Lisos Geschrieben May 18, 2015 at 08:59 PM Melden Share Geschrieben May 18, 2015 at 08:59 PM Siehe hier: http://news.doccheck.com/de/2540/vitamin-d-streitbarer-stoff /http://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/allergie/news/autoimmunkrankheiten-vitamin-d-verstaerkt-das-leiden_aid_388802.html “Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Allergien nahmen bislang häufig Vitamin D, um einen Mangel auszugleichen. Das könnte nicht nur kontraproduktiv, sondern sogar schädlich sein. Ein Forscherteam der Autoimmunity Research Foundation begab sich in einer Übersichtsarbeit zu Vitamin D und Autoimmunerkrankungen auf die Suche nach Sinn oder Unsinn dieses Therapieansatzes. Sie kamen zum Schluss: Von zusätzlichen Vitamin-D-Dosen ist eher abzuraten. Patienten mit Autoimmunerkrankungen haben oft einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel. Er ist aber, anders als bislang vermutet, keine Ursache, sondern eher eine Folge des Leidens. Eine Nahrungsergänzung mit dem Vitamin kann im Gegenteil die Krankheit eher verschärfen“ Gibt es Meinungen hierzu? Im Supplement-Guide wird ja ausschließlich positiv über Vitamin D berichtet. Gibt es neben all den positiven Aspekten auch negative Erfahrungen mit Vitamin D3 Supplementierung ? Wie ich auf die Thematik gestoßen bin? Ich habe nur einige Tage/Wochen 2500IE am Tag supplementiert und hatte plötzlich ungewöhnlich stark mit Pseudoallergien auf diverse Lebensmittel u.A. Sulphite, Sahne zu kämpfen, heftige Nesselsucht, Magenkrampfe etc. Zuvor war ich mein Leben lang quasi beschwerdefrei, stolzer Allesfresser und mir auch keiner Allergieerkrankung bewusst. Ist ein sehr komplexes Thema und die Symptome, mit denen ich zu kämpfen hatte, können natürlich auch andere Ursachen haben, online findet man hier oft die Erklärung “psychischer Stress, willkürliches Auftreten...“. Auffällig ist jedoch, dass sie zeitgleich mit der Supplementeinnahme auftraten und nun auch wieder seit Absetzen (mehr als ein Monat vergangen..) komplett verschwunden sind. Ich überlege gerade, die Einnahme probeweise wieder zu beginne, um zu testen, ob sich die Reaktionen erneut zeigen und somit definitiv auf das hochgelobte Sonnenhormon zurückzuführen sind oder um im besten Fall ganz beschwerdefrei dessen Vorzüge genießen zu können. Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Danke und Gruß, die Neue im Forum Lisa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kilo Geschrieben May 19, 2015 at 07:18 AM Melden Share Geschrieben May 19, 2015 at 07:18 AM Die befassen sich nur mit einer "Alternativhypothese". Da würde ich dann erstmal nicht so viel drauf geben. Ich würde Dir folgendes empfehlen. Gehe erstmal zum Arzt und lass Deinen Vitamin D Spiegel bestimmen. Wenn Du einen Wert unterhalb von 40 ng/ml hast, dann bringe ihn auf mindestens diesen Wert. Ab 40 ng/ml ist erst die maximale Knochendichte erreicht. Jetzt ist die Sonne schon so stark, um die natürliche Vitamin D Bildung in Gang zu setzen. Darum solltest Du schauen, ob zusätzliches Vitamin D erforderlich ist. Ob Deine Beschwerden mit Vitamin D zusammenhängen ist schwer zu sagen. Es kann auch sein, das Dein Wert sehr niedrig ist und der Körper entsprechend reagiert. Ich bin kein Arzt und weiß es deshalb nicht. Mein Wissen habe ich aus verschiedenen Studien mir angeeignet. Auf alle Fälle, würde ich die oben beschriebene Vorgehensweise umsetzen. Achja, willkommen Lisos. Zitieren Aktuell : Alter 52 Jahre Gewicht 84 kg Größe 1,81 cm Kfa laut Navy Rechner 15 % Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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