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bernb

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  1. Nur so als allgemeine Überlegung: Perfekte Kniebeugen kann man regelmäßig bei kleinen Kindern sehen, das ist einfach der natürlich Weg, dem Boden nahe zu kommen. Das Sitzen in der Kniebeuge ist in vielen Kulturen aus dem selben Grund sehr verbreitet. Über Jahrtausende haben alle Menschen weltweit täglich Kniebeugen gemacht um zu Kacken. Etwas schweres mit den Händen festhalten ist ineffizient, man hat sich das daher auf den Rücken drauf gepackt. Und um das vom Boden aus auf den Rücken zu bekommen muss man aber ggf. eben eine Kniebeuge machen.
  2. Hab die anderen Artikel heute auch mal gelesen und bleibe auf jeden Fall dabei, meine normale Mische (30g Whey, 250g Magerquark, 100g Obst, 50g Brokkoli) vorher zu trinken - je nach Hunger 0,3 bis 1 Shake - und keine EAAs oder BCAAs noch mit rein zu machen. Diese Aussage hat mich vollends überzeugt: 3-4 Stunden Post Workout hab ich schon ne ganze Menge Carbs und Protein im Magen. Zumal ich zuletzt drauf geachtet habe, vor dem Schlafen gehen auch immer noch Shake zu trinken. Generell wäre mir bei den Preisen für EAAs der Kosten-Nutzen Faktor zu schlecht.
  3. Ich bin gespannt, das klingt ja wirklich recht komplex. Ich glaube einen passenden Physiotherapeuten gefunden zu haben. Ich werde meinen Orthopäden beim kommenden Termin darauf ansprechen, dass ich das gerne physiotherapeutisch behandeln lassen will, so dass er mir dann hoffentlich eine Überweisung schreibt.
  4. Danke für die Links, auf die Ideen war ich leider nicht selber gekommen :D. Ich hab das schon immer etwas abhängig gemacht davon, wie viel/wenig ich gegessen habe, bzw. wie voll/leer ich mich fühle. Das mit den EAAs ist ja wahrscheinlich eher finetuning, oder? Würde dann mal probieren, vorher nen Shake zu trinken. Ich mach mir sowieso regelmäßig welche die ein halbwegs passendes Nährstoffprofil haben.
  5. Physio werde ich mir mal raussuchen, vielleicht gibt es ja einen guten in der Nähe, der sich mit Sport/Krafttraining gut auskennt. Das schreiben die dann vermutlich auf ihre Website, wenn die da einen Schwerpunkt haben, oder? Bei meiner Bandage war so ein Setup mit dabei für Übungen mit erhöhter Verse (30 Grad Winkel würde ich schätzen). Die hatten durch das bisherige Krafttraining aber gefühlt Null intensität. Ich hatte überlegt, die Übung einbeinig zu machen, aber einbeinige Kniebeugen hab ich in der Vergangenheit nur sehr wenig gemacht und meine Erinnerung sagte mir damals, dass man da aufpassen muss, weil das schnell auf die Knie geht, wenn man die falsch macht. Das war mir zu heikel damals. Generell mach ich Kniebeugen mit Gewichtheberschuhen, aber da ist die Verse ja nur ganz leicht erhöht. In welcher Position würde man denn theoretisch halten an der Beinstreckermaschine? Ganz durchgedrückt, vermutlich? Ich war bisher auch eher davon ausgegangen, dass in der Knieregion durch die Kniebeugen alles hinreichend gekräftigt sein sollte.
