Dies ist ein beliebter Beitrag. Tazmain Geschrieben July 28, 2014 at 06:30 AM Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben July 28, 2014 at 06:30 AM Nun Ja nach meiner HSD geschichte hab ich mir gedacht ich mache mal einen Neuen LOG auf in dem ich Fragen beantworte oder Videos online stelle in denen ich meine Ansicht erkläre oder Übunge demonstriere. Alles was ich hier Texte und schreibe entspricht nicht immer dem Lehrbuch und stellt nur meine persöhnliche Meinhung zu Themen da. also wenn mal wieder was ist dann einfach mal melden ich versuche alles so gut wie es geht zu beantworten. Für alle die schmerzen oder ähnliches haben ist das hier nur mal ne idee und auf keine Fall soetwas wie eine Diagnose das ist über das internet nicht möglich und sollte von einem Arzt mit Bildgebenden Verfahren gestellt werden. 3 Zitieren Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!! -Charles Du Bos- "HSD" Startdaten: Gewicht: 101,5kg bei 1,80m KFA: 25% Kraftwerte: 1RMs KB: 220 kg // KH: 250 kg // BD: 150 kg Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt Aktuelle Werte nach 4 Wochen: Gewicht: 91,4 kg KFA: 20,2% Kraftwerte: 1RM KB: 200// KH: 240// BD 135 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Tazmain Geschrieben August 18, 2014 at 08:13 AM Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben August 18, 2014 at 08:13 AM So mein erstes Thema wird mal die Triggerpunkt Therapie werden. Alle Techniken die ich beschreibe setzten natürlich ein gewisse Grundverständnis vorraus, weshalb ich stets darauf verweisen möchte das von einen Qualifizierten Therapeuten machen zu lassen. Es gibt verschieden möglichkeiten eine TP durchzuführen zB wie die Schweizer (IMTT) die suchen sich einen Punkt und drücken fest drauf, oder FDM (Faszien Distorsions Model) kurz gesagt die machen das was mir der Patient zeigt, da wo der Patient sagt das es weh tut drücke ich so fest es geht drauf. Dann gibt es die Klassiche TP therapie die ich bevorzuge nach Davies und Simmons die grob den TP suchen und dann mit kreisenden Bewegungen auflösen. Es gibt 4 Unterschiedliche Arten der Triggerpunkte, allerdings gibt es nur einen der sich zur Selbstbehandlung eignet.... Der Muskuläre. Wie sollte der denn behandelt werden? Zunächst suche ich mir die Stelle oder den Muskel der schmerzt nun heißt das noch nicht das dort auch der TP sitzt in der regel kommen mehrer Tp´s in Frage die ein gleiches Ausstrhalungsgebiet haben. Nehmen wir mal das Beispiel Schulter in Fragen kämen hier Teile der Rotmanchette oder der Deltuideus auch der Pctoralis minor et major haben Ausstrahlungsgebite in diesen Bereich Biezeps ebenso. Nun geht es drum den TP zu finden der den "bekannten Schmerz" auslößt. Jeder TP tut weh wenn ich nur fest genug drücke aber wir suchen den der den Schmerz auslößt. Ist der dann gefunden brauche ich nur einen geringen Druck um den aktivierten TP aufzulösen. Das tue ich mit zirkulierenden Bewegungen bis zu 2-3 min. Was sollte ich dann fühlen? Unter dem Finger fühle ich erstmal nix da TP ca steckkopfnadelgroß tief in der Muskulatur liegen und für den Pat: erst verringert sich die Ausstrahlung und der Schmerz bis dann nur noch ein druck zu spüren ist. Häufig sagen Patienten das es sich anfühlt asl würde man den wenieger drücken. Ok bis hierhin hats geklappt was kommt als nächstes? Da der TP jetzt aufgelößt ist sollten wir ein wenig präventuv arbeiten das er nicht wieder kommt. Das heißt jetzt wäre eine Blackrol angesagt oder eine Faszien behandlung da ich die verklebten Haut und Faszienschichten trennen muss um eine