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5 Ergebnisse gefunden

  1. Liebe Alle! Übergewicht ist bereits mein ganzes Leben ein Thema. Im Jahr 2017 konnte ich durch Keto bereits einmal 50kg abnehmen. Dieses Gewicht konnte ich ich eine zeitlang halten, war richtig fit und bin 900km durch Spanien gewandert. Dann kam Corona und durch beruflichen Stress und die sozialen Einschränkungen habe ich jedes einzelne Gramm wieder zugenommen und teilweise noch mehr. Gesundheitlich haben sich mittlerweile auch einige Folgeschäden des Übergewichts bemerkbar gemacht. Ich arbeite als Assistenzarzt im Klinikum, bekomme tagtäglich die teilweise tödlichen Folgen des Übergewichts mit, sodass ich Anfang Juni die Reißleine gezogen habe und eine erneute Diät begonnen habe. Trotz der guten Erfahrungen mit Keto habe ich mich bewusst diesmal für eine nachhaltigere Diät entschlossen. Vorrausetzungen zu Beginn: 31 Jahre alt 125 kg 182 cm KFA circa 40% nur Alltagsbewegung kein Sport Mahlzeiten in Form von Kantinenessen und Junkfood am Abend Tägliche Kalorienaufnahme >3500 mutmaßlich OSAS wenig Muskulatur aufgrund Diät 2017 Antihypertensive Medikation u.a. Betablocker Der Plan: Also habe ich meine Daten in den Kalorienrechner gehauen. Dieser hat mir ohne regelmäßige Trainingseinheiten und mit 8,5k Steps am Tag einen ungefähren Verbrauch von 2600 kcal angezeigt. Geplant waren 2g Proteinpro LBM, 0,6g Fett pro LBM sowie mindestens 100g KH Zudem wollte ich an 6 von 7 Tagen 10k steps vollmachen und den sonntag zur Regeneration nutzen. Gestartet wurde am 30.05 Nach einem Monat: Heute ist Tag 33 der Ernährungsumstellung Mein Gewicht lieg momentan bei 123.8 Kilogramm. Das finde ich gelinde gesagt ziemlich ernüchternd. In diesen 33 Tagen habe ich zwei Cheatmeals gehabt und im Durschnitt 1560 kcal zu mir genommen. Ich bin durschnittlich 6400 Schritte am Tag gelaufen, wobei man fairerweise sagen muss, dass ich Anfang Juni noch keinen Schrittzähler hatte sondern nur mit dem Handy getrackt habe welches auf der Arbeit nicht am Mann ist. Schlaf ist definitiv ausbaufähig. Ich arbeite meist von 8-18 Uhr und habe teilweise noch Dienste. Ich schlafe meist 6-6:30h die Stunde Troubleshooting: Ganz ehrlich, ich bin ziemlich verzweifelt. Die Gewichtabnahme von nur 1,2kg fucked mich ziemlich hart ab und lässt mich echt zweifeln. Natürlich habe ich mir das Gewicht über Jahre angefressen aber ich meine rein rechnernisch sollte da durchaus mehr gehen. Erkennt ihr irgendwelche offensichtlichen Fehlerquellen? Ist aufgrund meiner Vorerkrankungen und der Vordiät einfach dies das Niveau mit dem ich mich anfreunden sollte? Schätze ich meinen Kalorienbedarf zu hoch ein? Ich wiege eigentlich jedes Lebensmittel ab. Das einzige was ich nicht tracke ist 2kcal Ölspray und More Zerup von dem ich circa 3l mit Wasser täglich konsumiere. Ebenfalls tracke ich keine Light Getränke, sowie ab und zu ein Bussy Bär Wassereis. Über eure Meinungen und Einschätzungen wäre ich sehr dankbar!
