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Frank98

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  1. Alkohol trinke ich grundsätzlich nicht, die Makros (behuapte ich jetzt einfach mal, ohne konkret zu tracken) schaffe ich auch aus dem Kopf heraus überschlagen. Obst geht bei mir sowieso nebenher weg zum Snacken und ich schaue schon, dass ich vier bis fünfmal pro Woche frisch koche (dann auch mit Vorkochen, vor allem Gemüse kann man ja gut vorkochen), ansonsten gibt es halt selbst gebackenes Dinkel-Brot/Brötchen mit Wurst
  2. Das klappt bei mir tagsüber auch ganz gut, blöderweise habe ich dieses extreme Verhalten hauptsächlich abends und nachts, da scheidet das leider aus (nein, ich melde mich nicht im McFit an ) Ich bin ja um jeden Tipp dankbar, aber ich halte nichts von solch extremen Schemata. Vor allem bei einem Mix aus Kraft- und Ausdauer sollte man m.E. nach ziemlich ausgewogen essen, was die Makros angeht.
  3. Ich muss gestehen, dass ich da nicht groß drauf achte. Ich esse eigentlich worauf ich Lust habe, ich habe zum Abnehmen eigentlich immer so 2500kcal, zum Halten 3000kcal grob angepeilt. Ich habe dann immer im Kopf überschlagen und es hat immer ganz gut hingehauen. Ich esse generell aber viel Hähnchen und Kohlenhydrate (selber gebackenes Vollkornbrot, Kartoffeln, Haferflocken etc.), aber wenn ich Lust auf Schnitzel mit Pommes habe, dann gibt es das auch. Wie gesagt, damit bin ich eigentlich immer ganz gut gefahren.
  4. Das ist leider richtig Dieses Phänomen habe ich auch, was dann dazu führt dass es meistens richtig ausartet (jetzt kann man auch die ganze Tafel Schokolade essen, oder noch Eis hinterher), oder man macht doch noch die letzten Scheiben Brot mit Nutella oder Wurst leer. Das ist ja dann auch ein Teil des Problems, vor allem die Ausdauerleistungen gehen natürlich stark in den Keller, was dann zum nächsten "Tief" führt, ohne Sport geht aber für mich nicht, weil mir sonst gefühlt die Decke auf den Kopf fällt. Interessanterweise bin ich überhaupt kein "Stress-Esser", also egal wie chaotisch und stressig es im Job zugeht, das macht mir überhaupt nichts. Die Werte hatte ich so ungefähr auch mit 63 Kilo, lediglich beim Bankdrücken geht es gefühlt einen Ticken einfacher. Allerdings bringe ich es auch nur auf 1.65 Meter Bessere Alternativen sind ja im Haus (Obst habe ich durch das viele Laufen gefühlt kiloweise zu Hause), aber das süße und fettige Zeug hat irgendwie eine magische Anziehungskraft. Interessanterweise, wenn ich Nüsse oder so esse, bleibt es bei der einen Hand voll, die ich mir vorgenommen habe, aber bei so "Anfällen" zieht es mich da halt nicht hin
  5. Hallo zusammen, ich wende mich jetzt hier mal an die Community, da ich ein wenig Hilfe benötige. Meinen Freundeskreis kann ich da leider nicht dazu befragen, da ich ITler bin und meine ganzen Freunde Klischee-ITler sind: Tageslicht und Sport sind böse, Figur und Training sind egal Ich bin 25 und trainiere nun seit circa 10 Jahren einen Mix aus Kraft und Ausdauer, je nach "Lust und Laune" verschiebt sich die Aufteilung mal mehr zum Kraft-, mal mehr zum Ausdauertraining. Meine Kraft- und Ausdauerwerte sind grundsätzlich im Mittelfeld, aber darum geht es mir eigentlich nicht, da ich eigentlich zum Spaß trainiere und auch nur ganz selten Wettkämpfe laufe: Kniebeugen: 1x 120 Kreuzheben: 1x 135 / 15 saubere Klimmzüge am Stück Bankdrücken: 1x 100 10.000 Meter: 38:15 HM: 1:25 Marathon: 3:20 (war eine sehr defensive Rennstrategie) Nun bin ich wie gesagt mit meinem Trainingsstand ganz zufrieden, allerdings habe ich die letzten paar Monate viele emotionale Ereignisse hinter mich gebracht (Todesfälle, Trennungen, Freunde verloren etc.) und leider habe ich ein generelles Problem mit emotionalem Essen. Ich bin gefühlt durchgehend am Essen von Süßigkeiten (Nutella, Eis, Schokolade, aber ab und zu aus Dummheit einfach eine Wurstpackung aufs Brot), was natürlich zur Folge hat dass ich extrem zunehme und Fett ansetze, denn ich muss ja den Tag über auch noch etwas vernünftiges essen (von 13% Körperfett bei 63 Kilo auf 22% bei 74 Kilo ist schon ein Wort ). Damit kann ich vorübergehend leben, ein Dauerzustand sollte das aber nicht werden. Aktuell habe ich drei Lauftage, zwei Krafttrainings und zwei Ruhetage pro Woche. Daher gliedert sich meine Frage an euch in zwei Teile Wie würdet ihr in so einer Situation trainieren? Möglichst viel GA1 um Kalorienverbrauch zu erzeugen oder eher mehr Fokus aufs Krafttraining? Was sind denn eure Strategien gegen emotionales Essen? Ich habe die große Angst, dass sich bei mir hier ein Gewohnheitsmuster einschleicht, dass ich nicht mehr los werde :/ Gruß Frank
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