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Teresa

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  1. Danke für eure Antworten, ich bin auf die ausführlichen Varianten gespannt! Beruflich derzeit nur Student, mache bis auf die zwei Sporteinheiten/Woche auch keinen anderen Sport. Bei der HSD waren noch Semesterferien und ich hab mich erst recht weniger bewegt als sonst, aber so gering hätte doch mein Grundumsatz nicht sein können, oder? Laut präzisem Kalorienverbrauch-Rechner hätte ich mich damit bei "fast nur liegen und sitzen, wenig Freizeitaktivitäten" eingestuft, was auf knapp 2000kcal kommt. Meinst du ohne weiteren Sport zusätzlich zu den zweimal Training pro Woche? Und danke dir! Ich selbst seh da leider kaum etwas, zudem ist die Verbesserung in den nächsten Tagen komplett verschwunden, als sich meine Glykogenspeicher wohl wieder aufgefüllt haben... LG Teresa
  2. Danke für die Antwort, cutie! Na dann wollen wir mal... Nope, also sollte es daran wohl doch nicht liegen. Habe eben einmal in meiner alten Gewichtsstatistik nachgeschaut; es hat gute vier Monate gedauert und war Mitte 2013. Weitere vier bis fünf Monate später war ich bei 63kg, Tendenz wieder steigend. Oben angefügt, vielleicht siehst du/sehen andere einen größeren Unterschied. Fotos von sich in Unterwäsche im Netz zu haben ist schon seltsam, obwohl ich komplett unkenntlich bin. Ich war durch meine Rückenbeschwerden dieses Jahr faul und hatte bis zur HSD kein Training gemacht. Wäre eine gute Erklärung mit dem Muskelaufbau! Oben angefügt, sicherheitshalber auch einfach mal alle HSD-Tage in der simplen Übersicht angefügt. (Kurze Frage nebenbei: Das Eis in der zweiwöchigen Diätpause war okay, oder? Ich hoffe so etwas geht, solange ich kalorientechnisch an dem Tag im Rahmen bleibe.) Davor hatte ich noch kein Ernährungstagebuch geführt, man könnte die Wochen vor der HSD aber grob mit Morgens: 2 Körnerbrötchen mit variierendem Belag, vielleicht noch einen Schokokeks vom Bäcker dazu Mittags: Meistens nichts Abends: Reispfanne/Nudeln/Steak/Salat etc (keine Fertiggerichte), meist noch knappe 400ml Eis beschreiben. Ich bin ein Gewohnheitstier, wie man an meinem Tagebuch sieht. In den Wochen vor der HSD habe ich durch das regelmäßige Eis und den Süßkram ziemlich zugelegt, ich habe mich zwar nicht wirklich gewogen aber 4kg sind gut möglich. _________________ Heute war übrigens Wiege- und Messtag. Meine Laune sinkt immer weiter, denn mein Gewicht ist wieder bei 69,4kg - also 600g vom Ausgangsgewicht von vor 6(!) Wochen entfernt. Meine Umfänge werden auch immer mehr; wieder +1,5cm an Taille, +1cm an Bauch und +1cm am Po. Ich bin weiterhin täglich unter meinem Tagesbedarf von knapp 2000kcal. Vielleicht ist mein Tagesbedarf in Wirklichkeit wesentlich, wesentlich niedriger? Mein Körper will wohl absolut kein Fett mehr verlieren und in dem jetzigen Bereich bleiben... Ich war noch nie wirklich "schlank" (auch bei 63kg nicht) und habe bisher nur gut an Gewicht verloren, wenn ich mir wirklich in kurzer Zeit viel angefuttert hab (siehe mein Höchstgewicht vor knapp 3 Jahren). Mein Freund hat mittlerweile, nach 6 Wochen HSD 3, 8kg verloren. Ich kann es mir nicht erklären, vielleicht könnt ihr mir ja helfen. LG Teresa
  3. Hallöchen! Ich habe Anfang Oktober meine vier Wochen HSD 2 beendet, befinde mich gerade in der zweiwöchigen Diätpause und plane, in der kommenden Woche mit Runde zwei wieder durchzustarten. Leider – wie dem Titel schon zu entnehmen – waren meine Erfolge in der ersten Runde eher…mäßig und für mich auch irgendwie sehr demotivierend. Ich habe mich wöchentlich gewogen, gemessen und fotografieren lassen. Meine Eckdaten vorweg: Weiblich, 24 Jahre alt, 173cm groß. Zu Anfang 70kg und laut Navy-Methode und Selbsteinschätzung 30% Körperfett, erforderlich also 154g Eiweiß/Tag. Meine absoluten Notreserven sind an den Oberschenkeln, an denen ich leider noch nie so wirklich abnehmen konnte. Mein Gewicht war schon immer