  6. Ich hab mir vor ca. 12 Monaten das Patellaspitzen-Syndrom zugezogen. Der Orthopäde hat das damals als "Entzündung des Ansatzes der Patellaspitze" bezeichnet, glaube ich, aber ist vermutlich das selbe? Jedenfalls hat er das gefühlt mehr geraten als alles andere. Aber das dürfte naheliegend sein, da ich es damals mit Sport sehr übertrieben hatte, Hexbar Jumps mit hohem Gewicht, dazu Kniebeugen und Kreuzheben und dann war noch Familie zu besuch und ich bin Squash spielen gegangen.... Auslöser war aber auf jeden Fall eine Trainingseinheit mit Hexbar Jumps. Währenddessen hatte ich keine Probleme, aber nach dem Training hab ich gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Da war ein Widerstandsgefühl, wenn ich das Knie bewegt habe. Am Folgetag kamen dann leichte bis mittlere Schmerzen bei Belastung. Mir wurde dann Kühlung und eine Bandage und Ibuprofen verschrieben (ich muss gestehen, die verschriebene Menge Ibu hab ich icht genommen, das war mir zu krass. 3x600mg pro Tag für die erste Zeit hatte der Orthopäde verschrieben, ich habe 2x600mg genommen, zumal eine befreundete Ärztin auch etwas schockiert war und meinte, 1800mg sei etwas viel) und das wurde dann immer besser. Ich habe dann nach einiger Zeit mich wieder langsam rangetastet an Kniebeugen und ca. 6 Monate später hat mir auch der Orthopäde bescheinigt, dass ich Sport wieder uneingeschränkt machen kann. Das Problem: Es ist gefühlt über die Zeit immer besser geworden, aber es ist immer noch nicht weg. Die Schmerzen sind unter der Kniescheibe. Alles was mit springen zu tun hat hab ich jetzt das ganze Jahr über gemieden. Einmal eine Party mit längerer Tanzsession mit viel herum springen ende Januar hat auch dazu geführt, dass es sich erstmal wieder verschlechtert hatte. Einmal nach Kreuzheben war es auch eine Woche lang wieder etwas schlechter. Generell ist es aber so, dass ich das Knie belasten kann. Ich habe leichte Schmerzen wenn ich z.B. aus einer Couch aufstehe. Bei Kniebeugen mit Gewichten merke ich davon aber nichts, auch nicht beim aufwärmen mit leerer Stange. Wenn ich das Knie durchdrücke und vor allem wenn ich das Knie locker lasse und es dann manuell durchdrücke. Ich habe schon einen Termin beim Orthopäden in 2 Monaten, aber ich befürchte der wird mich dann operieren wollen und ich möchte gerne alle konservativen Mittel ausschöpfen, bevor ich das in Betracht ziehe. Ich hab im Spätwinter mit Eisbaden angefangen, das hat es gefühlt besser gemacht, daher werde ich demnächst vermutlich nochmal systematisch und täglich kühlen versuchen. Hat jemand vielleicht noch andere Ideen dazu? Im Internet habe ich leider nur den Standardkram gelesen was empfohlen wird wenn ein Jumper's Knee neu auftritt und nichts bei einer "chronischen Entzündung" (kann man das so bezeichnen?).
  7. Ich trainiere immer morgens nach dem Aufstehen, entweder Krafttraining oder Ausdauertraining. Es hat sich so ergeben, dass ich vorher so 1-2 Esslöffel kurzkettige Kohlenhydrate, sprich Honig, Agavendicksaft o.ä.. gegessen habe um die Glykogenspeicher etwas aufzufüllen. Vorher hatte ich noch ne Tüte Maltodextrin, die hab ich dann aufgebraucht. Vor dem Krafttraining hab ich auch immer gern noch ein paar Schlücke Proteinshake getrunken zusätzlich. Gefühlt haben die Kohlenhydrate (egal welcher Art) geholfen, dass mir nicht so schnell die Puste ausgeht. Was und wie viel sollte man idealerweise 30 Minuten vor dem Training morgens essen? Es gibt mitlerweile ja auch diese Reisgries / Reismehl Produkte und Co. Lieber eher Maltodextrin, lieber andere Kohlenhydrate? Ist es eher egal? Ein bisschen Protein?
  8. Das ist gut zu wissen, ich bin selber immer recht kritisch. Ich hab jetzt zuletzt nochmal verstärkt experimentiert in HInblick auf die Hollow Position diese Videos aus deinem Bench Press / Dips Link waren da ein ziemlicher Augenöffner und ich hab das ganze nach den Videos erst verstanden, denke ich.
