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sauerpeter

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  1. und warum alle angst vor fehler haben leigt wahrscheinlich daran, da wir alle recht zügig ergebnisse sehen wollen. das dies oft nicht der fall ist, das wird uns später bewusst und man sucht nach erklärungen. vielen denken dann mit sicherheit, das sie noch zu ungenau sind und wollen zu 100% genau sein, um diese als möglich scheinende fehlerquelle zu minimieren. bloß selbst bei 100%iger genauigkeit wird einem später auffalen, das meist dann doch mehr dazu gehört... es gibt leute, bei denen läuft es geradlinig komplett super...jede woche 400-800g abnahme und das über wochen. bei anderen passiert manchmal nichts und das über wochen oder monate und man weiß meist nicht woran es liegt, wenn man meint alles perfekt zu machen. ich glaube das treibt einen regelrecht zu solch einer peniblen genauigkeit, die einen in den wahnsinn treiben kann
  2. hi micha, eigentlich habe ich schon auf solch eine antwort gewartet. du hast sicher recht indem was du schreibst, habe zwischen druch auch dran gedacht, ob eine antwort nicht irgendwo geschrieben steht. in bezug auf frage 1 und 2 habe ich an deine antwort auch gedacht. egal was, hauptsache du bleibst in deinen bereichen. ABER: iifym fidne ich glaube etwas komplizierter, als nur kcal zu zählen. erstelle ich mir einen plan, den ich jeden tag esse oder bspw. über 2 wochen, dann weiß ich, was mein plan mir an kcal und macros liefert. esse ich aber alles und achte nur darauf im bereich zu bleiben, dann ist es doch etwas schwieriger, weil man dann quasi immer nen blatt papier dabei haben muss und sich die macros und die kcal addieren muss bspw. jeden tag sowas dann berücksichtigen muss. so erstellt man sich quasi ja jeden tag nen neuen plan, wenn das essen groß variiert. und ich persönlich würde das lästig finden. deswegen nur meine frage. ich hoffe ich habe es einigermaßen brauchbar erklärt, bevor jetzt der nächste sturm wieder ins gesicht bläht
  3. Ach so, du meinst Obst und Gemüse. Ok ich vergelcih das mal. Ja, die Waage steht immer am gleichen Fleck - ist ganz praktisch auf Fliesen Messen = 1x die Woche in Schlipper und immer zur gleichen Zeit. Ok ich mess morgen früh mal die Umfänge, obwohl ich ehrlcih gesagt, das immer schwierig finde. Ich denke unterbewusst schummelt man da immer was und zieht etwas mehr ein oder hält Luft an oder oder oder (in Bezug auf Bauch). Klar, man bescheißt sich selber, aber ich denke man will das vielleciht auch gar nicht, aber macht es unterbewusst. Bauchumfang messen unterm Bauchnabel ansetzen udn dann gerade rum ne? naja, kann ja mal googlen.
  4. Nochmal ui FDDB: ich nehme auch immer genau die Werte, die hinten auf der Packung stehen. Selbst von es in FDDb schon Lebensmittel gibt und dort die Werte auch nur gering abweichen, trage ich mein Produkt neu ein, um wirklich auch die Werte zu haben. Ich denke genauer geht es in diesem Bereich nicht.
  5. Also ich mache das jetzt, wie ihr es mir damals empfohlen habt, seit bißchen mehr als 2 Wochen. Ich erwarte keine großen Sprünge von 3-4kg, das ist mir klar. Auch das ca. 7000 für 1kg Fett benötigt werden, aber ca. 200g ist dann doch bissel wenig. Ja ich track alles wie verrückt Die Waage ist mein bester Freund geworden. Solche sachen, die man schwer tracken kann, wie Soße bspw., verwende ich gar nicht. Und das mit dem Darminhalt und so weiß ich auch. Aber man kann es ja bei dem Defizit nicht Woche für Woche auf den Darminhalt schieben. Nun ja, vielleicht brauche ich einfach mehr Geduld als andere... :/
  6. Ok, wollte mich mal zurück melden. Habe das jetzt mal so gemacht mit 2000 an NTT und 2300 an TT. Und was soll ich sagen? Mein Gewicht ist unverändert. Habe mir dazu mal son Bodymedia-Armband zugelegt, da das den Verbrauch ja am zuverlässigsten messen soll. Im Schnitt liege ich an NTT bei 2700. Würde bedeuten, das ich ja dann immer nen Defizit von ca. 700kcal hätte. Aber trotzdem passiert nichts. Das ist doch seltsam. Ich habe auch stets eine hohe Eiweißzufuhr. Was da los? Ich kann doch nicht so viel Muskeln aufgebaut haben. Das blöde ist, ich habe die Umfänge oder so nicht gemessen, aber im Spiegel sieht man irgendwie nix. Und das bei 700kcal Minus an NTT. Bin 3x die Woche zum sport, da war mein Defizit dann so bei 500-600kcal. Verrückt. Ich scheine resistent zu sein. Meine Schilddrüsenwerte habe ich schon dmals mal checken lassen, alles ok.
