Kraftwerte

[Lugh]

Mir fallen auch grad wenig gute Gründe ein, irgendeine Übung jemals zum Nacken zu machen.

[Kilo]

Mir fallen auch grad wenig gute Gründe ein, irgendeine Übung jemals zum Nacken zu machen.

 

Da es ein anderer Winkel ist, ist es auch schwerer. Trotzdem gut. Die Griffweite ist da von großer Bedeutung. Greift man breit, wird es ziemlich schwer und geht auch gewaltig in die Schultern rein. Schulterbreit dagegen ist es eine zwar anstrengende, aber schöne Übung.

[Gast]

Ist in meinen Augen eine klare Risiko - Nutzen Abwägung... Wer keine Probleme mit der Schultermobilität hat und die Übung korrekt ausführt (das ist ja eigentlich immer der Knackpunkt), kann es als eine mögliche Variante in seiner Trainingskarriere nutzen. Wer anfängt oder die Übung nicht sauber hinbekommt, soll es besser lassen... Wie schwer oder leicht eine Übung ist, ist mir dabei recht egal. Und wie gesagt... wenn ich die Leute im Studio wo ich hingehe anschaue, dann macht maximal einer von fünfen eine solche "hinter den Nacken" Variante technisch korrekt.

[Kilo]

Wer keine Probleme mit der Schultermobilität hat ...

 

Gerade diese Übung, natürlich im Stehen ausgeführt, hat mir mit geholfen, Schultermobilität für die Überkopfkniebeugen zu entwickeln. Hier ist wieder die Ausführung entscheidend. Im Stehen ausgeführt, perfekte Übung. Im Sitzen, naja, da wird es nie was mit der Mobilität. 99 % machen die Übung im Sitzen. Es ist immer wieder interessant, wie sehr manche ein Hohlkreuz da machen.

[Bastian]

Tonne, nenn mir eine alltägliche Bewegung im Alltag, wo die Hände hinterm Kopf sind. Haare waschen mal außen vor. Es gibt keine natürliche, menschliche Bewegung, welche hinterm Kopf schwere Lasten bewegen muss. Die Rotatoren sind dafür einfach nicht ausgelegt. Einen "Mehrnutzen" haben die Ausführungen hinterm Kopf sicher nicht.

[Kilo]

Tonne, nenn mir eine alltägliche Bewegung im Alltag, wo die Hände hinterm Kopf sind.

 

Polizist zum Verbrecher, auf die Knie, HÄNDE HINTER DEN KOPF...

 

Spass beiseite. Du hast schon Recht. Normal kommt die Bewegung nicht, oder eben sehr selten, vor.

 

Naja, ausser man ist Lehrer und muss sich öfters mal die Haare raufen.

[Gast]

Gerade diese Übung, natürlich im Stehen ausgeführt, hat mir mit geholfen, Schultermobilität für die Überkopfkniebeugen zu entwickeln. Hier ist wieder die Ausführung entscheidend. Im Stehen ausgeführt, perfekte Übung. Im Sitzen, naja, da wird es nie was mit der Mobilität. 99 % machen die Übung im Sitzen. Es ist immer wieder interessant, wie sehr manche ein Hohlkreuz da machen.

 

Ich weiß nicht, ob man etwas was bei Einzelnen Leuten (angeblich) funktioniert (hat) hier als quasi allgemeingültige Empfehlung heranziehen sollte

 

Ich halte mich, solange meine eigenen Beobachtungen (die sich sowohl auf sitzende, als auch stehende Versionen beziehen und genauso den Latzug in den Nacken beinhalten) ausfallen wie bisher, der Einfachheit halber an die Aussagen zu der Variante von Rippetoe in Starting Strength. Und auch was ich ansonsten so an Artikeln zur Schultergesundheit etc. gelesen habe, so kann ich mich an niemanden erinnern, der diese Übungsvariante empfiehlt (schon gar nicht zur Verbesserung der Schultermobilität).

[mario]

na hallo du, erinnerst mich an einen Junge vor so 6-7 Jahre Ich hab auch so gedacht damals, aber hey daher sind wir alle hier, frag einfach und du wirst Info bekommen wie du schon siehst

[sebbo97]

Danke an die vielen Leute die sich hier kümmern und sich Gedanken machen. Super Coummunity hier!

 

@mario: ja man bekommt hier gute infos das stimmt!