Klar ist das Endziel nicht einfach nur dünn sein. Wäre es das, wäre ich wohl nicht hier. Aber wie schon geschrieben war krankheitsbedingt einfach lange Zeit überhaupt keine Aktivität möglich, geschweige denn an Sport überhaupt nur zu denken. Und wenn ich ohne Sport und mit geringem Defizit nur sehr langsam Gewicht verliere, dann halte ich persönlich einfach nicht lange durch. Daher die sehr bewusste Entscheidung für ein hohes Defizit! Jetzt kann ich ja nach und nach wieder mehr Sport dazunehmen, was ich die letzten Monate auch getan habe. Aber Fitnessstudio war bisher einfach noch nicht möglich. Ich halte meinen Gesamtumsatz für einen typischen, viele Stunden sitzenden Schreibtischarbeiter (noch dazu im HomeOffice) für ziemlich normal. MiMis Umsatz oben liegt bei 1700kcal, obwohl sie ja offenbar schon eine ganze Zeit hier dabei ist. Die 2g Protein sind hier auf der Seite für eine defizitäre Ernährung empfohlen worden. Daher habe ich mich drangehalten. Wobei mich Protein sowieso am längsten und besten sättigt. Also egal wieso: diese Menge Protein ist für mich ziemlich ideal. An die 1100kcal täglich dürfte ich im Großen und Ganzen mit Refeed-Tagen und immer mal wieder Gesamtumsatz essen durchaus hingekommen sein. Für mich ist mein Übergewicht einfach auch eine enorme psychische Belastung, die ich gerne weiter reduzieren will. Wenn man immer dünn und sportlich war und dann 30kg zunimmt, ist das wirklich sehr belastend. Ich esse jetzt erstmal knapp zwei Wochen Gesamtumsatz und entscheide mich dann. Vermutlich wird es auf die HSD hinauslaufen und ein langsames Erlernen der Grundübungen. Danach dann das Rekomposition-Programm oder Gesamtumsatz und der Strong-Girls-Plan.
  5. Huhu, Ja, ich weiß schon. 1000kcal klingt auf den ersten Blick immer wenig, aber ich bin halt eine Frau, ein Zwerg, sitze viele, viele Stunden täglich und habe die letzten 2 Jahre krankheitsbedingt keinerlei Sport oder sonstige anstrengende Aktivitäten unternehmen können. Da bleiben dann nur wenige Kalorien, um halbwegs Fortschritte auf der Waage zu sehen. Mit 16/8 und entsprechend nur zwei Mahlzeiten am Tag wird man damit auch echt mehr als satt. Und es geht mir ja eh gut inkl. regelmäßiger Vitamin-Stati beim Arzt. Ja, ich habe Refeeds wie hier auf der Seite beschrieben gemacht. Eigentlich alles wie hier beschrieben inkl. der Eiweiß- und Fettmengen die im Defizit empfohlen wurden. Kraftsport parallel zu der doch sehr heftigen Einschränkung beim Essen hätte ich zu Anfang eh nicht geschafft. Mittlerweile läuft die Ernährung einfach so nebenher und ich fühle mich so fit, dass ich mehr Sport im Alltag einbauen möchte. Nichtsdestotrotz fühle ich mich immer noch extrem unwohl und würde gerne noch flott ein paar Kilo weghaben. Daher werde ich dann erstmal ein paar Wochen HSD machen und dann auf die Rekomposition umsteigen. Wie lange darf man die HSD bei Kategorie 2 machen? Die Infos, die ich auf der Seite gefunden habe, sind tatsächlich die der PSMF. 1-2 Wochen Gesamtumsatz habe ich zwischendrin sowieso immer mal wieder gegessen. Das letzte Mal Mitte September für 1,5 Wochen. Kann ich ja vor der HSD auch nochmal machen. Den Strong-Girls-Plan werde ich mir nachher mal anschauen. Danke für den Tipp!