  2. Hallo Und zwar war ich (1.63 cm, W, 20) etwas über eine Woche in der Heimat und habe nach 2 monatiger HSD Diät, in welcher ich ca. 6 kg abgenommen habe, mich leider affektuell etwas zu sehr meinen Gelüsten hingegeben und recht viel gegessen. Vor allem sehr viel Weissmehl und Zucker, was ich so gut wie 3 Monate zuvor nur sehr selten gegessen habe und generell stark KH-arm. ( ca 50g Kh am Tag) letzte Woche Mittwoch wog ich 64 kg und am Wochenende auch noch um die 65 kg, als ich mich heute wieder auf die Waage gestellt habe, dachte ich mich trifft der Schlag. 68 kg, an der Taille +3 cm, sprich plus 4kg in etwas mehr als einer Woche!! Das ist fast mein ganzer Abnehmerfolg in 2-3 Monaten der zunichte gemacht worden ist in einer Woche Nachlässigkeit. Ich bin mir über die physiologischen Grundlagen des Körpers bewusst und weiss, dass auch Wasser, Darminhalt, Glykogen in Muskelzellen etc. eine Rolle spielen. Allerdings hat das nie mehr als 1 kg ausgemacht, zmb nach einem Refeedday. Nun frage ich mich in meiner tiefen Verzweiflung (wirklich tieeefe), ob es physikalisch wirklich möglich ist 4 kg in einer Woche zuzunehmen. Mir ist klar, dass es Eigenverschuldung ist und ich habe auch im Überschuss gegessen, allerdings bestimmt nicht 30.000 kcal. Mehr als 1000 Kcal am Tag werden es nicht gewesen sein. Zudem mach ich auch Kraftsport 4mal die Woche und geh viel spazieren (ca 10km), womit mein Verbrauch auch nicht bei einem Zwerg liegen kann. Auch Optisch bin ich vllt von 1-2 kg mehr ausgegangen, weil zwar ich zwar allem im Gesicht und am Bauch sehr aufgebläht bin, aber meine Statur hat sich nicht wirklich verändert (va. an Beinen und Armen nicht). Ich möchte mich nicht anhören wie eine verzweifelt Laie, allerdings ist meine Frustration und mein Unwohlsein so gross, das ich einfach eine objektive Meinung bräuchte von aussen oder ggf. auch Erfahrungsberichte? Denn 4 kg in einer Woche sind wirklich schockierend. (Periode hatte ich erst vor einer Woche) Einen schönen Freitag
  3. Guten mittag und zwar wurde vor ein paar Wochen bei meinem Blutbild eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt. mein tsh wert liegt bei 4,5 und freies ft4 bei 0,8. bin seit 4 wochen auf l-thyroxik 50mg eingestellt ,habe in 2 monaten wieder blutbild kontrolle. kann jemand in konkreten zahlen abschätzen wieviel Abweichung in kalorien ungefähr vorliegt von einem gesunden normalen grundumsatz? denn es ist so frustrierend nicht zu wissen, welches defizit man fahren soll und ob es unter den Umständen überhaupt möglich ist abzunehmen trotz kaloriendefizt, weil oft behauptet wird mit einer unterfunktion wäre es eh nicht möglich. Andere wiederrum behaupten , dass sich die Abweichung nur auf 200-300 kalorien belaufen würde und es mit dem entsprechenden defizit durchhaus möglich wäre. Was stimmt nun? ich tue mir unglaublich schwer mit dem Abnehmen und bin durch diese Diagnose auch zusätzlich resigniert. Selbst wenn zur Prävention weiterer hormoneller schäden die HSD nich ratsam ist, würde ich zumindest gerne ein moderates Defizit fahren. Denn ich verweile seit monaten in Gewichts Stagnation. by the way: bin weiblich,20, 1.63 cm und wiege 66 kg. Ich wäre über ein ratschlag und etwas Aufbau unglaublich dankbar!
  4. Hallo ihr Lieben, ich hoffe, hier kann mir endlich jemand weiterhelfen!!! Ich bin völlig frustriert und finde einfach nicht den richtigen Weg! Ich bin völlig frustriert und hoffe, dass sich hier jemand die Mühe macht, meinen langen Text zu lesen und mir weiterhelfen kann. Kurz zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre, 2 Kinder, vollzeit berufstätig und seit einigen Monaten dem Sport verfallen! Angefangen wie folgt: Im April 2013 wurde ich erstmalig schwanger…leider habe ich an hyperemesis gravidarum gelitten und habe mich daher vom 1. bis zum letzten Tag der Schwangerschaft bis zu 20x am Tag übergeben. In dieser Zeit habe ich rund 25kg zugenommen. Ich musste alle 2 h essen (Kohlehydrate, Fett), um das Übergeben ansatzweise zu reduzieren. Ich war 13x stationär im Krankenhaus, um mich irgendwie durch diese Schwangerschaft zu schleppen. Am 27.12.13 war alles vorbei…mein kleiner Mann kam auf die Welt und es ging mir ab dieser Sekunde wieder wunderbar. Innerhalb 3 Monaten hatte ich meine 65kg wieder. ABER…ich wurde direkt wieder schwanger! Ja, das ging flott! ;-) Also…alles von vorne…hyperemesis vom 1. Tag an! 25kg mehr…nur 7 stationäre Aufenthalte. 