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Intermittent Fasting - Vorteile und Nachteile
ein Thema hat Gast erstellt in: Allgemeines (Training & Ernährung)
In diesem Thread komme ich mal mit einer bzw. mehreren Fragen und Bitten an die User... Das Thema IF kursiert ja schon seit geraumer Zeit in unseren Kreisen als eine Variante der (zeitlichen Begrenzung) der Nahrungsaufnahme (ich will den Begriff Diät lieber vermeiden, weil ich auf mehrere Sachen hinaus will), hauptsächlich, um Fettabbau mit gleichzeitigem Training und der Verhinderung von Muskelabbau zu verbinden. (Soweit ich weiß, probagiert Berkhan IF auch für Phasen des Muskelaufbaus, aber meine Vermutung ist, dass viele Trainierende Probleme bekommen könnten, die nötigen Mengen für den Aufbau in der begrenzten Zeit zu essen. Seine eigene Erfahrung hier, ist aber sehr interessant. Spricht auf jeden Fall für eine individuelle Bewertung der Situation.) Artikel und Links zu diesen Aspekten finden sich ja auf den Hauptseiten von FE und anderswo (bei Berkhan, Morgan u. a.m wie z. B. Aragon mit einer Bestandsaufnahme nach (ca.) 10 Jahren): IF Basics IF Leangains Methode Mich interessieren nun aber auch über diese einfache Fragestellung hinausgehende gesundheitliche Aspekte, angeregt bspw. durch Artikel und Forenbeiträge von verschiedenen Seiten. Maffetone hat sich seinerzeit eher gegen Fasten ausgesprochen und eine Variante vorgeschlagen, die über die Lebensmittelauswahl geht und in Hinblick auf die Zeiträume des Fastens eher dem normalen Tagesrhythmus entspricht (12 Stunden fasten): Fasting without starving (also nicht das von Berkhan probagierte Modell mit 16:8 Stunden) (Er scheint auch eine andere Meinung zu gesundheitlichen Aspekten (Auswirkungen des Fastens) in Hinblick auf die "Ramadan-Studien" zu ziehen, als Aragon.) Leute wie Carter und Thibeaudau von t-nation (ja schonmal grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen), scheinen aktuell Varianten zu bevorzugen, wo bspw. 2 Tage die Woche komplett gefastet wird (zumindest, bis zu einer Mahlzeit Abends am Folgetag, also ca. 24 Std. von Abends bis Abends) und zufällig liefert Thibeaudau in einem aktuellen Forenbeitrag einen Ausblick auf einen Wochenplan inkl. Training. Ausführlicher diskutieren User hier im Thread wiederum in dem Zusammenhang von Pre-Workout und IF und kommen dann zu gesundheitlichen Aspekten wie Autophagozytose und Wechselwirkungen mit Ketose bzw. einer ketogenen Diät. (Bei Letzterer wird ja quasi der Hungerstoffwechsel in bestimmten Aspekten imitiert.) Hier wird es jetzt (für mich) spannend... 1. Mich interessieren zunächst mal die Erfahrungen der User mit IF oder Fasten im Allgemeinen. (Wann und warum gemacht, wie sind die Ergebnisse und Eindrücke gewesen?) 2. Mich interessieren die zuletzt angesprochenen weiteren gesundheitlichen Aspekte beim Fasten. (Ist die Forschungslage da überhaupt soweit, dass etwas festgestellt und gesichert ist?) Falls hierzu jemand weitere Infos hat ( @Johannes ?), bzw. die aktuelle Forschungslage besser im Blick hat und mir weiterhelfen kann, würde mich das freuen. (Bei examine sollte ich wohl auch nochmal schauen... hole ich bei Gelegenheit nach...) Einen schönen Sonntag noch...- 22 Antworten
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Ketogene Ernährung vorteilhafter als andere Ernährungen?
ein Thema hat Petersilie94 erstellt in: Allgemeines (Training & Ernährung)
Hallo ihr Lieben! Ich möchte dringend meinen KFA reduzieren (bin weiblich) und überlege, ob ich in Ketose nicht schneller gute Ergebnisse erreichen würde. Und wenn man dann einmal in Ketose ist und sich lowcarb ernährt, würde man dann z.B. auch bei 50g Kohlenhydrat am Tag nicht aus der Ketose fliegen? Danke! -
Hallo. Ich habe zu dem Thema nur widersprüchliche Meinungen gefunden und vielleicht kann mir ja hier jemand eine einfach verständliche, wissenschaftlich korrekte Erklärung liefern: Wie verhält es sich mit der Wirkung von Kreatin während mein Körper in Ketose ist (wie z.B. während der HSD oder PSMF)? So wie ich das verstanden habe lagert Kreatin Wasser in die Muskulatur ein, aber in Ketose sind doch keine Kohlenhydrate vorhanden die Wasser binden könnten und man merkt ja auch den deutlichen Wasserverlust. Sind diese Prozesse nicht irgendwie gegensetzlich? Hat das irgendwelche Auswirkungen auf den Effekt von Kreatin? Wenn ich etwas falsch verstanden habe bitte ich um Aufklärung Danke!