  9. Ich hab Anfang der Woche mal Videos gemacht. Ich glaube da schon selber größere Probleme zu sehen und bin ziemlich unzufrieden, will sie aber dennoch teilen und würde mich natürlich über Feedback freuen. Klimmzüge Bei den Klimmzügen ziehe ich die Schultern jedenfalls stark nach oben. Das passiert mir immer wieder, ich versuche normalerweise darauf zu achten, aber habe das diesmal offensichtlich nicht gut hinbekommen. Ich hab zuletzt Hammergriff gemacht, weil im Untergriff sich nach dem zweiten Satz immer schon die Unterarme sehr "dick" angefühlt haben und das jetzt im Hammergriff deutlich besser geht. Allerdings hatte ich nach dem Training auf dem Video Schmerzen in den Ellebogen und musste das darauf folgende Training auch abbrechen. Bankdrücken ging noch, aber danach ZIehen am Kabelzug war absolut unddenkbar, bei niedrigem Gewicht direkt starke Schmerzen. Hinten: https://youtube.com/shorts/92CnL787cTM?feature=share Seite: https://youtube.com/shorts/aMfrnGNNp6Y?feature=share Dips Etwas ärglicher, die hab ich gemacht wie früher und nicht so, wie ich sie eigentlich aktuell mache. Zuletzt hab ich nicht mehr die Beine zurück geklappt, sondern das so gemacht wie beim joepaleo.tv video mit der "Hollow Position". Ich hatte jedenfalls versucht, mit den Ellebogen zurück zu gehen, wie bei einem bei euch verlinkten VIdeo dieses hier, aber ich sehe auf dem Video dass ich das nur ein wenig mache. Ganz unklar ist mir, ob meine Schulter einklappt oder so ok ist. Hinten: https://youtube.com/shorts/JtGtXPla6fw?feature=share Seite: https://youtube.com/shorts/Hsoi2rSudYA?feature=share @Ghost Die Links im Benchpress 101 zu Dips von Kavadlo gehen nicht mehr, die ganze Website scheint es nicht mehr zu geben.
  10. Ah okay! Ich hab Dips insofern pausiert, als das ich aktuell vor allem "Techniktraining" mache. Also ein paar Wiederholungen/Sätze wo ich versuche, die Technik gut hinzukriegen. Nachdem ich einige Wochen lang gar keine Dips gemacht habe aufgrund der (nicht sehr starken, aber immer wieder nach der Übung auftretenden bzw. schlimmer werdenden) Schmerzen hatte ich im Prinzip damit angefangen und zuletzt ging es auch weitesgehend schmerzfrei, aber ich merke, dass das noch lange nicht richtig ist. Ich werde mir auf jeden Fall alle Videos aus deiner Signatur reinziehen die Tage.
  11. Samstag morgens gehe ich immer, da ist es schön leer, da wollte ich jetzt eigentlich ein paar Aufnahmen machen. Leider bin ich jetzt krank geworden :-(, vermutlich nur eine Erkältung, dann klappt es vllt nächste Woche. Das zu Rows und Chins ist schonmal ganz interessant, wobei ich Klimmzüge/Chins trotz allem eigentlich ganz cool finde und die ungerne aus dem Programm nehmen würde. Ich hatte an dieser Maschine angefangen, wo man auf einer Platform kniet, die nach oben drückt. Da war das Körpergefühl aber so richtig mies, da bin ich damals so schnell wie möglich weg, wobei ich in der Vergangenheit immer mal bisschen Krafttraining gemacht habe und von daher nur 0-2 Monate an der Maschine war und dann zu Dips/Chin gewechselt bin. Ja, das wird es sein bei mir, ich war da auch bisschen lost was diese Übungen angeht. Das würde mir emotional schwer fallen, da jetzt einen Schritt zurück zu gehen, aber wenn unvermeidbar würde ich das natürlich machen. Wenn ich ihn richtig verstehe, dann ist für ihn ein Dip die "Kombination" aus dem, was hier auf science-fitness als "Brust" und "Trizeps" Dips bezeichnet wird? Ich hab beim letzten Dips Trainiert jetzt mal mehr auf die Schulterblätter geachtet (vorher mehr auf die eigentlichen Schultern), das die in Position bleiben, das hat aber mehr so mittelmäßig gut geklappt. Generell scheint vor allem meine Linke Schulter (wo auch die Schmerzen aufgetreten sind) nach vorne zu gehen beim Dip.
  12. Weiß jemand, wo es gute und ausführliche Infos zu Dips und Chinups gibt? Die Videos die auf science-fitness verlinkt sind kenne ich natürlich, aber so richtig klappen die beiden Übungen trotzdem nicht so ganz, bzw. ich merke, das die Kraftübertragung nicht optimal ist und das da irgendwas nicht stimmt. Bei Dips musste ich kürzlich aussetzen, weil ich bei der Übung Schmerzen in der Schulter entwickelt habe (alle anderen Übungen waren weiterhin schmerzfrei). Chinups fühlen sich auch nach langer Zeit noch nicht so richtig gut an. Habe letztens ein Video gesehen das mir schon gut weiter geholfen hat und seitdem schaffe ich direkt 2 Wdh. mehr als vorher, aber die scheinen mir immer noch viel zu sehr auf die Unterarmen zu gehen - ich vermute, die Stange ist vllt zu dick/glatt (auch mit Kreide). Chinups schaffe ich aktuell ca. 3x7, Dips auch so 3x7. Schwankt aber relativ stark von Workout zu workout.
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