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Leselust

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  1. Also zu meiner Ehrenrettung muss ich kurz ergänzen, dass ich quasi auf der Stelle jogge und nicht einfach nur gehe. Dabei komme ich auch bei niedrigen Außentemperaturen (um 5 Uhr morgens war es bis kürzlich noch ziemlich kühl) und geöffnetem Fenster ins Schwitzen, nebenbei unterhalten ist nicht drin, da ich relativ zügig laufe. Nur damit ihr eine ungefähre Vorstellung habt was ich da mache, auch wenn sich das alles etwas schräg liest ^^. Kann man natürlich nicht mit echtem Joggen vergleichen, ist klar. Versuche auch soweit wie möglich vieles zu Fuß zu erledigen. Den verlinkten Artikel habe ich am Wochenende gelesen und bin eben dadurch ins Grübeln gekommen. Ich werde jetzt versuchen aus den ganzen Infos und Vorschlägen einen Weg für mich zu finden.
  2. Wirklich vielen Dank für eure Ratschläge und Tipps! Ich werde mir durch den Kopf gehen lassen, was ich als nächstes davon umsetze. Vor der Erhaltungszeit habe ich ziemlich Ehrfurcht, insbesondere was die KH angeht. Habe bisher so ziemlich überall gelesen, dass aufgrund der gefüllten Glykogenspeicher mit einer (Wasser-)Zunahme zu rechnen ist. Mein Mann versucht mich schon seit geraumer Zeit zu überzeugen, mit ihm ins Fitnessstudio zu gehen, mal schauen was daraus wird :-).
  3. Hallo Mimi, ich habe meine Diät mit 1400 kcal ehrlich gesagt gar nicht als Crashdiät betrachtet. Refeeds habe ich nicht eingelegt, da meine KH mit 49% eher im höheren Bereich sind und 25 % KFA habe ich erst mit 56 kg erreicht. Wenn ich in den Spiegel schaue und Vergleichsbilder im Internet sehe, würde ich meinen KFA allerdings als höher einschätzen . Aber die eigene Einschätzung ist so eine Sache, hätte mich als Wuchtbrumme auch nicht freiwillig bei 47 % eingeordnet und erkenne erst im Rückblick, wie dick ich tatsächlich war. Da ich mit meinem Spiegelbild noch nicht ganz einverstanden bin, will ich erstmal 55 kg erreichen. Nach einem Jahr strikter Diät will und brauche ich dann aber eine Pause. Vor Krafttraining drücke ich mich noch, da ich glaube es derzeit nicht konsequent umsetzen zu können .
  4. Trage die m400 am linken, d.h. nicht dominantem Handgelenk und habe tatsächlich Niveau 1 eingestellt. Mein "Gejammer" ist vielleicht übertrieben, da mir zum Zielgewicht nicht viel fehlt und ich durch den weiblichen Zyklus gewohnt bin, dass das Gewicht mal eine Woche nicht runter geht oder sogar geringfügig rauf. Aber bisher habe ich im gesamten letzten Jahr die Erfahrung gemacht, dass die Woche darauf dann soviel Gewichtsabnahme wahr, so dass die Woche davor ausgeglichen wurde (also passte die -ich nenne es mal mathematische- Denkweise). Ich war tatsächlich in dem einen Jahr von keinem Plateau betroffen. Letzte Woche 7000 kcal Defizit, aber nur 400 gr Abnahme, davor die Woche fast 7000 Defizit, aber nur 500 gr Abnahme, ähnliches vor ca 4 Wochen. Hier ein Screenshot als Beispiel für letzte Woche, erzähle keinen murks): In mir machen sich halt Frust und Panik breit, je enttäuschter ich beim wiegen bin (und wegen des Defizits insgeheim auf die entsprechende Abnahme hoffe), umso dicker komme ich mir vor. Danke fürs "zuhören" :-).
  5. Hallo Raph, natürlich hast du recht und was du beschreibst ist mir bekannt. Mein Grundumsatz liegt aktuell bei ca 1200. Allerdings habe ich mit steigender Abnahme meine tägliche Bewegung um ein vielfaches erhöht, um u.a. den von dir geschilderten Effekt etwas aufzufangen.
  6. Hallo Corvus, danke für die nette Begrüßung. Der gesamte Text wird zwar in der Vorschau angezeigt aber nicht im Beitrag an sich (auch nicht nach dem editieren). Habe mein konkretes Anliegen im zweiten Beitrag verfasst, vielleicht kann ein Moderator die Beiträge zusammenfügen. Zu der Bewegung: Die habe ich von täglich über 300% (also laut m400) durch auf der Stelle laufen (laut Polar wird die Aktivität als hoch eingestuft) wieder auf etwas über 200% gedrosselt, da die geringere Gewichtsabnahme zeitlich mit der erhöhten Bewegung eingetreten ist. Hatte dazu einen Artikel von fitness-experts in Bezug auf Diätanpassung gelesen. Aber vielleicht ist es das auch nur Unfug, was ich so alles glaube. Außerdem hat sich bei mir nur noch alles darum gedreht auf über 300% zu gekommen... . Da ich ja eigentlich kurz vorm Ziel bin, fällt mir eine Abnehmpause doch schwer. Reicht es evtl. einfach am Wochenende etwas mehr zu essen, damit wieder alles seinen guten Lauf nimmt?