optimale Beweglichkeit zu erreichen. anschließend wir der muskel über min 3 x 90 sek gedehnt und auch als Hausaufgabe über die nächsten Tage. Massagen wären auch eine gute zusätzlich Therapie aber nicht zwingend nötig. So jetzt weiß man grundsätzlich alles was man wissen muss um einen Muskulären TP zu behandeln. Die schwierigkeit wird sein das auffinden. Jeder kann drücken wo es weh tut die Frage ist wie nachhaltig wird das beim Patienten sein mache ich 6 mal Physio und muss immer wieder den gleichen Punkt drücken mache ich was Falsch ;-) Soviel erstmal zu Thema TP wer weitere Infos Brauch einfach mal Anschreiben... 3 Zitieren Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!! -Charles Du Bos- "HSD" Startdaten: Gewicht: 101,5kg bei 1,80m KFA: 25% Kraftwerte: 1RMs KB: 220 kg // KH: 250 kg // BD: 150 kg Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt Aktuelle Werte nach 4 Wochen: Gewicht: 91,4 kg KFA: 20,2% Kraftwerte: 1RM KB: 200// KH: 240// BD 135 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tazmain Geschrieben August 30, 2014 at 04:23 PM Autor Melden Share Geschrieben August 30, 2014 at 04:23 PM Ich wollte mal ein bischen was aus der therapeutischen Sicht der Faszien schreiben. Wie man sie beeinflussen kann und wie man die Rolle nutz um Nachhaltig die Therapie zu unterstützen. Nun zuerst: Was sind Faszien überhaubt? Früher hat man ständig gehört Bindegewebe , ja das Bindegewebe und gemeint hat man eigentlich die Faszien. Als die Anatomie aufkam hat man sich nen paar Leichen geschnappt und oder die die es werden wollten und ist sehr schematisch an die Sache herran gegangen. Haut....weg, Faszie.... weg Aaahhh "der Muskel zieht von da nach da" also muss, wenn die Bewegung schmerzhaft ist, das der Muskel sein. Viele physiotherapeutische Test´s basieren noch auf diesem Prinzip, manche sind sinnvoll andere nicht. Die bedeutung der Faszien hat erst kürzlich ungemein zugneommen. Warum wir da nicht früher drauf gekommen sind hm keine Ahnung. Einiege Faszien kennt jeder von uns, andern wiederum gar nicht zB die Faszia Thoracolumbale auf dem Rücken die den berühmten Tannebau effeckt fabriziert, oder den tractus ilio tibialis und für die besser informierten den lazertus fibrosus (ein Ansatz am Unterarm des Bizeps brachialis). Nichts desto trotz wird jeder Muskel von einer Faszie umgeben, jedes Muskelbündel erneut usw bis hin zu den kontraktielen Strukturen. Prinzipiell haben wir kleine Beutelchen die etwas verpacken in den wieder kleine Beutelchen sind die etwas kleineres verpacken. Nun gut Faszien sind ein spezialisiertes Bindegewebe welches aus Kollagen, Elastin, Reticulin und dem Interstizium.bestehen. Sie umgeben alles was wir so in unserem Körper haben Muskeln Gelenke, Organe usw also kann man auch sagen sie geben uns die äußere Form.Es sind netzartiege Schichten unter der Haut. (Fachbuch hierfür denke ich ist Anatomy Trains von Thomas W. Meyers) Wie kann man Faszien beeinflussen? Faszien können auf verschieden Arten beeinflußt werden. Zum einen kann ich sie dehen wie zB einen Muskel, ich kan sie verschieben , und verklebungen sowie verspannungen auflösen. Man kann die Wasserbindungsfähigkeit beeinflussen und verbesser, sie dadurch geschmeidieger machen. Das alles kann ich durch Therapeutie und oder auch durch das Foamrolling. Zunächst möchte ich mal das therapeutische Vorgehen etwas erklären.Anschließend dann dazu übergehen wie ich die Blackroll nutze um eine nachhaltiege Therapieerfolg zu erziehlen. Ich behandel im moment mehrer Pat, die ausschließlich zur Faszientherapie kommen. Zunächst