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Bud Hill

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  1. Hallo, einem Physio ezählte ich jetzt, dass ich schon noch Bock hätte, einen Spagat zu lernen. Der meinte, dass ich mir das mit 42 nochmal überlegen sollte, da die Endstellung beim Männerspagat nicht gesund ist, da da irgendwas aus irgendeiner Pfanne rausspringt, das dauerhaft zu erhöhtem Verschleiß und zwangsläufig zu Arthrose führt. Aber, ist das 1. wirklich so ungesund? van Damme macht den ja jetzt seit über 40 Jahren jetzt mit 60 noch immer. Und 2., falls das nicht so ungesund ist, wie lernt man effektiv möglichst schnell, aber ohne zu übertreiben, den Spagat auch noch mit 42? Danke. Gruß Bud
  2. "Shoulders packed" bezog ich darauf, dass dies wohl bei Overhead carries doch besser ist, als zusätzliches bewusstes Shruggen. Bei TGUs hat man ja auch "Shoulders packed". Das Shruggen vermindert wohl auch den subacromialen Raum, verstärkt also ein Impingement. Genauso wie der Dead hang. Hier ists bzgl. der "Shoulder packed" bei Waiter's walk beschrieben. https://heartcore-athletics.com/7-uebungen-rumpf-griffkraft-kettlebell-walks-loaded-carries/
  3. Also untrainiert bin ich nicht! ;-) TGUs mit 32 kg schaffe ich. Ich hatte irgendwo mal was über die Oberhead carries mit Langhantelstange und an beiden Enden mit Gummiseilen befestigte Kettlebells gelesen und dass man dabei eben shruggen sollte, um die Schulterstabi noch mehr zu trainieren. Ich find den Artikel oder das Video nicht mehr. Ich mache das seit dem immer wieder mal und finde das mega. Ich habe eine 10 kg-Langhantel und bin zzt. bei 2 20 kg-Kettlbells und gehe damit durchn Garten. Hammer. Da muss der ganze Körper arbeiten. Inzwischen frage ich nich aber, auch aus Präventionsgründen (Stichwort Impingement), ob diesbzgl. das Shruggen sogar kontraproduktiv ist und ob man eben auch da nicht doch die Schultern, wie beim TGU, gepackt lassen sollte.
  4. Ok, danke. Ich dachte, dass man z. B. auch bei Overhead carries durchs zusätzliche Shruggen die Schulterstabilität zusätich trainiert, da es dadurch instabiler, wackeliger wird und daher sonst (fast) unbeteiligte Muskeln (noch mehr) aktiviert werden.
  5. Hallo, hier wird im Video von dem bärtigen Typen erklärt, dass man shruggen sollte. Im Text steht, dass davon abgeraten wird. Was ist nun bitte warum wichtig? https://fitness-experts.de/uebungen/schulterdruecken Und wie ist das z. B. bei Overhead loaded carries z. B. mit Kettlebells? Was ist je das Gesündeste für die Schultern? Danke. Gruß
  6. Mit "voll" meine ich sich vom Gewicht so weit nach vorne oder unten ziehen zu lassen, bis nichts mehr geht.
  7. Hallo, sorry, dass ich diesen alten thread hervorhole, aber ich finde den sehr interessant. Ich habe regelmäßig Bizepssehnenentzündungen, je ein Impingemenr mit nur 6 mm Platz und je den AC-Typ II. Mir ist aufgefallen, dass besonders explosive Dinge Sehnenschmerzen hervorrufen. Z. B. Burpees, Kettlebell-Swings und Superman push ups. Meine Schultern sind allerdings lt. mehreren Tests stabil und der glenohumerale Rhythmus scheint einwandfrei zu sein. Ich finde es auch interessant, dass man hier z. T. zu sonst beigebrachten Dingen, Gegenteiliges steht. Wall slides wusste ich, dass man nicht shruggen soll. Bei Dislocates wusste ich das nicht. Bis zuletzt habe ich geshruggt und jeweils kurz vor und nach der Umkehrbewegung und direkt dann, wenn die Arme senkrecht nach oben ausgestreckt waren, hat es in der vorderen Schulter geschmerzt. Während der restlichen Bewegung schmerzt es überhaupt nicht. Pull + Chin ups bereiten auch keine Probleme. Allerdings der Dead hang, egal ob an Stange oder in den Ringen, und auch Scapula pull ups. Dann stichts auch in der Schulter vorne. Es sticht auch am Anfang der Bewegung von Military Press, wobei es da besser wird, je breiter ich greife. Bei Military Press soll man doch auch die Schultern shruggen. Oder? Bei sämtlichen Overhead carries auch shruggen. Oder? Mich interessiert auch, ob ich nun generell oder weil ich vorbelastet bin, die Schultern komplett in Retraktion und Protraktion bringen soll oder gar muss. Wenn ich Liegestütze mache, dann stichts nämlich am Ende der konzentrischen Bewegung, wenn ich dann in die volle Protraktion gehe, wie bei Scapula push ups. Also wenn man Probleme hat, dann, wenn überhaupt, doch zumindest ohne volle Protraktion. Oder? Und bei Rudern, unabhängig von der Version, auch immer Schultern möglichst weit hinten und unten während der gesamten Ausführung oder am Ende der exzentrischen/am Anfang der konzentrischen in die volle Protraktion gehen/aus der vollen Protraktion ziehen und dann bis in die volle Retraktion ziehen? Sorry, falls das schon beantwortet wurde, aber ich habs anatomisch nicht drauf und verstehe von Euch Geschriebenes nicht wirklich. Ich bin leider ein Typ, dem man etwas erklären und zeigen muss, entweder live oder anhand eines Videos. Habt ihr evtl. bitte entsprechende "Lehrvideos"? Danke. Gruß Bud
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