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[Halt dein Maul du Bastard]

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[Gast]

In Anbetracht deiner Ziele (gerade in Hinblick auf Kraftdreikampf) würde ich Lyles GBR eher nicht empfehlen.

 

Eine gängige Anpassung von Lyles GBR wäre, an einem Tag schwere Kniebeugen und eine leichte Kreuzhebevariante zu machen und am anderen UK-Tag schweres Kreuzheben und eine leichte Kniebeugevariante. Auf Kniebeugen zugunsten von Kreuzheben zu verzichten (bzw. diese nur leicht zu trainieren) scheint im Hinblick auf Kraftdreikampf wenig sinnvoll.

 

Es gibt gerade zu diesem Programm reichlich Threads, wo alle möglichen Anpassungen diskutiert und aufgeschrieben worden sind.

 

Ich würde eher mal einen Blick auf "Canditos Linear Program" werfen oder einen anderen OK/UK-Split wählen (z. B. auch 5/3/1).

[Gast]

O. k. ... und jetzt frage ich mich gerade, wo ich in deinem Beitrag das Wort Kraftdreikampf gelesen habe...

 

Also am besten, den Teil meiner Antwort ignorieren Der Rest bzgl. der GBR hat nachwievor Gültigkeit...

 

OHP ist doch standardmäßig bei der GBR dabei? Die Reihenfolge kannst du auch so tauschen, wie du es geschrieben hast (an den OK-Tagen).

[Halt dein Maul du Bastard]

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[Halt dein Maul du Bastard]

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[Gast]

Hallo TPZ,

 

danke für deine Antwort!

Ich glaube aber, ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich möchte zwar kräftig werden, eine Teilnahme an Kraftdreikämpfen war von mir aner nicht geplant. Ich würde einfach mal gerne 220kg easy deathliften können. Wendlers Plan kenne ich auch bereits, ist mir aber auch zu stark auf Dreikampf gerichtet bzw. auch zu Früh, da ich mit dem wahrscheinlich erst später stagnieren würde. Den anderen Plan schaue ich mir gleich an, hoffe auf eine Rückmeldung!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Wendlers Plan ist eigentlich nicht speziell auf Kraftdreikampf ausgerichtet (das ist der Hauptkritikpunkt an dem Programm )... Es wurde sogar explizit geschrieben, als Wendler mit seiner Karriere durch war und wieder mehr andere Qualitäten (in Richtung Athletik) im Training haben wollte.

 

Was schlecht daran sein soll, später zu stagnieren, verstehe ich nicht? Was ist gut daran früh zu stagnieren? Oder willst du in kürzester Zeit irgendwo hin?

[Halt dein Maul du Bastard]

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[Gast]

Es macht Sinn, bei der GBR zyklenweise zu variieren...

 

1. die Übungsvarianten (es reicht eine Änderung bei Griffart oder Standbreite oder Kurz- statt Langhanteln o. ä.)

2. das Satz/Wdh. Schema (s. FAQ zur GBR), um im Verlauf des Trainingsjahres nicht nur auf Hypertrophie, sondern auch mal kraftorientierter zu trainieren.

 

Ich persönlich würde aber nicht nur trainieren, was ich gerne mag, sondern auch ausreichend die Sachen trainieren, die mir nicht liegen. Bringt langfristig mehr für eine ausgewogene Entwicklung.

 

Programm "nahe am genetischen Limit":

Du kannst dir sicher sein, bis dahin so viel Erfahrung gesammelt zu haben, dass du selber weißt, wie du dann trainieren musst.

Jetzt irgendein Programm zu nennen, bringt genau gar nichts...

[Halt dein Maul du Bastard]

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[Gast]

Sumo-Kreuzheben belastet die Muskelgruppen anders als RDL (SLDL oder normales Kreuzheben). Würde ich daher nicht machen.

 

Wieso so viele Übungen für Quads? Leichte Kniebeugen, Frontsquats, Bulgarian Split Squats, Rear Lunges, Step-ups, Leg-Extensions... Letztere nicht schwer trainieren.

[Halt dein Maul du Bastard]

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[honkytonk]

Hey,

falls du den Plan weiter verfolgen willst, würde ich dir beim OK empfehlen mit niedrigem Volumen einzusteigen und erst eine abgestütze Rudervariante dann Klimmzüge.

Beim UK brauchst du eigentlich auch nur zwei Beinübungen, mehr ist noch nicht notwendig. Das könnte dann zb Highbar Squats und RDL sein, oder Deadlifts und Front Squats. Bei der ersten Übung ist der Fokus auf progressives Steigern im niedrigeren Wdh Bereich (schwer) angesagt und die zweite als Finisher (leicht) mit mehr Wdh.

 

Dass der Plan noch nicht optimal ist, weißt du ja selber, musst du wissen.....  Gerade als Powerbuilder sollte erst mal ne Kraftbasis her. Und gerade als Anfänger kann man sich einfach linear steigern.

[Halt dein Maul du Bastard]

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