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Feldmann

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Beiträge erstellt von Feldmann

  1. Es gibt eigentlich keinen Grund den 25OHD Pegel höher als 45 ng/ml zu treiben.

    Naturvölker die permanent der Sonne ausgesetzt sind haben eben diesen Wert: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27043260

    Dann greifen regulatorische Mechanismen in der Haut ein und senken die Vitamin D3 Synthese. Pfeift man sich jedoch Vitamin D3 Öl rein, umgeht man diesen regulatorischen Mechanismus. Nimmt man täglich 2000 IE jeden Tag zu sich, kann man in der Regel den Wert der Naturvölker immitieren. Steht auch alles in der Publikation die ich verlinkt habe.

     

    Auch was es die wöchentliche oder tägliche Einnahme angeht das gleiche Spiel. Regulation ist auch hier gegeben, zu hohe 25OHD Werte drücken dann an anderen Stellen, unterdrücken zum Beispiel die Calcitriolsynthese. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2277446/

    Conclusion: Daily vitamin D was more effective than weekly, and monthly administration was the least effective.

    • Like 1
  2. oh, den post habe ich erst spät gesehen...

    also meinst du auch die 5g vom Geschlecht unabhängig?

     

    Sorry ich hatte einen Tippfehler, meinte natürlich 5 g. Lies dir mal den kompletten Text durch: https://www.inutro.com/creatin-kreatin

     

    Ich finde den Punkt ausschlaggebend:

     

    "Ein 70 kg schwerer Mensch hat 120 g Creatin im Körper gespeichert, wobei 2 g täglich synthetisiert und durch Nahrung aufgenommen werden (9). Geschätzt nahmen unsere Vorfahren, Jäger und Sammler auf dem Afrikanischen Kontinent, zwischen 2-4 g Creatin täglich zu sich (10)."

     

    Das bedeutet, selbst wenn du die täglich Dosis auf 4 oder 5 g erhöhst, ist das keineswegs so unnatürlich für deinen Körper, da unsere Vorfahren durch den hohen Fleischkonsum eh recht viel Creatn zu sich nahmen. Ich würde es einfach mal probieren und Beta-Alanin eventuell dazu tun, die ergänzen sich sehr gut.

  3. Okay, also es geht um so ein Öl ( https://www.amazon.de/Zechstein-Magnesium-1000ml-inklusiv-Spr%C3%BChflaschen/dp/B016WMYZ64/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1467093084&sr=8-5&keywords=magnesium+%C3%B6l) nur das wir von dem selben hier sprechen.

     

     Jason Ferrugia schreibt in seinem Buch ( The Renegade Diet )

     

    Transdermal Magnesium:

    The benefits of magnesium are nearly endless. Some of them include:

    Improve energy production

    Reduce cholesterol levels 

    [...]

     

    The problem with most magnesium supplements is that they aren't absorbed optimally. To get the most out of magnesium and truly experienence all of its incredible benefits you need to put it on your skin. This is one supplement I can't live without abd one that makes a difference. 

     

    Also manche Autoren sind schon ulkig. Um also das beste aus Magnesium herauszubekommen, reicht es nicht es oral aufzunehmen sondern über die Haut. In den tausenden und millionen Jahren menschlicher Evolution scheint orales Magnesium aber bestens funktioniert zu haben, ohne Sprays.  :lol:

  4. Die meisten Quellen, die es zur Zeit gibt, sprechen von 5 mg am Tag. Natürlich ,das ist auhc keine zauberformel, es gibt noch viele anderen Sachen, die da zu beachten wären. der Anfangsstand des Kreatins im Körper, Versorgung mit Kohlenhydraten, Versorgung mit Proteinen etc. Auf jedem Fall ist es etwas, was jeder für sich durch Literaturstudium, Training und Erfahrung herausfinden muss.

  5. Kingakis, ich würde nicht sagen, dass es komplett egal ist in welcher Form man das Magnesium zu sich nimmt. Hier wurden sämtliche Studien ausgewertet zur Absorption verschiedener Varianten (unten im Text) und von Magnesiumoxid wird klar abgeraten: https://www.inutro.com/magnesium 

     

    Mal bei Pubmed gegengecheckt und da ist auch nicht mehr, wobei auch einige der Studien im Tiermodel gemacht wurden. Magnesiumgluconat und Magnesiumcitrat sind die Mittel der Wahl, sogar Magnesiumchlorid soll ok sein. Also einfach Finger weg vom Magnesiumoxid. 

  6. Der menschliche Körper ist durchaus in der Lage zwischen künstlichen und natürlichen Vitaminen zu unterscheiden was aber nicht heißen muss dass künstliche Vitamine schädlich oder schlecht sind. Natürliche Vitamine haben in der Regel keinerlei Nebenwirkungen, künstliche Vitamine schon allerdings weiß der Körper damit umzugehen. Künstliche Vitamine enthalten oft chemische Zusatzstoffe, Farbstoffe usw., wichtig ist es hier immer zu wissen was man da zu sich nimmt.

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