  6. Hast du denn Quellen zu deiner Angabe, wieso das zu wenig ist, solange man noch abnehmen möchte und auf Micros und Makros achtet? Einfach zu sagen 'Find' ich zu wenig' hilft nicht wirklich weiter. In der HSD, die ich als Kat 3-Person ja bis zu 12 Wochen hätte machen dürfen, wäre ich mit viel Gemüse bei 500kcal täglich gelandet. In Kat 2 wären es noch 6 Wochen gewesen. Darf ja alles mit Pause dazwischen auch mehrfach hintereinander gemacht werden. Ich habe das ja inkl. Supplementierung, ausreichend Makros und sehr gesunder Ernährung mit doppelt so vielen Kalorien gemacht.
  7. Wieso findest du die 1000kcal so heftig? Kalorien in Form von Körperfett habe ich schließlich mehr als ausreichend an mir dran. Ich achte extrem auf meine Makros, esse gesünder als jemals zu vor und es geht mir super. Nährstoffmängel durch die AI-Erkrankung sind in der Zeit jetzt sogar besser geworden und ich konnte die NEMs reduzieren. Da Hungerstoffwechsel und Co im Bereich der hohen KFAs ja eher in den Bereich der vielen Diät-Mythen gehören , sehe ich kein Problem beim hohen Defizit. Der Gesamtumsatz ist das, was die diversen Online-Rechner mehr oder weniger übereinstimmend für meine Größe, Gewicht und Aktivität berechnen. Mit den 1600kcal halte ich im Moment mein Gewicht. Also wird es schon so grob passen. Ich sitze einfach rund 12h am Tag plus Schlaf und das bisschen Gassi gehen reißt es dann auch nicht mehr raus. Du schätzt meinen KFA ja auf rund 28%, was also eher für Kickstart mit HSD sprechen würde und dann auf Rekomposition umschwenken. .
  8. Irgendwie wird die Hälfte meines Beitrags verschluckt. Hallo zusammen, Ich bin Lisa, 28 Jahre alt, 1,59m groß und derzeit 61kg schwer. Bis 2014 hatte ich immer rund 50kg und dann leider bis auf 80kg im April 2017 zugelegt. Seit April ernähre ich mich von 1000kcal (2g Eiweiß, 1g Fett pro Kilo LBM) mit einzelnen Refeeds nach der FE-Anleitung. Keine Fertigprodukte, kein Zucker, kein Weißmehl, viel Gemüse, mageres Fleisch, Fisch, MiPros und Fette. Dazu Omega3-Kapseln und diverse Nahrungsergänzungsmittel (VitD, Magnesium, VitB12, VitB-Komplex, Selen und Zink), da ich aufgrund einer Autoimmunerkrankung immer wieder mit Nährstoffmängeln zu tun habe. Die Spiegel werden regelmäßig beim Arzt getestet. Mein Gesamtumsatz liegt dank Schreibtischtätigkeit im Home Office und krankheitsbedingt wenig Bewegung/Sport (täglich 2h Gassi; 2x pro Woche 1h Badminton) bei rund 1600kcal. Das berechnete Defizit hat über die letzten Monate immer ziemlich genau mit der tatsächlichen Abnahme übereingestimmt. Mittlerweile bin ich wieder fit und würde gerne 2-3 mal wöchentlich Kraftsport einbauen. Und hier kommt der Haken: soll ich nochmal ein paar Wochen HSD machen oder das Recomposition-Programm wählen? Ich bin mir eben unsicher, weil ich jetzt ja schon recht lange im Defizit bin und nicht weiß, ob da HSD im Anschluss so sinnvoll ist. Freue mich auf eure Antworten PS: Bilder zur KFA-Schätzung habe ich im entsprechenden Thread gepostet.
  9. Hallo zusammen, Ich bin Lisa, 28 Jahre alt, 1,59m groß und derzeit 61kg schwer. Bis 2014 hatte ich immer rund 50kg und dann leider bis auf 80kg im April 2017 zugelegt.
  10. Dann traue ich mich auch mal: Kurz zu mir: 28 Jahre alt, bis 2014 immer bei gut 50kg auf 1,59m, dann bis April 2017 auf 80kg zugenommen und im Moment bei 61kg. Ich würde gerne wieder auf mein altes Gewicht und wüsste gerne, wo ich im Moment so stehe. Der Navy-Rechner rechnet mich auf 24%, was vielleicht obenrum stimmt, aber sicher nicht am Unterkörper. Die Vergleichsbilder sind irgendwie alle unpassend, weil mein Körperfett anders verteilt ist.
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