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decent

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  1. Ja, den kannte ich schon, habe schon sehr viel auf FE gelesen. Aber 4-5 Aufwärmsätze wären mir im Moment noch zu viel, da sehe ich bei mir den Vorteil noch nicht, kostet halt Zeit. Heute habe ich mal mit ~50% des Arbeitsgewichts oder so die Bewegung vorher geübt, da habe ich schon Vorteile erleben können, das ist glaube ich gar nicht so schlecht. Ansonsten habe ich nicht das Gefühl, dass ich jetzt verletungsanfäliiger bin oder sich irgendein anderer Faktor signifikant verändert, nur weil ich nicht/kaum spezifisch aufwärme. Vielleicht ist das bei Freihantelübungen aber auch noch wichtiger als bei dem Maschinen-GK-Plan, den ich jetzt mache.
  2. Ok, dann werde ich mich zukünftig nicht mehr beim Aufwärmen verausgaben, sondern stattdessen die sieben Minuten halt auf dem Stepper locker runter"laufen". Ja, genau, so mache ich das bisher meistens. Ich spüre irgendwie bisher auch kaum Nachteile, außer dass ich beim ersten Satz minimal weniger leistungsfähig bin. Spezifisches Aufwärmen würde sich unnötig anfühlen. Sonst probiere ich mal 3x mit 60% oder so vorher den Bewegungsablauf zu üben, mal schauen, wie das wird.
  3. Ich bin zum Aufwärmen gerne so 7 Minuten auf dem Stepper und versuche dann, so viel zu geben, wie nur möglich, also bis zur Erschöpfung. Mir bringt das Spaß und ich glaube, so baut man auch am besten Ausdauer auf (also kurz und intensiv)? Kann diese kurze Cardio-Session nun die Kraft im folgenden Training negativ beeinflussen? Sollte ich mich lieber anders warm machen? Außerdem habe ich immer keine Lust, mich vor jeder Übung spezifisch aufzuwärmen (Ich mache noch den FE-Maschinen-GK-Plan). Ist das unbedingt notwendig? Drückt/Hebt man dann mehr? Oder was soll das bringen?
  4. Laut http://fitness-experts.de/ernaehrung-faq#Sind_gesttigte_Fette_ungesund sind gesättigte Fette aber eher neutral.
  5. Da ich für den Muskelaufbau viele Kalorien benötige, esse ich viele Milchprodukte, vor allem normale Vollmilch. Kann man das damit auch übertreiben? Habe das jetzt mehrfach aus meinem Freundeskreis gehört, aber muss ja nicht stimmen. GOMAD mache ich nun aber noch nicht, ganz so ausgewachsen ist meine Leidenschaft dann doch nicht.
  6. Aber stimmt das nicht vor allem bezogen auf den Zeitraum 48h nach dem Training? Ich meine wenn ich 2mal die Woche trainieren gehe und 48h oder 72h NACH dem Training extrem viel esse, müssten diese Kalorien doch eher Fett ansetzen, da der Trainingszeiz bereits verflogen ist? Oder ist die Verdauung so langsam, dass man bereits 2 Tage VOR dem Training "mit den großen Essen beginnen kann"? Genau die Grundidee meinte ich, danke, sehr interessant! Ich habe z.B. sehr schlechte Kraftwerte, aber einen KFA, der schon über 15% liegt würde ich sagen. Dann wäre ein leichtes versehentliches Kaloriendefizit ja gar nicht so dramatisch, wie ich bisher immer dachte.
  7. Ich habe den Kurs bereits durchlaufen und auch viel auf eurer sehr guten Seite gelesen. Ich weiß, dass zu 300-500kcal Überschuss bei Männern geraten wird. (http://fitness-experts.de/muskelaufbau/ernaehrung-fuer-muskelaufbau) Aber eigentlich müsste es doch ausreichen, an Traningstagen viel zu essen, da dann die Muskeln doch Proteine zum Aufbau benötigen? Wenn man zwei mal die Woche geht, wird an den komplett traningsfreien Tagen doch eher Fett bei Kalorienüberschuss aufgebaut oder nicht? So langsam ist die Verdauung ja auch nicht. Mich würde auch interessieren, welche Strategie hinter dem FE Rekompositions Programm steht. Da ich aber erst mal schwerpunktmäßig auf Kraftzuwäche angewiesen bin, werde ich mir das Buch noch nicht kaufen.
  8. Wie wichtig ist es, außerhalb der Trainingstage viel zu essen, wenn man an Muskelaufbau interessiert ist? Ich esse meistens 24-48h nach dem Traning ordentlich, danach vielleicht sogar ein kleines Defizit. Eigentlich müsste im Defizit dann ja Fett abgebaut werden? Das würde mir nämlich entgegenkommen.
  9. Erst mal danke, sind ein paar hilfreiche Tipps dabei. Heißt das, ich soll die Schultern quasi so weit es geht nach oben ziehen? Quasi die Stange versuchen "hochzuziehen"? Aus dem Video nehme ich auch mit, dass Ellbogen gerade nach unten zeigen sollten, ich glaube das mache ich bisher auch nicht. Habe die Stange schon hoch und runtergerollt und keine langfristig bequeme Position gefunden. Sind ein paar interessante Konstruktionen, aber sicherlich nicht so leicht umsetzbar.
  10. Mir ist heute bei den Kniebeugen aufgefallen, dass ich irgendwie keine langfristig wirklich "bequeme" Position für die Hantelstange finde. Ich vermute, dass das an meiner mangelnden Schultermuskulatur liegt. Bei der Schulterpresse drücke ich z.B. insgesamt nur 5kg (ohne Eigengewicht) und mein Oberkörper ist einfach sehr schwach. Irgendwie scheint auch dieser "Erhebung" der Wirbelsäule, die bei mir ordentlich raussticht, zu stören. Die wird halt bei mir nicht durch Muskeln oder so ummantelt. Irgendwelche Ideen das Problem zu lösen?
  11. Vielen Dank Leute, zur Brust bringt mir auch mehr Spaß! Ja, ich trainiere noch nicht lange. Außerdem habe ich echt wirklich schlechte Kraftwerte, eine leere Stange von 20kg ist für mich schon zu viel. Mache allerdings einmal die Woche Unisport, wo wir auch Grundübungen mit Langhantelstangen machen, wenn auch nicht perfekt nach FE-Plan. Die Stangen wiegen dann aber weniger als im McFit.
  12. Hey Leute, ich mache momentan folgenden Ganzkörpertrainingsplan von FE: Muss der Latzug "hinter dem Rücken" sein oder reicht auch zur Brust?
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