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Interessante Studie bezüglich "meal frequency"


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Ich als Fan von IF freu mich natürlich über solch eine Studie:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/hep.27149/full

Keine Ahnung ob ihr alle FullText sehen könnt. Ich geh immer über Uni Netz rein.

 

We show that a 6-week hypercaloric snacking diet increases IHTG and abdominal fat in lean men while increasing meal size does not.

 

Meinungen/Kritik/Gedanken zur Studie?

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Ja, solangsam kommst du dahinter. ;)

Es geht ja gerade darum zu schauen ob die Mahlzeitenfrequenz unabhängig von der Gesamtkalorienzufuhr einen Einfluss hat.

 

Also gleiche Kalorienzufuhr bzw. um gleich viel Erhöht führt zur andersartigen Fettverteilung wie in der Studie aufgezeigt.

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Sorry, hätte den Abstract besser durchlesen sollen.

 

Aber die Probanden hatten ja einen 40%igen Kalorienüberschuss, der nur aus Zucker oder Zucker/Fett bestand, wenn ich das richtig verstanden hab.

Also für Sportler mit halbwegs gesunder Ernährung, sollte das keine Rolle spielen (vermute ich).

Trotzdem interessant...

 

Was ich nicht versteh:

"Conclusion: A hypercaloric diet with high meal frequency increased IHTG and abdominal fat independent of caloric content and body weight gain, whereas increasing meal size did not."

 

Also größere Mahlzeiten (mit Kalorienüberschuss) erhöhen nicht das Bauchfett? Aber den BMI schon, was weiter oben steht....

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"Conclusion: A hypercaloric diet with high meal frequency increased IHTG and abdominal fat independent of caloric content and body weight gain, whereas increasing meal size did not."

 

Mal frei übersetzt:

Schlußfolgerung: Eine hyperkalorische Diät (also mit Kalorienplus) mit hoher Mahlzeitenfrequenz erhöhen den Leberfettgehalt und das Bauchfett unabhängig von der Kalorienzusammensetzung und dem Zuwachs an Körpergewicht. Wohingegen größere Mahlzeiten dies nicht tun.

 

Das Gewicht und somit den BMI erhöhen natürlich beide Varianten.

 

Ob das für Sportler mit halbwegs gesunder ernährung keine Rolle spielt ist die Frage. Ob man nun ne portion Haferflocken mit Milch und nem Apfel isst, oder ne Zucker/Fett Mischung macht vermutlich keinen so großen Unterschied. Aber das ist natürlich nicht gegenstand der Studie.

Problematisch seh ich halt in hinblick auf die Studie die allgemeine immer noch existierende Empfehlung, gerade für Übergewichtige viele kleine Mahlzeiten zu essen. Natürlich hat die Studie grenzen. Aber könnte ein weiterer Hinweis sein warum das evtl. doch nicht so gut ist.

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