  7. Ich hätte auch ein paar kurze Fragen: Ich plane grad FER mit IIFYM. Ich erstelle mir einen Ernährungsplan, wo alle Maktos nach den Vorgaben abgedeckt sind und diesen esse ich dann Tag für Tag? Zweite Frage wäre: Auf ein paar kleine Ausreiser kommt es sicher nciht an oder? Also wenn ich jetzt zum Beispiel 86 Fett pro Tag habe, dann wird es nicht so schlimm sein, wenn man bei 91g Fett pro Tag ist oder? Klar, das Defizit wird dann automatisch kleiner, aber ca. 30-50 kcal machen den Kohl ja nun auch nicht fett. Zumal allles Schwankungen unterliegt, sogar die Angaben hinten auf der Essensverpackung. Und gleich noch eine fällt mir ein Die vorgabe in FER ist 2,5kg Ew/Körpergewicht und mind. 1g/Körpergewicht KH und Fett. Fehlen noch kcal bis zum errechneten Bedarf, dann soll man mit KH oder Fett oder beidem Auffüllen. Kann ich auch mit Ew auffüllen oder muss es dringend KH oder Fett sein? Oder eben beides? Danke für eure Mühe. sauerpeter
  8. So sehe ich das auch Stefan. Brot und Brötchen sind eindeutig verarbeitet - wächst so ja nirgends. Ich frage mich im Zweifel immer, ob das irgendwo wächst oder ob es erst irgendwelche Prozesse durchläuft, um so zu sein, wie ich es grad sehe. sauerpeter
  9. Hallo, irgendwie ist mir das nicht ganz klar oder ich steh grad irgendwie aufm schlauch. einerseits ist vorrangig ein kaloriendefizit für eine abnahme entscheidend. nehme ich weniger zu mir, als ich verbrauche, nehme ich ab. aber warum sagen viele bzw. liest man oft, das man auch ordentlich essen muss, um abzunehmen? hab grad keine quelle parat, da müsste ich nochmal gucken, aber das ist doch dann wiedersprüchlich. ich meine jetzt nicht mehr essen in form eines kalorienüberschusses, sondern das wenn man nur bspw. 1800kcal isst und einen gu von 200kcal hat, man nicht abnimmt. macht doch aber kein sinn, wenn ich mir hier die ganzen artikel und berichte durchlese und vom logischen ausgehe. müsste doch bedeuten, das man abnimmt, wenn man einfach weniger isst, als man verbraucht. und dabei spielt es keine rolle, ob 200 kalorien weniger als gesamtenergieverbrauch oder 200 kalorien unter dem grundumsatz oder? sehe ich das jetzt richtig? oder bin ich irgendwie wieder auf einen mythos gestossen oder habe das grad einfach nur falsch verstanden? wenn man bspw. 200 kalorien unter dem gu ist, brauch man sich ja auch keine sorgen um den hungerstoffwechsel machen, da es den anscheinend ja nicht wirklich gibt. zumindest nicht, wenn man sich nicht gerade be <8% kfa befindet. sauerpeter
  10. Ich meinen auch mit Wasser. Ich nehme das von bodylab24. Vielleicht probiere ich aber auch mal das von MyProtein - hatte damals zwischen den beiden verglichen udn mich dann irgendwann für das entschieden. Davor hatte ich das FourStar Protein, aber das wurde mir auf Dauer zu teuer.
