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User93

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  1. Ich dachte eigentlich immer, dass die Mikrotrauma-Sache eigentlich bestätigt ist. Kaputte Muskelfasern werden in stärker Form wieder aufgebaut. Dafür braucht man eben Proteine.
  2. Viele Kumpels von mir sind typische "Pumper". Sie machen so viele Übungen, bis sie sich am nächsten Tag vor Muskelkater kaum noch bewegen können. Was Ernährung angeht haben sie keine Ahnung und ernähren sich sehr proteinarm. Ein Kumpel von mir isst allgemein so wenig, dass er am Tag vielleicht auf 30g Eiweiß kommt. An manchen Tagen ist er nur eine einzige kleine Mahlzeit. Dennoch ist der starke Muskelkater nach spätestens 3 Tagen weg.
  3. Ein Muskelkater entsteht ja dadurch, dass nach einer Überbelastung des Muskels kleine Verletzungen in den Muskelfasern enstehen, welche durch Proteine wieder repariert werden. Wieso ist es aber so, dass selbst wenn man sich sehr proteinarm ernährt, der Muskelkater nach ein paar Tagen weg geht?
  4. Hat Protein Timing einen Effekt auf den Muskelaufbau? Macht es zum Beispiel einen Unterschied wenn ich vor dem Training 30g Eiweiß zu mir nehme und nach dem Training noch mal 30g oder wenn ich vor dem Training kein Eiweiß zu mir nehme nehme aber dafür nach dem Traning direkt 60g. Die größten Eiweißportionen nehme ich persönlich einmal morgens nach dem Aufstehen und ein mal direkt nach dem Training spät am Abend. (Trainiere nur Abends) Mittags nehme ich zwar auch etwas Eiweiß zu mir aber nicht so viel wie morgens und direkt nach dem Training.
  5. Der Hintergrund meiner Frage ist einfach der, dass ein Teil meiner Eiweißzufuhr aus pflanzlichen Quellen kommt und ob ich diese einfach zu meinem täglichen Eiweißbedarf dazu zählen kann, obwohl diese Proteine nur zum Teil vom Körper verwerten werden können. Ich selber bin noch Anfänger, aber was ich bereits als Anfänger lerne, kann ich als fortgeschrittener gar nicht erst falsch machen.
  6. Danke für die Antwort. Vor Allem Weizeneiweiß, also das Gluten wird als sehr schlecht angesehen, deswegen habe ich speziell das als Beispiel genommen. Mal nur theoretisch angenommen ich würde meinen kompletten Eiweißbedarf, also 160g meines Eiweißes, nur durch pflanzliche Quellen zu mir nehmen und der Körper könnte von diesem 160g pflanzlichem Eiweiß gerade mal 80g verwerten. Dann würde dies ja zu einem Problem werden. Dann hätte ich ja am Ende des Tages zu wenig Eiweiß.
  7. Hallo Community. Ich wiege 80 Kilo und mein täglicher Eiweißbedarf liegt bei 160 Gramm. Von den 160 Gramm kommen aber ca. 40g am Tag durch pflanzliche Proteine von Weizenprodukte (Weizenbrot, Nudeln etc.) Kann ich denn diese Proteine zu meinem Eiweißbedarf 1 zu 1 dazu zählen? Weizen hat ja eine biologische Wertigkeit von nur 50. Das bedeutet von den 40g Weizenproteinen kann der Körper gerade mal die Hälfte verwenden. Also dürfte ich die pflanzlichen Eiweiße nicht 1 zu 1 zu meinem Eiweißbedarf dazu zählen. Wie zählt man Proteine mit schlechter biologischer Wertigkeit?
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