RuckFulez23

Hallo MiMi, Danke für deine Antwort. Ist exakt der Artikel,den ich meinte. Du schreibst “mit beiden Refeeds“ du meinst damit den Mini bzw Big Refeed? Die Studienlage scheint wohl eindeutig zu Tagesrefeed zu gehen. Letzten endes kann mir keiner die Entscheidungen abnehmen, ist nur mental verdammt schwer, plötzlich einen Tag bei den KH zuzugreifen, wenn man sich low carb wohler fühlt

Guten Morgen liebe Community, ich verfolge gerade Blutwerte - und Wohlfühlbedingt eine Ernährung, die ganz stark an die Vorgaben von Vince Gironda angelehnt ist, also hauptsächlich Steaks & Eier (+zusätzlich Gemüse, da ich es für falsch finde, dies zu rationieren). In der Summe komme ich dann an einem Beispieltag auf max. 60g Kohlenhydrate. So, Low Carb Ernährung, Volumenreiches Training (4 Trainingstage im Torso / Ex Split á 8x8 Schema) kann ja dann auch für entsprechende Cortisol - Spiegel im Körper sorgen und weiteren Fortschritt hemmen. Gironda propagierte damals ja entweder alle 5 Tage einen Carb - Day / Refeed einzulegen, oder alle 3 - 4 Tage eine moderate Carb - Mahlzeit. Wenn ich mir den Artikel über Refeeds hier auf der FE - Page durchlese, wird ja an sich von einer hormonellen Wirkung eher bei einem kompletten Tag gesprochen, eine kleine Mahlzeit wäre ja nur psychisch bedingt, wenn ich das richtig verstehe. Ich möchte natürlich das Optimum für mich erreichen und weiteren Fortschritt machen, Ziel ist ein gemäßigter Muskelaufbau bei derzeitigen 86kg @ 1,92m @ 13% KFA Nun meine Frage: Haltet ihr die Mahlzeit oder den kompletten Tag für zielgerichteter? Ich persönlich brauche für das Training keine Kohlenhydrate, unter Fett / EW trainiere ich sogar besser. Jedoch möchte ich hormonell nichts riskieren. Für eure Antworten danke ich euch recht herzlich!

Hallo MiMi Auch dir vielen Dank. Das mit den 7.000 Kcal ist mir soweit schon bewusst das passt alles. Ich möchte halt nur nicht den Körper komplett beteuern, dass hier irgendwas zu lange verschleiert bleibt oder zum erliegen kommt.

Nunja weil der Körper ja unter Stress steht durch das Defizit und wenn es halt noch größer wird durxh viel Alltagsbewegung stelle ich mir die Frage. Dein Einwand ist durchaus berechtigt und kann ich voll und ganz nachvollziehen. Jedoch habe ich als Zielsetzung wirklich nur die 2kg und daher erhoffe ich mir, dAss das in 2 Wochen auch drin ist.

Also bis dahin schonmal Danke für eure Antworten. Bzgl. Genauigkeit des Fitbits: Auch ich zweifel daran, da ich auch mit höherer Zufuhr und rechnerischem Defizit nicht abgenommen hatte zu Jahresbeginn. Daher will ich das nun auch über die HSD beschleunigen und bezwecken. Ich habe nur die Angst, dass das Defizit zu krass wird und sich der Körper sträubt?! Bzgl. Diätauswahl: Sagen wir so, zu der Zeit habe ich Abschlussprüfungen vom Betriebswirt gehabt und mich leider auch viel mit LISS - Cardio aufgehalten, ich glaube die Gesamtkonstellation war dann einfach unglücklich. Und ich hab die HSD gewählt, weil ich mich eigentlich nun nicht mehr allzulange mit dem Diäten aufhalten wollte.

Hallo Fitness-Experts-Community, habe mir nun auch das HSD Programm zugelegt und starte ab Heute mit Typ 1. Ich hab kein großes Ziel mehr vor Augen, ich will lediglich von 87kg auf 85kg bei 1,92m und ca. 13% KFA. Der Grund warum ich schreibe ist, dass ich schon vor kurzem mal einen Ausflug angelehnt an die PSMF hatte. Da habe ich auch 3 Tage lang genau nach Vorgabe gegessen, allerdings wohl durch massiven Stress extrem viel Cortisol produziert, was dann zu Wassereinlagerungen führte und letzten Endes in einer Gewichtszunahme endete. Meine Frage wäre nun, verschleiedert das Cortisol und damit das Wasser die Fett(!) - Abnahme ODER kommt damit der gesamte Abnehmprozess ins Stocken bzw. zum Stillstand? Man hört / liest ja oft, dass man nicht zu wenig essen soll...gemäß Fitbit Charge HR hab ich derzeit nen Umsatz von ca. 4.000 - 4.300 Kcal, sollte mich also in nem Defizit von ca. 2.500 täglich befinden. Passt das eurer Meinung nach dann mit der Umsetzung? Für eine Rückmeldung bin ich sehr dankbar! Liebe Grüße!