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Atemtechnik bei den Grundübungen


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Ich meinte schon die Atmung (wobei ich über die anderen Dinge, die dein Training betreffen auch nichts weiß). ;)

 

Ist aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen, also will ich vorneweg mal eines aus dem Weg schaffen: Hast du Probleme mit Bluthochdruck? Gibt es in deiner Familie "gesundheitliche Vorgeschichten", die so ein Manöver problematisch werden lassen? Wenn ja, dann entsprechend reagieren.

 

Zu deiner Frage... Ich mache es folgendermaßen: Ich atme zu Beginn tief ein, aber nicht soviel, dass nichts mehr reingeht. Eben so wenig, dass ich über die Wdh. genug Sauerstoff habe, aber nicht zu viel, so dass kein extremer Druck entsteht. Nach dem Einatmen spanne ich dann die Rumpfmuskulatur (Bauch, Rücken) an. Am Bsp. der Kniebeuge fange ich dann auszuatmen an, wenn ich auf dem Weg nach oben bin. Was das Luft anhalten angeht, ist es prinzipiell egal, ob der Mund offen oder geschlossen ist, da du ja die Stimmritze schließt (das Manöver nicht gegen Nase und Mund ausführen). Beim Ausatmen ist der Mund dann logischerweise leicht geöffnet. ;)

 

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Meine Eltern haben beide Bluthochdruck, ich habe auch schon mal gemessen vor kurzer Zeit, ich bin bei 140/70.

Also es ist eigentlich noch kein wirklicher Bluthochdruck.

Ich werde es mit der Atemtechnik mal so ausprobieren wie du es beschrieben hast, morgen geht es ja wieder los mit Kniebeugen, mal sehen wie es dann funktioniert.

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Meine Eltern haben beide Bluthochdruck, ich habe auch schon mal gemessen vor kurzer Zeit, ich bin bei 140/70.

Also es ist eigentlich noch kein wirklicher Bluthochdruck. ...

Meines Wissens nach spricht man bei einem Wert von 140 bereits von milder Hypertonie (ggf. auch isolierter systolischer H. - bin kein Arzt). Zusammen mit deiner familiären "Vorgeschichte" würde ich dir dringend empfehlen dem Thema schon jetzt in Absprache mit deinem Arzt mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

 

Das bedeutet u. a. mehr auf die Ernährung und allg. Lebensgewohnheiten etc. zu achten und das Training dementsprechend zu gestalten. Mehr (leichtes) Ausdauertraining (Wandern, Laufen, Schwimmen, Radfahren) und v. a. kein intensives Krafttraining! Ich würde das Training zumindest so anpassen, dass du dich eher im Bereich von 8-20 Wdh. bewegst, ohne dich ans Limit zu bringen.

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