  11. Ok, dann probiere ich das jetzt mal so. 2000kcal an Nichtrainingstagen essen oder weniger?
  12. Danke für eure Antworten. Grundsätzlich geht es mir um den kcal-Bedaraf pro Tag, da ich mit verschiedenen Werten weder zu noch abnehme (abgesehen von Schwankungen). Ich fürchte das die Werte, die ich bisher verwendet habe (mal 2000kcal eine Woche - nix passiert, mal 2500kcal die Woche nix passiert etc.) alle zu hoch angesetzt waren, weil ich halt nicht abgenommen habe. Ja, ich weiß 7000kcal/1kg Fett. Es ist ja nicht so, das ich jede Woche die kcal gewchselt habe. Einmal habe ich paar 300g abgenommen, dann auch den Wert behalten, aber dann wieder nix mehr abgenommen, obwohl noch genauer kcal gezählt und mehr Sport. Ich tue mich auch schwer, da bin ich ehrlich, mit den kcal so weit runter zu gehen. Ich habe Angst, das mein stoffwechsel dermaßen einschläft, da ich unterversorgt dann bin, und ich dann später wieder ruckzuck dei kg drauf habe. Und unter 2000kcal essen ist doch echt wenig für einen Mann, da ist ja manchmal eine Frau mehr (was jetzt nicht abwertend klingen soll). Ich finde gut, das ihr mir Vorschläge gemacht habt. Sagen wir mal als Beispiel ich nehme die 2250kcal pro Tag. Dann davon noch 500kcal Defizit? Dann bin ich mit 1750kcal aber ganz schön weit unten oder? Oder der Vorschlag mit 2000kcal und wenn Sporttag dann 2300kcal. An Sporttagen hole ich mir dann das Defizit über den Sport? Und an Nichttrainingstagen dann 2000kcal essen oder da dann 500kcal Defizit fahren? Das ich dann bei 1500kcal lande? Wäre das nicht zu wenig? Das mit der üblichen Aussage "Niemals unter dem GU essen" kann ich also getrost außer Acht lassen und ignorieren? Aber macht es nicht irgendwie Sinn, das man diesen isst, damit die grundlegenden Abläufe "funktionieren".
  13. Ich frage mich, ob mein Stoffwechsel so langsam läuft, das ich mit 2500kcal noch weit zu viel habe. Aber als Mann mit der Größe und dem Gewicht kann man doch eigentlich auch nicht so wenig haben oder?
  14. Ich glaube du verstehst mein Problem nicht. Es geht mir nicht darum, wie ich abnehmen muss oder irgendwelche Berechnungen machen muss. Es geht mir einzig um den kcal-Bedarf pro Tag, der bei mir anscheinend weit abweicht vom Gewöhnlichen. Mir ist klar das ca. 7000 für 1kg Fett benötigt werden. Im Übrigen ist mir nicht klar, wie du auf 900kcal pro Woche kommst? Außerdem macht deine Aussage: "Dann überleg mal. Bei 900 Kalorien Defizit in der Woche sind das 5400 in den 6 Wochen. Das ist nichtmal 1 kg Fett. wie soll das sichtbar werden auf der Waage?" auch nicht wirklich Sinn. Nimmst du immer genau in 1kg-Schritten ab? Sicher nicht. Mal sind es vielelicht 100g, mal 700g, mal 400g in der Woche. Und selbst bei deinen von dir erfundenen 900kcal (die du im Übrigen nur aus dem Sport berechnet hast und nciht noch die 500 defizit an nichttrainingstagen), müsste etwas sichtbar sein auf der Waage und wenn es nur weniger 100g sind. Letzte Woche, um diese mal als Bsp. heranzuziehen, passierte eine Zunahme, trotz taglichem Defizit und alles fein und genau abgewogen auf geschrieben. Die Woche davor das gleiche, aber Stillstand - weder zu- noch abgenommen. Setze ich deine 300kcal Sportverbrauch an (3x dei Woche), komme ich auf 900kcal. Die 4 übrigen Tage 500kcal. Macht 2000kcal. insgesamt 2900kcal pro Woche => ein paar 200g sollten auf de Waage zu sehen sein. Rechne ich das mal 4, denn die letzten 4 habe ich alles genau gemacht, komme ich auf 11600kcal. So, mehr als die 7000kcal, fast doppelt so viel würde heißen 2kg. Nur hänge ich jetzt bei 86,9kg. Vor 6 Wochen habe ich mit 87,0kg angefangen. Welche Rechnung machst du jetzt auf?
  15. MiMi, danke für deinen Beitrag. Das mit den 7000kcal ist mir bewusst und auch völlig klar. Nur die 6 Wochen über hatte ich sagen wir zu 85% immer ein Defizit. Das ich jetzt nicht gleich kiloweise abnehme ist mir klar, aber trotz Schwankungen sollte ein Trend erkennbar sein. Mein Trend ist aber - Gewicht halten. Das lässt mich ja an meinen Bedarf so zweifeln, ob dieser überhaupt stimmt. Aber wenn ich weniger esse, dann komm ich ziemlich weit runter. Und mehr als 2000kcal sollte ich schon zunehmen, vorallem bei ca. 4x Sport die Woche. => Nur dann passiert nix und ich halte mein Gewicht. Seit 6 Wochen schwanke ich zwischen 87kg und 86kg hin und her. Die Schwankungen sind ok und verstehe ich, aber das Gesamtbild zeigt mir eher, das nichts passiert. Und das ist was mich wundert. Ich verglecihe mich ungern mit anderen, aber andere würden bei gleichen Voraussetzungen wahrscheinlich mehr 2kg abnehmen.
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