  7. Irgendwie wird nicht der komplette Text angezeigt . Folgender Abschnitt fehlt: Obwohl mit weniger Bewegung und weniger kcal die Abnahme in den letzten Monaten aus meiner Sicht recht gut lief, nehme ich trotz höherem Defizit nun weniger ab. Ich hätte längst bei 54 Kilo sein müssen (so rein mathematisch betrachtet) und frage mich, was nicht stimmt und hoffe ständig auf den Whoooshh (der nicht kommt). Ich bin extrem frustriert, dazu habe ich noch gefühlt ständig Hunger... . Jetzt bin ich neugierig und Versuche die Vorgänge in meinem Körper zu verstehen. Meine Kalorienzufuhr war/ist ja nicht wenig, ich ernähre mich NICHT low carb und mein geschätzter KFA liegt auch nicht im unteren Bereich,so dass ich es für mich so empfunden habe, von einer Diätanpassung nicht betroffen zu sein/ sein zu können. Oder hat es mich doch erwischt und ich verbrauche tatsächlich mittlerweile weniger? Ach ja, meine Makroeinstellung: Fett 30% KH 49% Eiweiß 21% (ein Kompromiss, denn ich liebe Lebensmittel mit KH und fühle mich schon ehrlich gesagt eingeschränkt). Zucker habe ich auf 49 gr eingestellt. Oh man, jetzt habe ich echt viel geschrieben, sorry. Ich hoffe es liest sich jemand durch und kann mir einen Hinweis geben, wo das Problem liegt und wie ich es beheben kann, zumal insbesondere auch die Gewichthaltungsphase mir damit gerade Sorgen bereitet. P.S. Ich habe mich bewusst entschlossen den Beitrag hier zu posten, auch wenn es nicht um Fitness bzw. Training in dem Sinne geht, da mir eine mythenfreie Rückmeldung wichtig ist.
  8. Hallo liebe Mitglieder, ich bin hier zwar frisch angemeldet, lese mich jedoch schon seit einigen Monaten durch die Artikel, die mir beim Verständnis während der Abnehmphase sehr geholfen haben. Kurz zu mir: weiblich, 35 Jahre, 158 cm, derzeit bei 55,6 kg, KFA laut Navyrechner: ca 25% Ich habe im April letzten Jahres mit der Abnahme begonnen, nachdem ich über die Jahre 40 kg zugenommen hatte, mein Startgewicht lag also bei 91 kg und meine bisherige Gewichtsreduktion beträgt 35 kg. Im ersten Monat habe ich mich low fat ernährt, wollte aber dass es schneller geht (hatte mich bislang jedoch nicht gewogen und wollte nach Optik gehen). Anfang Mai habe ich mich also niedrigkalorisch ernährt, lag bei 600-700 kcal täglich. Kurz und knapp: Nach 2 Wochen des leidens habe ich Woche für Woche die kcal um 50-100 gesteigert, so dass meine Kalorienzufuhr am Ende bei 1400 täglich lag. Ich tracke alles was ich zu mir nehme mit FDDB Extender und wiege alles ab. Seit Juli trage ich 24/7 eine Polar m400. Die Uhr sollte mir als Quelle meines täglichen Kalorienverbrauches dienen, hat mir aber auch unendlich geholfen mich im Alltag mehr zu bewegen. Ich weiß, ich sollte auch wirklich Sport machen... . Meine durchschnittliche wöchentliche Abnahme (ca 700 gr) stimmt mit den Werten, die mir die m400 liefert überein und auch der hauseigene Rechner von fitness-experts ist nah an den Werten dran. Während der gesamten Abnehmphase hatte ich keine Fressanfälle (bzw bin stets stark gebleiben), cheat days oder sonst was habe ich nicht eingelegt. War zweimal im Urlaub, mit viel Bewegung und weiterhin achtsamer Ernährung. In der Weihnachtswoche habe ich an 2 aufeinanderfolgenden Tagen meinen Gesamtumsatz gegessen und weiterhin abgenommen (erwähne ich, damit mein u.g. Frust ggf. deutlicher nachvollzogen werden kann). Also, was ist nun mein Problem? Ich habe am 11.02.2017 meine Kalorien auf 1500 erhöht, da zum einen das Ziel (damals 58 kg, mittlerweile korrigiert auf 55) mit fehlenden 600 gr sehr nah war und ich sehr stark gemerkt habe, wie es mich nach mehr Nahrung wirklich verzehrt. Gleichzeitig habe ich jedoch meine alltägliche Aktivität erhöht, wodurch mein täglicher durchschnittler Verbrauch bei bis zu 2500 kcal lag (manch einer mag sich jetzt mit der Hand an die Stirn schlagen: Ja ich laufe zuhause auf der Stelle und schaue dabei gemütlich aus dem Fenster :-). Ich bezeichne das ja auch nicht als Sport
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