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fruity

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  1. An natürlichem Eiweiß ist rein gar nichts schlimm. Ich habe lediglich von Unmengen an Eiweiß gesprochen. Wenn man von "Richtwerten" wie 1,5g - 2,0g / kg Körpergewicht ausgeht, was unter Umständen recht viel sein kann, wenn man nicht gerade jeden Tag ordentlich viel Fleisch und Magerquark auf dem Speiseplan stehen hat.
  2. Super! Vielen Dank für Eure Antworten. Ich weiß auch ganz genau, was Ihr mit den "Bro-Erfahrungsberichten" meint. Aus diesen Grund schreibe ich auch in diesem Forum und auch nicht auf Team Andro. Ich schätze auch, dass ich mit meinen Kraftwerten und der Physis im ungefähren Mittelfeld der hier aktiven Personen liege, wenn ich mir die Stats in den Signaturzeilen einiger Mitglieder anschaue. Zu den genauen Angaben: 180cm // 82kg // KFA geschätz 18-20% KB: 110kg (ass2grass) // KH: 140kg // BD: 95 kg // MP: 50kg Ziele: Gesunder, sportlicher Körper und höhere Leistungsfähigkeit. An Muskelmasse, die ich auf natürlicheweise nicht halten kann, bin ich nicht interessiert. Ich achte auf eine ausbalancierte und gesunde Ernährung ohne mir Unmengen an natürlichen Eiweißen oder Shakes reinzuwürgen. Mit den Kraftsteigerungen im Maximalkraftbereich bin ich durchaus zufrieden, allerdings habe ich das Gefühl, dass ich durch das geringe Volumen wie etwa beim SS auf die Dauer an Ausdauer eingebüßt hab. Wenn ich mich in einem höheren Wdh-Bereich mit mehreren Sätzen befinde, dann merke ich recht schnell wie rasch ich ermüde. Beruhend auf dem anfänglichen Thema der Progression stelle ich mir selbst die Frage in welche Richtung ich mein Training weiterentwickele. Ob ich das Volumen bei hohem Gewicht erhöhe oder im Wechsel Phasen mit Kraftausdauer-Einheiten einbaue. Eben dieser Punkt ist auch nämlich das, was Andreas mit Spaß am Training angesprochen hat. Hinzu kommt wie gesagt mein Fokus auf eine gesunde Balance.
  3. Hallo Andreas, vielen Dank, dass Du dir sorgen um meinen Erkenntnisstand machst. Ich persönlich habe gelernt, dass es mir sehr wohl was bringt andere Menschen zu fragen, wie diese mit der ein oder anderen Methode fahren. Dadurch kann ich nicht nur Vergleiche ziehen, sondern auch aus einer Fülle von Informationen, die für mich wichtigsten Schlüsse und Erkenntnis rausfiltern. Somit sind im Vorfeld Angaben zu meiner Person nicht relevant, da ich um keine konkrete Lösung zur Verbesserung meines Ist-Zustands gebeten hab. Viel interessanter und vorallem informativer wäre Dein Beitrag gewesen, wenn Du deine persönlichen Erfahrungen mit mir geteilt hättest...
  4. Im Prinzip gebe ich Dir recht! Als grober Anhaltswert ist das auch korrekt. Allerdings sind sind Rechen-Beispiele nur bedingt anwendbar. Den Muskel interessieren Zahlen genau so wenig wie die Anzahl an Scheiben auf der Stange. Am Ende zählt die Intensität und der Grad der Auslastung. Du lässt natürlich auch außer acht, dass bei der 5x5 Variante mit sets across tendenziell weniger Gewicht benutzt wird um auch in den letzten Sätzen die vollen 5 Wdh rauszuholen. Das höhere Volumen wird damit auf Kosten des Gewichts realisiert. Natürlich davon ausgehend, dass die Satzpausen nicht übermäßig lang sind.
  5. @Chris Besten Dank für die ausführliche Erläuterung. Sofern sich die Beschreibungen auch mit Deinen persönlichen Erfahrungen decken finde ich es umso aufschlussreicher! @PullUpBenni Nein, nach einer konkreten Antwort, bzw. einem "Allheil-Rezept" suche ich nicht. Mich interessieret viel mehr wie eure eigenen Erfahrungen mit dem 5x5-System und den etlichen Variationen sind. Sehr gut finde ich Deinen Link, da dort auch eine Variante anklingt, die ich damals auch getestet habe und die meiner Meinung gute Erfolge brachte. Ergänzend zum 5x5 wurden noch 2 Sätze à 12Wdh einer ergänzenden Übung ausgeführt. So zB. 5x5 Flachbankdrücken mit 2x12 KH-Schrägbankdrücke im Anschluss. Oder "leichte" Ausfallschritte nach schweren Kniebeugen. Da ich zurzeit nach längerer Pause wieder intensiver trainiere und das Starting Strength programm von Rippetoe als gute Grundlage nutze steht nun die Überlegung zum Wechsel an. Die Fortschritte in Sachen Kraft kommen wie erwartet allerdings ziehen die optischen Veränderungen nicht ganz nach. Deswegen auch die Frage nach dem Volumen.
  6. Hallo, meine Frage zielt auf das Thema Progression ab. In den zahlreichen Artikeln auf FE wird stets betont wie wichtig die stetige Gewicht-Steigerung von Trainingseinheit zu Trainingseinheit ist. Da es neben dem Faktor Gewicht auch noch Trainingsdichte, im speziellen Fall die Pause zwischen den einzelnen Sätzen, und das Volumen eine Rolle spielen würde ich gerne wissen wie Eure Erfahrungen mit den einzelnen Steigerungsmethoden sind. Ist es in Euren Augen sinnvoller bzw. effizienter die Progression mit stetiger Gewichtssteigerung und geringerem Volumen und evtl. einhergehenden Deloads durchzuführen. Oder aber fahrt ihr mit einem hohen Volumen 8x5 besser, bei der Ihr eine hohe Intensität durch die Steigerung der Wdh. erreicht? Bsp. 5,5,5,4,3 und ij der folgenden TE dann 5,5,5,5,4 um die vollen 5x5 zu bewältigen bevor Ihr eine Steigerung des Gewichts vornehmt. Ebenso interessant fänd ich Erfahrungsbericht zum Thema "Aufsteigendes Gewicht" vs. "Gleichbleibendes" über die Arbeitssätze hinweg. LG fruity
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