ziemlich hartnäckig und in den letzten 3 Jahren stark schwankend. Von einem Kampfgewicht von 82kg bin ich über die Zeit hinweg runter bis auf 63kg gekommen, das war Ende letzten Jahres und mal wieder durch eine strenge Low-Carb-Ernährung und rigoroses Krafttraining. Habe damals mit dem Training durch Rückenbeschwerden aufgehört, die leider noch immer nicht aus der Welt sind. Ich hatte die vier Wochen HSD 2 über ein ungefähres Defizit von 900kcal (bei Mini-Refeeds) bis 1100kcal täglich, die geforderte Menge an Eiweiß eingehalten, meine Supplemente genommen und die Übungen gemacht. Meine Kraftwerte konnte ich erhalten, seit der Diätpause bin ich täglich bei 90-97% von meinem Tagesbedarf an Kalorien. Ich habe in der Zeit nicht gehungert und mich regelrecht in Magerquark als „Nachtisch“ verliebt. Auf Wunsch kann ich auch Screenshots von der Detailansicht meines Tagebuchs von fddb posten, ist vielleicht übersichtlicher. Direkt nach den vier Wochen sah es so aus, als hätte ich 3kg an Gewicht, 7cm Bauchumfang, 4cm am Po und 2,5cm an den Oberschenkel verloren, was ich schon sehr stattlich fand! Auch, wenn man es auf Bildern selbst im Direktvergleich nicht wirklich sah und man nur eine leichte Straffung an manchen Stellen erahnen konnte. Nach der ersten Woche Diätpause sind daraus leider wieder +1,8kg, +3cm Bauch-, +1cm Po- und +1,5cm Beinumfang mehr geworden, trotz etwas unter den täglichen Erhaltungskalorien sein… Klar, dass es sich dabei nicht wirklich um neu angefuttertes Fett handeln kann, aber waren meine bisherigen Erfolge nur leere Glykogenspeicher? Ist mein Körper jetzt wieder etwas „aufgedunsener“, sodass sogar die Oberschenkel, die eigentlich von Magen/Darminhalt nicht beeinflusst werden sollten, messbar mehr sind? Kann es sein, dass ich in den vier Wochen mit dem Defizit wirklich nur 1,2kg reine Fettmasse verloren? Rein rechnerisch ist das nicht möglich und es beunruhigt mich irgendwie. Natürlich sollte ich erstmal froh sein, dass ich überhaupt hier und da ein paar Zentimeter an Umfang verloren habe; aber von manchen Geschichten hier aus dem Forum, von Vorher-Nachher-Bildern und der allgemeinen Beschreibung der HSD hab ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft. Mein Freund, der uns die HSD sozusagen geschenkt hat und sich derzeit selbst noch in der HSD 3 befindet, hat enorme Erfolge erzielt – messbar und vor allem sehr gut sichtbar. Natürlich hat er (in der HSD 3) etwas mehr auf den Rippen als ich, aber wenigstens einen kleinen sichtbaren Erfolg nach vier Wochen hätte ich mir auch gewünscht. Ich hab meine eigenen Vermutungen, warum es nicht so geklappt hat. Bitte lasst mich wissen, ob das absoluter BS ist oder was dran sein könnte: Ich hab während der HSD viel zu wenig getrunken, meistens unter 2l/täglich. Ich war schon immer ein „sparsamer“ Trinker, da ich sonst alle 10min ins Bad rennen muss. Das versuche ich beim zweiten Durchgang zu ändern. Ich habe mich – bis auf die zwei Einheiten Sport pro Woche – erstaunlich wenig bewegt, da ich mich hauptsächlich in meiner Wohnung aufgehalten habe. Ich hatte in den Monaten/Jahren vor Beginn der HSD entweder weit unter meinem täglichen Tagesbedarf gegessen (bin heute noch erstaunt, wieviel ich eigentlich für 100% essen muss!), oder durch frustbingen von Süßkram weitaus drüber. Kein Low-Carb in letzter Zeit. Ist am verlangsamten Stoffwechsel was dran und kann es solche Ausmaße haben? Vielleicht könnt ihr mir helfen zu erklären, warum die Ergebnisse so „mau“ ausgefallen sind und was ich ab Montag besser machen kann. Am Sonntag werde ich wieder meine Werte nehmen, vielleicht hat sich ja was in die positive Richtung getan. LG und danke im Voraus! Teresa EDIT: Im Anhang die Detailansicht eines typischen HSD-Tages, die kompletten vier Wochen HSD in einfacher Ansicht, zwei typische Tage in meiner zweiwöchigen Diätpause und meine Vorher-Nachher-Bilder (Vor HSD, nach vier Wochen HSD)
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