grenze ich deren problem ein, um welche Fasienkette hadelt es sich?? Mich intressiert in erster Linie wenig bis gar nicht wo sie eigentlich Schmerzen haben, sondern wo die zu behandelnde Faszie ist. Es gibt zB eine oberflächliche Dorsale Linie die unter den Fußsohlen beginnt über die hinteren Beine, über den Rückenstrecker hoch bis zur Stirn läuft, oder welche die eine Oberflächliche Frontale Linie, die von den Füßen von Ventral übder die Beine , die Bauchmuskulatur bis zum Hals verläuft. Folglich kann mein Patient zB Kopfschmerzen haben und in wirklichkeit eine Verspannte Faszie an den Füßen. (Das ist sehr theoretisch, so krass hatte ich noch keine Fall aber möglich wäre diese Gedankespiel. Ander probleme kommen häufiger vor zB kennt doch jeder das problem mit der Schulter ausstrahlende Schmerzen in der hand hat oder im Bizeps ). Hab ich dann den Übeltäter identifiziert, wird getestet in welche Richtung muss ich eigentlich behandeln. Wie ja schon beschrieben sind Faszien kleine Beutelchen die alles umgeben. Stellen wir uns mal vor wir haben einen Pullover an (Faszie) dann kann der hochoder runter Rutschen. Rutsch der zB nach oben also hoch zu den Schultern muss ich sehen wie ich den wieder runter bekomme, in diesem Fall würde ich zB vom Kopf runter zu den Füßen behandeln. Andersherum stelle ich fest das die Faszie sich Fußwärts verschoben hat behandel ich entgegengesetzt. So werden auch meine Patienten dann instruiert, wenn sie sich auf die Blackroll oder welchen Foamroller auch immer legen nur in eine Richtung mit Druck zu Arbeiten und in die andere Richtumg den Druck rausnehmen. ( Alles therapeutisch, wir haben vorher genau Getestet ob es wirklich dieser Faszienstrang ist und wohin er verschoben ist. Dieser wird dann komplett Behandelt) Der einsatz der Blackroll ohne Therapie ist das Sinnvoll?? Also prinzipiell wiederspreche ich da etwas dem FE- Forum, weil ich davon Überzeugt bin, dass ich sehr wohl die Faszien beeinflussen kann mit der Rolle, aber mit Sicherheit spielt auch eine detonisierende Wirkung der Muskulatur eine nicht untergeordnete Rolle. Jedoch empfehle ich auch gern vor dem Sport ein paar mal die Rolle zu benutzen zB die ODL auszurollen. Dadurch bekommt man deutlich mehr Beweglichkeit. Was aber dann dem gedanken der Detonisierung der Muskulatur wiederspricht. Da es keinen Sinn macht etwas zu entspannen bevor man es Anspannt. Nun gut nichts desto trotz ist das Faszien training meiner Meinhung nach eine gute Geschichte ebenso wie die Triggerpoint Behandlung. Die jedem eine schöne möglichkeit bietet etwas für den Körperund die regeneration zu tun. Zu dem reinen Foamrolling will ich großartig nichts zu schreiben das kann man hier im Forum nachlesen, ich würde sicherlich etwas sehr ähnliches schreiben und alles was ich bis jetzt hier gelesen hab ist sehr ordentlich recherchiert und hat Hand und Fuß. Super das es wirklich noch Leute gibt die sowas mal auf vernünftiegen Weg vorran bringen, ohne diese ganzen schwachsinniegen Fittneslügen nur neu zu verbreiten Danke FE- Team Super Seite. 2 Zitieren Worauf es ankommt: in jedem Moment in der Lage zu sein, das, was wir sind, zu opfern, für das was wir sein könnten!!! -Charles Du Bos- "HSD" Startdaten: Gewicht: 101,5kg bei 1,80m KFA: 25% Kraftwerte: 1RMs KB: 220 kg // KH: 250 kg // BD: 150 kg Ziel(e): Gewichtsreduktion, Krafterhalt Aktuelle Werte nach 4 Wochen: Gewicht: 91,4 kg KFA: 20,2% Kraftwerte: 1RM KB: 200// KH: 240// BD 135 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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