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Hallo an Alle, ich will hier nicht die Vorzüge und Nachteile eines KDK-Gürtels diskutieren. Zu fast keinem Thema hab ich so viele Beiträge und Bücher bemüht. Und wenn es nach den Orthopäden ginge, dürfte ich über Squats oder Deadlifts nicht mal nachdenken (angeborene LWS-Anomalie)... Ich verlasse mich lieber auf meinen Körper und meinen – dem Training mit Gewichten gegenüber aufgeschlossenen – Physiotherapeuten. Ich möchte versuchsweise bei den letzten Arbeitssätzen einen 10 mm starken und 10 cm breiten Gürtel testen. Mögliche Hersteller sind: Inzer, Best Belt, Bob’s Belt, Titan, Pioneer und Rogue Wenn man von Deutschland aus bestellt, wäre der Rogue Ohio Belt interessant – man kann ihn bei Rogue Europa ohne Zoll oder hohe Versandkosten bestellen und zügig bekommen. http://www.rogueeurope.eu/rogue-ohio-lifting-belt-eu Was mich ein wenig stutzig macht ist die Tatsache, dass eigentliche alle Premium-Hersteller innen Wildleder und kein Glattleder verwenden – bis auf Rogue. Beim Ohio Belt wurde auf Wildleder verzichtet. Jedoch wirbt Rogue USA bei ihrem 13mm Powerlifting Belt u.a. auch mit der Wildleder-Innenseite: "...We lined the inside with SUEDE so it provides a firm grip on your gear or clothing with no slippage...." http://www.roguefitness.com/rogue-13mm-powerlifting-belt Hat jemand sowohl mit guten Glattleder-, als auch mit Wildleder-Gürteln (Wildleder-Innenseite) Erfahrung? Meine Überlegung ist, dass das Wildleder (engl. suede) weniger "hartkantig" beim Zuziehen des Gürtels sein könnnte und/oder weniger rutschig auf der Kleidung. Aber es könnte auch eine elegante Möglichkeit sein, das darunter liegende, weniger schöne glatte Sohlenleder zu bedecken? Kurz und knapp frage ich mich, ob das Wildleder eine Funktion hat und damit ein Gürtel mit Wildleder-Innenseite die bessere Wahl ist. Oder ob es eben nur Geschmackssache ist. Und das kann nur beurteilen, wer beide Typen selber verwendet hat. Klar, auch jede Erfahrung ist subjektiv, aber es wäre mir eine Hilfe. Grüße und Danke, Mike