19.12.2014 kam dann auch mein zweiter kleiner Sonnenschein auf die Welt! Wie beim ersten Mal…Kind raus…und es ging mir wieder gut! Ich hatte die Nase so dermaßen voll von Essen, dass ich erneut nach knapp 5 Monaten meine 65kg (ging etwas länger wie beim ersten Mal) hatte. Seit Ende letzten Jahres war ich angefixt von der Idee, meinen Körper in top Form zu bringen und mich zu „stählern“. Mein Ziel war/ist es, bis zu meinem 30. Geburtstag am 27.08.16 das größtmöglichste aus mir rauszuholen. Nein, ich möchte nicht in eine Art Bodybuilding…aber schon recht nahe dorthin. Ich möchte durchtrainiert und straff sein. Muskeln sollen sichtbar sein, ohne dass ich sie anspannen muss. ;-) Ich habe gelernt, KF unter 12%! J So weit so gut….ich habe im Januar also mit dem „Sophia Thiel“ Programm begonnen. Soweit hat alles super geklappt, Erfolge deutlich sichtbar. Ich trainierte allerdings bis etwa März nur mit meinem eigenen Körpergewicht und habe meine Ernährung auf absolut clean umgestellt. Keine verarbeiteten Nahrungsmittel, alles frisch. Mein Mann und ich sind super happy mit dieser Umstellung! Irgendwann wurde ich hyper strikt und schon fast besessen von allem! In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Essen und Sport. Ich fing an, meine Kalorien zu tracken und wurde immer frustrierter. Meine Kalorien hatte ich auf 1‘200kcal runtergefahren. Ich bin irgendwann völlig eingebrochen, habe vor Heißhunger alles in mich reingestopft, was ich so gefunden habe. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mich dann wieder auf 1450kcal hochgesetzt. Nach wie vor, habe ich keinen blassen Schimmer, wie viel ich denn schlussendlich zu mir nehmen sollte, um Muskelmasse aufzubauen und gleichzeitig noch etwas an Gewicht zu verlieren, bzw. den KF runterzubringen. Zwischeninfo: KF anfangs 21,6%....Stand heute 17,9%. Das unterste Gewicht vor etwa 8 Wochen war 55,3kg. Aktuell liege ich bei +/-57kg. KF steht bei 17,9% Muskelmasse hat 400g zugenommen. Alle meine Werte lasse ich alle 6 Wochen über eine InBodyAnalyse überprüfen. Seit Wochen passiert allerdings gar nichts mehr…Gewicht schwakt 1kg hoch 1 kg runter…KF stagniert. Seit März trainiere ich im Fitnessstudio. Ich trainiere 3-4 mal pro Woche, steigere kontinuierlich die Gewichte und bin deutlich platt nach dem Training. Ich gebe wirklich alles! Allerdings bin ich nach wie vor völlig überfordert mit der Kalorienzufuhr. Laut BodyAnalyse liegt mein Grundumsatz bei 1361kcal. Mittlerweile war ich bei 3 Ernährungsberatungen, die mir alle so absolut den Eindruck vermittelt haben, dass Sie von Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer haben! Zumindest nicht für meinen bestimmten Fall. Alle Drei waren eher die klassischen „Ernähren Sie sich gesund? Essen Sie viel Gemüse? Usw….“ Kurzum….man hat mir gesagt, ich solle 1700 kcal essen (damit würde ich abnehmen) und die Makros auf 50% Eiweis, 15% Kohlehydrate, 35% Fett (an Nicht-Sporttagen) und 50% Eiweis, 35% Kohlehydrate, 15% Fett (an Sporttagen) zu mir nehmen! Bis jetzt, habe ich es nicht umgesetzt 1700 kcal zu mir zu nehmen, aus Angst vor einer Zunahme und keinerlei Muskelaufbau. Ich trage Tag und Nacht eine Polar M400. Diese sagt mir, dass ich im Durchschnitt 1850kcal pro Tag verbrenne! Und ich soll wirklich dennoch 1700kcal essen? Ich bin total frustriert und weiß mittlerweile nicht mehr, wem oder was ich glauben soll. Ich wäre wahnsinnig dankbar, wenn mir jemand Licht ins Dunkel bringen könnte! Liebe Grüße Janine
  5. Hallo, ich bin hier neu und finde die Seite einfach nur klasse. Habe schon sehr viel gelesen und es ermutigt mich, dass hier mal Klartext gesprochen wird und das reale Leben dargestellt wird. Sport gehört seit langem zu meinem Leben und ich treibe es mal mehr mal weniger. Ich bin w 33 Jahre 173cm und wiege 68 kg, ca. 25% KF. Nun habe ich nach etlichen Diätversuchen glaube zumindest meinen Weg gefunden. Ich tracke Nahrung (Ziel 1270 kcal) und betreibe IF dazu. Damit komme ich super klar ohne Verzicht. Dazu mache ich den 3 er Split Plan von FE ABA BAB. und 2 mal Body Pump da ich einfach daran Spaß habe. Nun meine Frage an euch Experten: ich träume wirklich davon 18-20 % KF zu haben. Ist das mit meiner Vorgehensweise realistisch. Ernährung 90 % clean zusätzlich mit ESN Designer Whey. Wenn nein, was kann ich anpassen? Wenn ja, wie lang dauert so eine Fettreduktion ca? Nur damit ich mal ein kleines Zeitziel für mich habe, so ungefähr zumindest. Dann noch eine Anfängerfrage: ich trainiere Mo-Fr und manchmal noch am WE immer morgens um 5 Uhr. Führt das zu Überlastung also Montag Mittwoch Freitag FE Plan und Di und Do Body Pump? Danke für die tollen Beiträge und endlich mal realistische und kostenfreie Wahrheit hier wofür kein Herr Soost rumhüpft und einen animiert. LG Bella
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